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Nameless

von

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Überraschung(en)

Hinata spürte die weichen Lippen auf ihrer Stirn. Der morgendliche Abschiedskuss den Naruto sich angewöhnt hatte, kurz bevor er die Wohnung verließ. Meist überraschte er sie so, dass sie nicht mehr reagieren konnte. Doch ab und an schaffte sie es ihm noch einen richtigen Kuss abzujagen. Heute allerdings nicht. So schnell und leise wie er sich angeschlichen hatte, so schnell war er auch verschwunden. Mit einem mürrischen Laut öffnete sie kurz die Augen und schielte zur Tür in der Hoffnung er würde noch dort stehen. Enttäuscht schloss sie diese wieder und rollte sich auf die andere Seite. Aber nicht für lange. Die Lilahaarige konnte nicht mehr schlafen, stand auf. Nach einem kleinen Frühstück, einer kurzen Dusche und der morgendlichen Routine machte sie sich auf den Weg zum Supermarkt. In Gedanken versunken lief sie die altbekannten Straßen entlang.
 

„Hinata!“, drang es zu ihr vor. „Hinata?“, wieder diese Stimme und nun auch eine Hand auf ihrer Schulter. Erschrocken drehte sie sich zu ihrer Besitzerin um. Ihre Wurfhand wanderte dabei wie automatisch zu ihrer Waffentasche. Sofort bereit die lebensrettenden Waffen zu greifen. „Mama!?“, stieß sie allerdings nur reflexartig hervor, als sie die Person erkannte. „Hallo Schätzchen“. Die großgewachsene Frau freute sich sichtlich ihre Tochter wieder zu sehen. „Wie geht es dir?“ Ihre Hand strich vorsichtig über ihre Wange. Anstatt zu antworten fiel sie ihrer Mutter einfach um den Hals. Hinata war überglücklich sie zu sehen. In diesem Moment fiel ihr auf wie sehr sie sie doch vermisst hatte. Die gute Seele des Hauses Hyuuga. Diejenige, die immer für sie da war, wenn sie sie gebraucht hatte und auch sonst. „Mama?“, fragte sie nach ihrer Aufmerksamkeit, drückte sich noch näher an sie. „Ich hab dich lieb!“, flüsterte Hinata. „Ich dich auch, meine Kleine!“, lachte Hinatas Mutter, strich ihr über die langgewachsenen Haare. „Hast du etwas Zeit? Setzen wir uns in ein Café?“, wollte die ältere Frau wissen. Und Hinata nickte nur, nahm wieder Abstand.
 

Zusammen ließen sie sich in zwei gemütlichen Sesseln nieder. Bestellten sich jeweils ein heißes Getränk. Erst verlief das Gespräch recht oberflächlich, doch Hinatas Mutter traute sich immer weiter vor. Fragte sie über ihren neuen Alltag aus, über ihre Beziehung zu dem Blondschopf. Es interessierte sie wirklich sehr wie sich ihr Leben nach dem Auszug entwickelt hatte. Hinata beantwortet ihre Fragen bereitwillig und ausführlich. „Komm doch mal bei uns vorbei.“, schlug die Langhaarige vor. „Naruto würde sich bestimmt auch freuen dich mal kennen zu lernen.“ – „Das mach ich.“ Ihre Mutter lächelte. Freute sich über die Einladung. „Am Wochenende ist es bei euch wahrscheinlich am besten oder?“ Die beiden waren aufgestanden und verließen das Café. Vor der Tür blieben sie stehen. „Ja, komm einfach vorbei!“ Hinata strahlte. Sie war so glücklich ihre Mutter heute getroffen zu haben und auch darüber, dass sie sich weiterhin für ihr Leben interessierte und sie auch besuchen kommen möchte. Die Beiden verabschiedeten sich voneinander, versprachen sich, weiterhin in Kontakt zu bleiben und gingen dann ihres Weges. Ihre Mutter anscheinend nach Hause. Hinata immer noch mit dem Ziel einkaufen zu gehen.
 

Mit den vollen Tüten schlenderte sie zurück zu ihrer gemeinsamen Wohnung. Blieb hier und dort vor den Schaufenstern stehen und sah sich die Ausstellungsstücke an. Vor einem Schmuckgeschäft blieb sie stehen. Eine Kette war ihr ins Auge gefallen. Sie war aus einem etwas dickeren Material gefertigt und ein unauffälliger, runder Anhänger hing daran herab. Das Konoha-Zeichen war auf die Vorderseite eingeprägt. Ohne großartig darüber nachdenkend betrat sie den kleinen Laden, wurde sofort freundlich von einer jungen Dame begrüßt. Hinata äußerte den Wunsch sich die Kette genauer ansehen zu wollen. Zaghaft fuhr sie mit den Fingerspitzen die Kette entlang, strich über den Anhänger und die eingeprägten Linien. Neugierig drehte sie den Anhänger, lächelte als sie feststellte, dass diese glatt war und es genügend Platz für eine persönliche Note gab. Sie gab eine Gravur in Auftrag und bat auch darum, die Kette an sich etwas zu verlängern. Im Moment war sie kurz gehalten, sollte aber nach ihrem Wunsch auf der Höhe des Herzens enden. Erstens, weil die Botschaft von Herzen kam und zweitens konnte es so gut unter der Kleidung versteckt werden. Die Langhaarige fragte noch kurz nach wann sie das Schmuckstück abholen konnte und machte sich dann endgültig auf den Weg nach Hause.
 

Freudig lächelnd schloss sie die Tür auf, trug ihre Einkäufe in die Küche. Summte beim Einräumen der Lebensmittel fröhlich. Dachte an die überraschende Begegnung mit ihrer Mutter und die wunderschöne Kette die sie für Naruto gefunden hatte. Überlegte sich wann und wie sie ihm diese überreichen würde. In Gedanken lief sie ins Bad, ging sich die Hände waschen. Ihr Blick fiel in den Spiegel und ließ sie herumwirbeln. Sasuke saß an die Badewanne gelehnt, den Kopf schwer atmend auf den Wannenrand abgelegt und hielt sich seine rechte Seite. Neben ihm lag der Verbandskasten den er bereits geöffnet und durchwühlt hatte. Schnell kniete sie sich neben ihn. „Lass mich mal schauen!“, forderte sie leise und unterstützte ihre Worte mit einem seichten Griff. „Du musst ins Krankenhaus!“, stellte sie schnell fest, blickte ihm in die schwarzen Augen. „Und du weißt, dass das nicht geht.“, brachte Sasuke hervor und Hinata nickte darauf nur. „Gib mir noch ein paar Minuten. Ich hol einige Dinge aus dem Krankenhaus.“ Der Schwarzhaarige wollte sie noch aufhalten, doch Hinata war bereits fort.
 

Die Freundin des Hokagen wusste, dass sie aufpassen musste. Ihre Aufpasser durften nicht mitbekommen, dass sie die Wohnung verließ und wieder betrat. Genauso wenig wie die Angestellten im Krankenhaus sie nicht beim Diebstahl von Medikamenten und Verbandszeug erwischen durften. Sie nahm auch Material zum Nähen mit. Einen Faden, der sich nach einiger Zeit selbst auflöste und die dazugehörige Nadel. Damit machte sie sich wieder auf den Rückweg, passte gut auf, dass keiner sie sah. Zurück bei Sasuke weckte sie ihn. Er hatte die Augen geschlossen und auch sein Atem hatte sich beruhigt. Eine Blutlache hatte sich bereits unter ihm gebildet. „Was machst du?“, fragte er sie skeptisch, als er sah, wie sie eine Spritze aufzog. „Das ist ein Schmerzmittel.“, erklärte sie konzentriert. „Ich halte das ohne aus.“, wehrte er ab. Wollte bei Sinnen bleiben. „Deine Wunde muss genäht werden. Das wird die Hölle!“, klärte sie ihn über die Folgen auf und Sasuke akzeptierte diese Tatsache. Mit einem Schulterzucken legte die Langhaarige die Spritze beiseite. Vorsichtig griff sie nach ihm, dirigierte ihn gen Boden.
 

Sasuke blickte zur Decke, ließ sie machen. Er spürte, wie sie sein Shirt hoch schob und anfing das Blut abzuwischen, sich einen besseren Überblick verschaffte. Schmerzhaft stöhnte er auf als sie nun auch die Wunde direkt reinigte. Nochmal besah sich Hinata die offene Stelle. Sie zog sich fast über die komplette rechte Seite. War aber doch nicht so tief wie sie befürchtet hatte. Sie präparierte ihr jetzt benötigtes Werkzeug. Ohne Vorwarnung stach sie die Nadel in seine Haut. Scharf atmete er ein, biss sich auf die Lippe. Hinata machte unbarmherzig weiter, merkte wie er mit jedem Stich in die gereizte Haut der Bewusstlosigkeit näher kam. Als sie den Restfaden abtrennte war er längst nicht mehr bei Sinnen und so konnte sie ihm einen großflächigen, strammen Verband anlegen. Dann legte sie seinen Arm um ihre Schulter und zog ihn hoch, brachte ihn ins Schlafzimmer. Sorgsam gebettet und zugedeckt ließ sie ihn alleine. Bis er wieder zu sich kommen würde, würde es dauern. Diese Zeit nutzte sie um das Bad von seinem Blut zu säubern.
 

Hinata stellte ein leeres Glas und eine gefüllte Karaffe mit Wasser auf den Nachttisch. Besorgt erkannte sie, wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet hatten. Wahrscheinlich hatte er sich etwas eingefangen über die Verletzung. Sie ging zurück in die Küche, holte sich eine Schüssel mit kaltem Wasser und ein dünnes Handtuch. Im Bad holte sie sich noch eine Spritze und eine Ampulle, sowie Desinfektionsmittel. Schnell reinigte Hinata seine Armbeuge und zog die Spritze auf, verabreichte ihm ein Antibiotikum. Das Handtuch tauchte sie ins Wasser, wand es leicht aus und legte es auf seine Stirn. Unschlüssig blieb sie noch eine Weile vor dem Bett knien, ließ ihren Blick über den Uchiha gleiten.
 

Wieso hatte er diese Verletzung? Wer hatte ihm das zugefügt? Und warum war er dann ausgerechnet zu ihnen gekommen? Vor allem: Wollte er zu Naruto oder wollte er zu ihr? Er würde bestimmt wissen, dass Naruto ihm helfen würde, auch wenn er ein Nuke-Nin ist. Oder hatte er auf ihre Hilfe gezählt, nachdem er ihr geholfen hatte? Sie würde ihn das alles gerne fragen, aber dazu müsste er wieder zu Sinnen kommen. Vielleicht sollte sie ihm doch noch das Schmerzmittel geben, jetzt konnte er schließlich nicht dagegen protestieren. Sie nahm das Handtuch von seiner Stirn. Nach dieser, im Verhältnis, kurzen Zeit hatte es schon an seiner kühlenden Wirkung verloren und sie tauchte es erneut in die gefüllte Schüssel.
 

Alarmiert blickte sie zur Zimmertür. Sie hatte ein Geräusch aus dem Gang gehört. Vorsichtig, um kein Geräusch zu verursachen ließ sie das Tuch ins Wasser sinken, schlich zur angelehnten Tür. Schielte durch den kleinen Spalt hinaus. Sie konnte niemanden erkennen, deswegen öffnete sie diese weiter um hinaustreten zu können. In einer Hand ein Kunai bewegte sie sich leise weiter. Als dann aus der Küche der Blondschopf trat ließ Hinata es erleichtert sinken. „Was ist hier los?“, fragte er skeptisch, ging langsam auf sie zu, nahm ihr die Waffe aus der Hand. „Wen hast du erwartet, und warum?“, fragte er weiter, blickte ihr neugierig in die Augen. „Wieso bist du schon hier?“, wollte die Langhaarige allerdings erst wissen.
 

„Iruka war bei mir, hat mir gesagt, dass du heute nicht aufgetaucht bist. Da wollte ich nach dir sehen, ob alles ok ist.“, antwortete er ehrlich. „Und dann begrüßt du mich so“, hob nochmal demonstrativ das Kunai in die Höhe. „Also? Bekomm ich jetzt auch ein paar Antworten?!“ Er wurde ungeduldig. Ihr Verhalten war mehr als merkwürdig und er wollte es jetzt endlich verstehen. Es passte nicht zu ihr, dass sie ihre Aufgaben vernachlässigte und ohne Entschuldigung fernblieb. Und dann ihr Auftreten gerade eben. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Doch anstatt zu antworten zog sie ihn einfach am Handgelenk mit sich. Vor der Schlafzimmertür stoppte sie. „Ich hab ihn heute nach dem Einkaufen in unserem Bad gefunden.“, flüsterte sie ihm leise zu ehe sie die Tür öffnete. Naruto erkannte sofort um wen es sich handelte. Drängte sich an ihr vorbei und umrundete das Bett. Hinata blieb im Türrahmen stehen. „Er hat eine lange Wunde an der Seite, nicht sehr tief. Ich hab es zusammengenäht, seitdem ist er nicht mehr ansprechbar.“, klärte sie ihn weiter auf. Ging jetzt auch zur langen Seite um das Tuch wieder auf die glühende Stirn zu legen.
 

„Wieso ist er hierhergekommen?“, fragte Naruto während er dabei zusah wie sie sich um ihn kümmerte. „Ich habe nicht viel mit ihm reden können, ich weiß es nicht.“ Die Lilahaarige stand auf, stellte sich dicht vor ihren Freund. Beide blickten jedoch auf den Verletzten im Bett. „Ich mach was zu essen. Sind ein paar Nudeln und Soße ok?“, fragte Hinata um der Situation zu entkommen. Keiner von ihnen Beiden wusste was er sagen sollte und so waren sie nur hier gestanden. Nach einem stummen Nicken von Naruto verließ sie das Zimmer. Sie kochte die Nudeln, machte dazu eine Käse-Sahne-Soße, deckte den Tisch. Der Blonde kam wenige Minuten später in die Küche, setzte sich ohne einen Ton. Fünf Minuten später konnten sie essen. Es lag weiterhin eine unangenehme Stille im Raum, doch sie wussten einfach nicht, was sie sich sagen sollten. Noch lange hingen sie ihren Gedanken nach.
 

„Es ist gefährlich, dass er hier ist.“, platzte es dann plötzlich aus dem Hokagen raus. Hinata schaute verwirrt drein, und so erklärte er sich. „Für ihn. Wenn man ihn hier findet werden sie ihn gefangen nehmen.“ Naruto seufzte. „Und für mich. Ich hätte einen Nuke-Nin beherbergt.“ Er ließ den Kopf hängen, raufte sich die Haare. Er war in einer Zwickmühle. Natürlich wollte er ihm helfen, schließlich war er sein Freund. Aber er musste auch an seinen Rang denken. Hinata war sofort bei ihm. Kuschelte sich zu ihm auf die Eckbank, nahm ihn in den Arm. Fragte leise, wie sie helfen konnte. Doch Naruto zuckte nur mit den Schultern, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er war müde und ihm brummte der Schädel. Die bisherige Woche war anstrengend und voller Krisensitzungen. Und so genoss er es gerade sehr einfach nur die Augen zu schließen und sich in ihre Arme fallen lassen zu können. Hinata bemerkte die Veränderung in Naruto schnell. Strich ihm über den Rücken und zärtlich durch die Haare. Wollte für ihn da sein. Ihm den benötigten Halt geben. Eine lange Weile später rührte sich Naruto wieder in ihren Armen. Setzte sich langsam auf und blickte seine Liebste dankend an.
 

„Komm…“, unterbrach Hinata leise den Blickkontakt. Zog ihn liebevoll auf die Beine. Sie ging voraus Richtung Wohnzimmer. Naruto machte es sich auf der großen Couch bequem, Hinata legte sich dazu, eng an ihn gekuschelt. Das Möbelstück war zwar sehr lang, aber nicht unbedingt sehr breit. Sie zogen noch eine Decke über sich, würden wohl auch die Nacht hier verbringen. Wieder hingen sie ihren Gedanken nach.
 

„Was war das für eine Frage?“, erhob Naruto plötzlich seine Stimme. Doch Hinata gab nur einen fragenden Laut von sich, wusste nicht, auf was er sie gerade ansprach. „Sasuke meinte damals er hätte dir eine Frage gestellt, die ich dir beantworten soll. Was war das für eine Frage?“, erklärte Naruto sich ausführlicher. „Achso…“ Hinata bestätigte, dass sie verstanden hatte, legte ihre Kopf allerdings nur auf seinem Brustkorb ab. //Wichtiger als du?// kam ihr Sasukes Frage in den Sinn. Sie hatte diesen Moment ganz vergessen, angesichts der turbulenten Ereignisse zu diesem Zeitpunkt. Und Naruto schien es wohl nicht anders gegangen zu sein. Naruto holte sie wieder aus ihren Gedanken und sah sie immer noch fragend an. „Er fragte, wer dir wichtiger ist. Er oder ich.“ Ohne den Blick abzuwenden, erzählte sie ihm die noch ausstehende Frage. War selbst gespannt wie er darauf antworten würde. Wie würde er sich im Zweifelsfall entscheiden? Doch schnell erkannte sie, dass auch Naruto die Antwort nicht kannte. Hinata konnte richtig sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete, wie er versuchte eine Antwort zu finden. „Ich…“, fing er leise an. „ich weiß es nicht.“ Es verwirrte ihn. Hätte nie gedacht, dass ihn eine Frage so verunsichern konnte. Weiterhin überlegte er angestrengt, versuchte eine Antwort zu finden.
 

„Naruto“, holte die Hyuuga ihn aus seinen Gedanken „ich brauche keine Antwort. Ich weiß, dass du mich liebst. Es ist normal, dass einem mehrere Menschen wichtig sind.“ Sie versuchte ihn zu beruhigen. Schließlich hatte sie gemerkt wie sehr ihn das innerlich aufgewühlt hatte. Aber ihrer Meinung nach brauchte er das nicht sein. Wie gesagt, es ist normal, dass es mehrere Menschen gibt, die einem am Herz liegen. „Willst du denn nicht wissen, ob du die wichtigste Person in meinem Leben bist?“, fragte er dennoch nach. Konnte sich mit dem Gedanken keine Antwort zu haben nicht abfinden. „Allein zu wissen, dass ich das sein könnte… vor ein paar Monaten hätte ich mir das nicht einmal träumen lassen.“ Sie blickte ihm dabei fest in die Augen. „Sag mir ab und zu, dass du mich liebst und ich bin mehr als glücklich.“, versuchte sie es nochmal ihn aus seinen endlosen Gedankengängen zu holen. „Das mach ich!“, versicherte er ihr. „Aber ich will dir darauf auch eine Antwort geben können!“ – „Dann gib sie mir, wenn du es weißt.“ Und wieder einmal wusste der Blonde was er an ihr hatte. Sie war so verständnisvoll und stand immer hinter ihm. Egal was er verbrochen hatte. Er hauchte ihr einen liebevollen Kuss auf die Haare. Drückte sie noch dichter an sich. Träge schloss er die Augen, versuchte immer noch ein Ergebnis zu finden. Suchte jedoch nicht mehr ohne Wenn und Aber. Schnell war er eingeschlafen und Hinata schlief auch kurze Zeit später ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  kibakunsan
2016-01-01T12:58:33+00:00 01.01.2016 13:58
Super Kapitel ^^ LG kibakunsan <3
Von:  debbi_ray
2014-12-07T14:52:51+00:00 07.12.2014 15:52
Hab heute alle Kapitel durchgelesen :D
(Bin erst seit heute auf animaxx angemeldet) und bin eigentlich nur hier um so was tolles zu lassen :D von allen was ich bis jetzt gelesen hier habe ist deins das beste *-* !!!! Hoffe es geht bald weiter :) ! LG Ray

Antwort von:  shino-girl
07.12.2014 16:24
OMG :D
Vielen Dank :) Freut mich, dass es dir so gut gefällt :)
Vlg shino
Von:  naruhinaxXx
2014-12-07T12:12:37+00:00 07.12.2014 13:12
super kapitel
damit hätte ich ja jetzt nich gerechnet, das sasuke verletzt im bad liegt
Antwort von:  shino-girl
07.12.2014 13:47
Danke
das war das Ziel -> Überraschungen :D
Von:  fahnm
2014-12-07T03:42:02+00:00 07.12.2014 04:42
Spitzen Kapitel
Antwort von:  shino-girl
07.12.2014 13:46
Danke schön
Von:  narutofa
2014-12-06T17:12:34+00:00 06.12.2014 18:12
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Das ist eine gute Frage von Sasuke die er mal Hinata gestellt hat. Naruto musst dann wirklich schwer überlegen. Aber Hinata hat aber recht. Man kan mehre Menschen haben die einem wichtig sind. Aber es ist gefährlich wie sie beide wenn man Sasuke findet. Ich bin gespannt was noch so kommt. Mach weiter so
Antwort von:  shino-girl
07.12.2014 13:45
Danke, so solls sein :)
Von:  Kaninchensklave
2014-12-06T15:06:11+00:00 06.12.2014 16:06
ein Tolles Kap

Nun Naruto weiss wr die wichtigste Person in seinem Leben ist
und zwar Hinata sasuke ist zwar auch wichtig doch sie ist die Nummer eins
auch wenn es Sasuke nicht gefällt so muss er es AKzeptieren das er für Naruto nur sein Bester Freund und Bruder sit
doch dasist mehr als er sich zu erhoffen mag

das es gefährlich sit Sasuke in der Wohnung zu haben ist klar
doch was will man amchen wenn er nciht transport fähig ist und ANBU sind immer in HInatas nähe so das er ohne hin ncihts anstellen kann was er wohl auch gar nciht möchte

ich kann mir vorstellen das Sasuke enfach nur zurück gekommen sit um ein Ruhiges leben zuführen
es kann auch sein das er das Dorf heimlich beschützt hat vor angreifern

GVLG
Antwort von:  shino-girl
06.12.2014 16:39
Danke :)

Ja, das ist sie. Und das wird Naruto ihr auch noch beweisen. :) Aber das kommt später...

Dass Sasuke nicht zurück gekommen ist um Ärger zu machen, kam (hoff ich mal) ganz gut raus. Den richtigen Grund baue ich im nächsten Kapitel ein.

Bis dahin,
vlg shino


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