Sternschnuppe
Erstellt: 28.10.2009
Letzte Änderung: 28.10.2009
Letzte Änderung: 28.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
115 Wörter, 1 Kapitel
115 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Gestern hatte ich so nen tolles Musik stück gehört. Darauf hin habe ich, wie immer wohl, etwas dazu geträumt und mal versucht es in ein paar Zeilen zu schmeißen. Nicht mein erstes, aber seit jahren das erste gedicht, bzw. paar Zeilen in Gedichtform, die ich geschrieben habe.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 28.10.2009 U: 28.10.2009 |
Kommentare (1) 115 Wörter abgeschlossen |
Also ich verstehe wirklich nicht weshalb du hierzu keinen Kommentar erhalten hast. Es ist wirklich ein wundervolles gedicht.
Ich gebe zu, ich musste während ich es gelesen habe sogar lächeln - haben nicht viele Gedichte auf animexx bei mir geschafft.
Nun.
Ich weiß das man gedichte so schreiben darf wie man es möchte, allerdings ist mir ein fehler aufgefallen nämlich;
"Ein Talent welches seines gleichen Sucht"
Ich war mit nicht sicher ob du die Sucht oder das Suchen meinst. Ich glaube du meinst sucht - also dies würde klein geschrieben werden.
Das war das einzigste was mir beim lesen aufgefallen ist.
Ansonsten finde ich das alles wirklich schön ist.
✖✐✖Kasies✖✐✖
(Wenn du möchtest kannst du auch noch ein Kommentar bei einer Aktuellen Geschichte bekommen ^^)
Ich gebe zu, ich musste während ich es gelesen habe sogar lächeln - haben nicht viele Gedichte auf animexx bei mir geschafft.
Nun.
Ich weiß das man gedichte so schreiben darf wie man es möchte, allerdings ist mir ein fehler aufgefallen nämlich;
"Ein Talent welches seines gleichen Sucht"
Ich war mit nicht sicher ob du die Sucht oder das Suchen meinst. Ich glaube du meinst sucht - also dies würde klein geschrieben werden.
Das war das einzigste was mir beim lesen aufgefallen ist.
Ansonsten finde ich das alles wirklich schön ist.
✖✐✖Kasies✖✐✖
(Wenn du möchtest kannst du auch noch ein Kommentar bei einer Aktuellen Geschichte bekommen ^^)
Kommentar zu: Kapitel 1: