Hey ihr, ^. ^
leider bin ich in Kurzbeschreibungen nicht so gut * drop *, deswegen damit am besten selbst x3
Natürlich würde ich mich sehr über eure Kommis freuen, auch schreibt fleißig! ^ 3 ^
LG eure Sakura
Man braucht nur 15 Minuten, um alles zu verlieren
Erstellt: 29.10.2009
Letzte Änderung: 29.10.2009
Letzte Änderung: 29.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
1754 Wörter, 1 Kapitel
1754 Wörter, 1 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 29.10.2009 U: 29.10.2009 |
Kommentare (1) 1757 Wörter abgeschlossen |
Dein FF hat mich zum weinen gebracht und das schon ab dem Teil wo sich die Eltern streiten. Ich finde die Geschichte sehr sehr traurig aber gut geschrieben. Man kann sich in das Mädchen hineinversetzen und wie sie mit Ihrer kindlichen Art sich selber die Schuld gibt obwohl das nicht so ist. Am besten finde ich wie du Ihre Gedanken beschrieben hast, die kleine hat mir so leid getan. Der Titel der FF hat mich Neugierig gemacht und das Ende ist ech dramatisch, der Titel passt sehr gut. Für eine traurige Geschichte finde ich dass du sie gut geschrieben hast.
Herzlichen Glückwusch zum 2ten Platz!
Bewertung WB:
Formales: + Länge - 1753 Wörter
+ Zeitraum - ein Tag
+ Thema - getroffen
Thema: ++ Idee - krass, mutig
+ Umsetzung - inhaltlich gut
Charas: + Chara wirklich ein Charakter
Ausdruck: + ganz gut, auch wenn es manchmal huckelt
Rechtschreibung: + sehr wenige Fehler
Sonderpunkte: keine
Gesamt: 9 Pluspunkte, keine Minuspunkte = 9 Punkte
Kommentar:
Ein mutiges Thema. Häusliche Gewalt bzw. Mord ist wirklich nicht einfach. Für die Themawahl also ein großes Lob! Inhaltlich war es auch ganz gut, du hast die Gründe dafür aufgezeigt. Aber ich hätte mir mehr Details gewünscht, es ist etwas zu 'locker' im Sinne von einfach erzählt. Die Naivität, die die Erzählerin hat, ist toll, aber es gibt so viele Gefühle, die man dabei spürt ... Wie ist die Mutter, wie kümmert sie sich um sie? Was ist mit dem Vater, abgesehen davon, dass er Affären hat? Aber die Stelle mit dem Bruder, als sie Angst hat, genauso wie er zu verschwinden, das war krass ... aber warum weiß sie von der Totgeburt? Wie kann sie dann Angst haben - sie ist ja schon auf der Welt. Außerdem fand ich die Handgreiflichkeiten, die schon ein Jahr andauern, etwas unlogisch - das klingt so, als würden sie sich nur verprügeln, aber meistens schlägt nur einer auf den anderen ein ... Als sie im Krankenhaus ist frage ich mich außerdem, warum sie sich zeitlich orientieren kann - sie redet von 'gestern abend' - wie sie so unter Schock steht, wäre sie doch total verwirrt? Außerdem sagt sie, dass er Arzt ihre Akte auf den Tisch legt, aber drei Zeilen später sagte sie, dass der Zettel auf dem Tisch die Akte wäre.
Der Zeitungsartikel war gut, inhaltlich auch ziemlich treffend, aber der Ausdruck ist etwas zu holprig, zu erzählend für einen Zeitungsartikel.
Vom Ausdruck her war es manchmal etwas umständlich - es war nicht richtig naiv, aber auch nicht sauber und perfekt... Aber es waren wenige Schusselfehlerchen drin: seitdem (zusammen), 'Angst Fragen zu stellen' (ohne Komma).
Alles in allem: wirklich gut gemacht, ein verdienter zweiter Platz!
Bewertung WB:
Formales: + Länge - 1753 Wörter
+ Zeitraum - ein Tag
+ Thema - getroffen
Thema: ++ Idee - krass, mutig
+ Umsetzung - inhaltlich gut
Charas: + Chara wirklich ein Charakter
Ausdruck: + ganz gut, auch wenn es manchmal huckelt
Rechtschreibung: + sehr wenige Fehler
Sonderpunkte: keine
Gesamt: 9 Pluspunkte, keine Minuspunkte = 9 Punkte
Kommentar:
Ein mutiges Thema. Häusliche Gewalt bzw. Mord ist wirklich nicht einfach. Für die Themawahl also ein großes Lob! Inhaltlich war es auch ganz gut, du hast die Gründe dafür aufgezeigt. Aber ich hätte mir mehr Details gewünscht, es ist etwas zu 'locker' im Sinne von einfach erzählt. Die Naivität, die die Erzählerin hat, ist toll, aber es gibt so viele Gefühle, die man dabei spürt ... Wie ist die Mutter, wie kümmert sie sich um sie? Was ist mit dem Vater, abgesehen davon, dass er Affären hat? Aber die Stelle mit dem Bruder, als sie Angst hat, genauso wie er zu verschwinden, das war krass ... aber warum weiß sie von der Totgeburt? Wie kann sie dann Angst haben - sie ist ja schon auf der Welt. Außerdem fand ich die Handgreiflichkeiten, die schon ein Jahr andauern, etwas unlogisch - das klingt so, als würden sie sich nur verprügeln, aber meistens schlägt nur einer auf den anderen ein ... Als sie im Krankenhaus ist frage ich mich außerdem, warum sie sich zeitlich orientieren kann - sie redet von 'gestern abend' - wie sie so unter Schock steht, wäre sie doch total verwirrt? Außerdem sagt sie, dass er Arzt ihre Akte auf den Tisch legt, aber drei Zeilen später sagte sie, dass der Zettel auf dem Tisch die Akte wäre.
Der Zeitungsartikel war gut, inhaltlich auch ziemlich treffend, aber der Ausdruck ist etwas zu holprig, zu erzählend für einen Zeitungsartikel.
Vom Ausdruck her war es manchmal etwas umständlich - es war nicht richtig naiv, aber auch nicht sauber und perfekt... Aber es waren wenige Schusselfehlerchen drin: seitdem (zusammen), 'Angst Fragen zu stellen' (ohne Komma).
Alles in allem: wirklich gut gemacht, ein verdienter zweiter Platz!
Kommentar zu: Kapitel 1: