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Gefahr aus der Dunkelheit

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Gefahr aus der Dunkelheit
 

1.Kapitel
 

Der Mond stand hoch am Himmel und der Wind blies sanft in der lauen Sommernacht. Grillen zirpten in der Ferne und das Meer plätscherte in wellen an den weißen Strand. Hinter den Dünen wiegten sich die Trauerweiden zur Melodie des Windes.

Ein Paar ging in dem hellen Mondlicht spazieren. Die Wellen schwappten ans Ufer und verwischten ihre Fußspuren. Rote Augen sahen ihnen aus dem Schutz der Weiden hinterher. Das Tier trat lautlos aus dem Schatten und schnüffelte in der warmen Luft. Das Paar lief nichts ahnend weiter auf den weichen Sand.

Das Tier machte sich zum Sprung bereit. Anmutig landete es hinter den beiden Spaziergängern. Erschrocken drehten sich die beide um und sahen auf das zähnefletschende Etwas das nun vor ihnen stand. Mit einem Sprung griff es die zu Tode geängstigte Frau an. Schreiend riss sie die Arme vor das Gesicht und versuchte den rasiermesserscharfen Fangzähnen des Tieres zu entkommen. Aber das Wesen war zu stark. Mühelos brachte es die Frau zu Fall und riss ihr die Kehle auf. Blutüberströmt brach sie zuckend in Sand zusammen. Ihr Mann hatte nicht einmal die Zeit seiner Frau zur Hilfe zu eilen. Machtlos versuchte er sich in Sicherheit zu bringen doch das Ungeheuer griff jetzt auch ihn an. Es biss sich in dem Bein des Mannes fest und hinderte ihn so am Entkommen. Verzweifelt trat er nach der Bestie doch vergebens. Mit einem heftigen Ruck trennte das Tier den Fuß ab. Halb unmächtig vor Schmerz nahm der Mann noch war, wie die Wellen an seiner Haut leckten. Dann versank alles in tiefer Dunkelheit. Der Mann starb während des Wesen an den Knöchel kaute.

Nach einer Weile stand das Tier auf und trabte zurück in den Schutz der Bäume. Genauso lautlos wie es gekommen war verschwand es wieder in der Dunkelheit.

In der Ferne hörte man nur ein Heulen. Danach war alles wieder still. Nur das Plätschern der Wellen und das Zirpen der Grillen war zu hören und der Mond zog weiter seine Bahn und beschien den blutgetränkten Strand mit seinem fahlem Schein.

2. Kapitel
 

Am nächsten Tag war der Strand abgesperrt und überall standen Polizisten. Ein Mann trat an das gelbe Absperrband und zeigte dem dort Wache stehenden Beamten seine Dienstmarke. Dieser trat bei Seite und lies den Detektiv durch. Der Detektiv besah sich den Tatort. Überall Blut, soweit wie das Auge reichte. Stirnrunzelnd beugte er sich zu den beiden Leichen hin ab. Dabei fiel ihm eine Strähne schwarzen Haares in die Stirn. Sorgsam zog er sich die dünnen Latexhandschuhe über, damit er keine Spuren, die an den Leichen haften könnten, verfälschte. Hinter den Detektiv trat ein weiterer Mann, der in sogleich ansprach: ”Sieht schlimm aus oder Matt? So etwas hab ich noch nie gesehen.”

Matt nickte und wandte sich halb zu seinem Partner Bruce um.

“Ja, das hier ist echt schlimm. Hat die Spurensicherung denn schon alle Teile gefunden?”

“Ich glaub schon”, erwiderte Bruce.

Matt durchsuchte die Taschen der beiden um einen Hinweis zubekommen wer die sie sein könnten. Er fand die Geldbörse des Mannes. Er klappte sie auf und griff nach dem Ausweis. Dort stand das der Mann ‘Jack Fountain’ hieß.

“Okay, jetzt haben wir schon mal einen Namen”, sagte Matt und ging rüber zu den Überresten der Frau. Diese trug aber leider keine Papiere bei sich. Doch anhand eines Fotos, das beim männlichen Opfer gefunden wurde schlossen die beiden Detektivs das es sich um die Frau handeln musste.

Matt zog sich die Handschuhe aus und warf sie in einem bereitstehenden Müllsack. Die Leichen wurden gerade in die dafür vorgesehenen Leichensäcke gepackt damit sie im Leichenschauhaus optukziert werden konnten.

Ratlos besah sich Matt den Tatort.

”Wer ist nur zu so einer Tat fähig?” fragte er Bruce.

“Nicht wer, sondern was. Der Doc meinte es könnte ein wildes Tier gewesen sein.”

Matt sah eine kleine rote Spur im Sand und folgte ihr in den Schatten der Weiden. Dort verlor sie sich allerdings im hohen Gras. Frustriert kehrte er zu seinem Partner zurück und schüttelte den Kopf.

Da sie hier im Moment nichts weiter tun konnten, beschlossen die beide sich auf den Weg zum Haus der Verstorbenen zu machen. Vielleicht würden sie dort auf eine weiter Spur stoßen. Denn bevor die Ergebnisse der Spurensicherung nicht ausgewertet waren, konnten sich nicht viel unternehmen.
 

Eine halbe Stunde später bogen sie mit ihrem altersschwachen Dienstwagen in Sheldon Road ein. Das war eine der vornehmeren Gegenden in der Stadt. Hier wohnten nur die Reichen und Prominenten. Bruce parkte den Ford vor der Nummer 22. Langsam gingen die beiden die geschwungene Auffahrt zu dem stattlichen Herrenhaus hinauf. Das Haus war im viktorianischen Stil erbaut wurden. Der weitläufige Garten war parkähnlich angelegt wurden und in der Ferne konnte Matt den Pool und einen Tennisplatz erkennen.

Als sie die drei Stufen des Hauses nach oben gestiegen waren, wurde die schwere Tür von einem Dienstmädchen geöffnet. Diese schaute die beiden Detektivs mit unbewegter Miene an.

Matt zog seine Dienstmarke und zeigte sie ihr. ”Guten Tag, wir sind von der Polizei dürften wir eventuell eintreten, es geht um Mr. Fountain.”

Erschrocken weiteten sich die Augen des Dienstmädchen. “Treten Sie ein, ich rufe sofort die Tochter des Hauses.”

So betraten sie also das Haus, das von innen noch imposanter wirkte wie von Außen. Nach wenigen Minuten kam eine junge Frau die breite Treppe herunter und sah die beiden fragend an.

“Was kann ich für Sie tun?” fragte sie. ”Ich bin Jodi Fountain, das Dienstmädchen sagte sie beide kommen von der Polizei und es würde um meinen Vater gehen.”

“Ganz recht”, erwiderte Matt. ”Es wäre vielleicht angebracht wenn Sie sich setzen würden.”

So führte Jodi sie in den Salon wo sie auf einem Sofa platz nahm.

“Also was ist denn nun mit meinem Vater. Er und meine Mutter sind letzte Nacht nicht nach Hause gekommen. Ist irgendwas passiert?” fragte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.

Matt musste sich räuspern bevor er ihr antworten konnte. “Wir haben Ihre Eltern heute morgen tot am Strand gefunden. Sie wurden ermordet. Es tut uns sehr leid.”

Entsetzt riss Jodi ihre Hand vors Gesicht und brach in Tränen aus. Als sie sich so weit wieder gefasst hatte fragte sie: “Weiß man schon wer es gewesen ist?”

“Leider nein, die Spurensicherung sucht noch nach Beweisen”, antwortete ihr Bruce, der sich bis dahin im Hintergrund gehalten hatte. “Hatten Ihre Eltern irgendwelche Feinde?”

Jodi schüttelte den Kopf. “Nicht das ich wüsste, tut mir Leid.”

Langsam stand Matt auf und verabschiedete sich von Jodi. “Wir werden Sie auf dem Laufenden halten. Hier haben sie meine Karte. Rufen Sie bitte an, falls Ihnen doch noch Etwas einfällt. Es könnte uns weiterhelfen.”

Jodie nahm die Karte entgegen ohne wirklich wahrzunehmen das der Detektiv auch seine Privatnummer darauf geschrieben hatte.

Als sie aufstehen wollte, um die beiden hinaus zu begleiten bedeutete ihr Bruce das sie sitzen bleiben sollte. “Wir finden allein hinaus, danke.”

Fast lautlos verließen sie das Haus und machten sich auf den Rückweg zum Revier.
 

Draußen im Gebüsch beobachteten ein Paar rote Augen das Geschehen im Haus.

Leise knurrend schlich sich das Tier zurück in den angrenzenden Wald und verschwand lautlos. Niemand sah von dem Tier auch nur eine Schwanzspitze. Nur an einem Zweig blieb ein Fetzen vom Fell hängen.

3. Kapitel
 

Jodi war alleine in der Küche und hielt eine dampfende Tasse Tee in der Hand. Sie starrte vor sich hin, ohne wirklich etwas wahrzunehmen. Als der Detektiv ihr von dem Unglück ihrer Eltern erzählt hat, konnte sie es gar nicht richtig fassen, dass so etwas gerade ihnen passieren sollte. Es waren die besten Menschen auf der Welt gewesen. Niemals hatten sie mit Jemanden Streit oder haben irgendwas Illegales getan. Jodi konnte sich einfach nicht erklären wieso es jemand auf ihre Eltern abgesehen haben könnte.

Langsam ging Jodi ins Wohnzimmer und blieb vor dem Kamin stehen. Dort stand in einem schlichten Silberrahmen ein Bild ihrer Eltern, wie sie sich glücklich im Arm hielten. Wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen. Entschlossen wischte sie die Träne weg, die ihr die Wange hinunter lief und fasste den Entschluss, sich selber auf die Suche nach dem Mörder ihrer Eltern zu machen. Vorsichtig stellte sie das Bild zurück auf den Kaminsims, ging zur Garderobe und schnappte sich ihre Lederjacke. Sie ahnte noch nicht, dass sie sich in größte Gefahr begab und sie schon längst vom Mörder beobachtet wurde.
 

Im Polizeirevier saß Matt an seinem Schreibtisch und dachte über den Fall nach. Er wusste nicht wo er ansetzen sollte, um den Mörder des Ehepaares zu finden. Ihm tat nur die Tochter der Beiden leid. Es war ein wirklich hübsches Mädchen mit ihren blonden Locken und den strahlend blauen Augen. Zu schade das sie ein Teil des Falls war, sonst würde er gerne mal mit ihr Essen gehen.

Bruce trat an den gemeinsamen Schreibtisch und schreckte ihn damit aus seinem Gedanken, die nicht mehr viel mit dem Fall zu tun hatten.

Sein Partner hielt ihm eine Akte hin. “Lies!” sagte er. “Das ist der Bericht vom Pathologen. Du wirst nicht glauben was dort steht.”

Matt nahm den Bericht entgegen und überflog ihn schnell. Stirnrunzelnd blickte er zu seinem Partner auf. “Wie, es war ein Wolf. Die gibt es hier doch gar nicht.”

“Tja das weiß ich auch. Vielleicht ist einer aus dem Zoo entwischt?” vermutete Bruce und lies sich auf seinen Stuhl plumpsen.

Matt wusste jetzt gar nicht mehr, was er von dem Fall halten sollte. Er glaubte nicht, dass ein Wolf aus dem Zoo so eine Bluttat anrichten konnte, denn diese Tiere waren so an den Menschen gewöhnt, dass sie wohl kaum auf die Jagd nach ihnen gehen würden. Auch bei einem wilden Wolf stand Menschenfleisch nicht gerade ganz oben auf der Menükarte. Diese Überlegung teilte er auch seinem Partner mit.

“Da hast du wohl recht. Und was machen wir jetzt?” fragte der Ältere.

“Vielleicht sollten wir noch mal an den Strand fahren und uns noch einmal gründlich umsehen. Eventuell haben wir ja doch etwas übersehen”, meinet Matt und erhob sich von seinem Stuhl.

Bruce war von der Sache nicht gerade angetan. Er hasste solche Fälle. Außerdem war bald Feierabend und er wollte schnell nach Hause, um sich das Footballspiel im Fernsehen anzuschauen. Also sagte er zu seinem Partner: “Geh du mal alleine. Ich hab hier noch jede menge Papierkram zum ab arbeiten. Das werd ich mal erledigen, bevor der Stapel noch größer wird. Wir sehen uns dann morgen früh.”

“Wenn du meinst”, antwortete Matt und verließ widerstrebend das Revier. Draußen stieg er wieder in den Dienstwagen und fuhr noch einmal zum Strand. Es passte ihm überhaupt nicht, dass er alleine an den Tatort sollte. Aber das war nun mal das Vorrecht des dienst älteren. Dieser konnte bestimmen wo es lang ging auch wenn das manchmal nicht die richtige Entscheidung sein sollte.

4.Kapitel
 

Jodi bog mit ihren gelben Mustang auf den Parkplatz des Strandes ein und steuerte auf eine Parklücke zu. Sie schaltete den Motor ab, blieb aber noch im Auto sitzen. Sie fragte sich, ob sie wirklich an den Tatort gehen sollte oder lieber wieder nach Hause fahren sollte. Die junge Frau gab sich einen Ruck und stieg aus dem Auto. Ihre Tasche und das Handy lies sie im Handschuhfach des Wagens liegen. Das würde sie wohl kaum brauchen. Sie wollte sich ja schließlich nur umsehen.

Entschlossen lief sie den Weg zum Strand hinunter. Als sie den weißen Sand betrat, konnte sie schon in der Ferne schon das gelbe Absperrband im Wind flattern sehen.

Es dauerte nur ein paar Minuten bis sie dort angelangt war und das ganze Ausmaß der Tat vor sich sah. Das Gebiet war weiträumig abgesperrt wurden und obwohl nur noch vereinzelt Blutlachen zu sehen waren, war es kein schöner Anblick für Jodi. Sie hatte ja schon geahnt, dass es schrecklich sein würde, aber das würde sie noch Jahre lang verfolgen.

Jodi wollte sich gerade wieder auf den Weg zum Auto machen, als ihr plötzlich jemand auf die Schulter tippe. Zu Tode erschrocken wandte sie sich um und sah sich dem jüngeren der beiden Polizisten von heute Morgen gegenüber.

“Was machen Sie denn hier?” wollte Matt von ihr wissen.

Jodis Herz raste immer noch vor Schreck und der Anblick des Detektivs machte es auch nicht besser. Sprachlos sah sie in seine braunen Augen und ihr Herz machte gleich noch einen Hüpfer. “Ähm… ich wollte die Stelle sehen an der meine Eltern umgebracht worden sind”, antwortete sie schließlich und straffte die Schultern. Der Polizist sollte nicht unbedingt merken, dass sie sein Anblick faszinierte.

“Aber Ihnen ist schon klar, dass das gegen das Gesetz ist. Niemand außer der Polizei darf sich so einem Tatort nähern. Am besten Sie steigen wieder in ihr hübsches kleines Auto und lassen mich meine Arbeit machen.” mit den Worten drehte sich Matt um und ging in Richtung Wald davon.

Jodi war sprachlos noch nie im Leben war sie so herablassend behandelt worden. Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und eilte dem Detektiv hinter her.

Matt war schon ein paar Meter gelaufen, als er die Schritte der jungen Frau hinter sich hörte. Unbeirrt lief er weiter. Er war leicht überrascht gewesen sie hier anzutreffen. Solche Frauen scherten sich normalerweise einen Dreck um etwas anderes als ihren teueren Nägel oder ihr Outfit. Das kannte er zur genüge. Seine Exverlobte war nicht besser gewesen. Es zählte nur das er in der Gesellschaft hoch angesehen war und nicht das er jeden Tag aufs neue sein Leben aufs Spiel setzte um andere Menschen vor dem Bösen zu bewahren. Mit einem Kopfschütteln wandte er sich zu Jodi um und blickte sie finster an.

“Nun hören Sie mal zu junge Lady. Sie haben hier nichts verloren. Gehen Sie nach Hause und warten Sie ab bis wir in unseren Ermittlungen voran kommen.” sagte Matt leicht entnervt.

Das ging Jodi jetzt eindeutig zu weit. Sie trat ganz nahe an Matt heran und tippte ihm mit dem Zeigefinger in seine Brust. “Jetzt hören Sie mir mal zu Detektiv. Meine Eltern sind auf bestialische weise umgebracht worden, und jetzt will ich denjenigen, der das zu verantworten hat so schnell wie möglich hinter Gittern sehen. Und wenn ich dabei gegen das Gesetz verstoße, nur weil ich am Tatort bin, soll mir das recht sein. Entweder wir sehen uns gemeinsam um oder ich mache es alleine das liegt ganz bei Ihnen. Also wie sieht es aus und versuchen Sie nicht mich wie ein dummes Blondchen zu behandeln. Ich hab heut einen richtigen scheiß Tag und garantiere für nichts!”

Jodi hoffte das sie diesen aufgeblasenen Typen ihren Standpunkt deutlich gemacht hatte. Abwartend stellte sie sich, mit vor der Brust verschränkten Armen, vor den Detektiv hin und beobachtete seine Reaktion.

Matt war insgeheim beeindruckt von Jodi. Niemals hätte er gedacht, das hinter dieser schönen Fassade so ein starker Wille steckte. Aber das sagte er ihr natürlich nicht. Widerstrebend willigte er also ein, dass sie ihn begleiten durfte. Wer weiß was sonst noch passieren würde, wenn er nicht ein Auge auf die durchaus attraktive Blondine werfen würde.

Also teilte er ihr seine Bedingungen mit. “Also gut, Sie dürfen mich begleiten. Aber nur unter zwei Bedingungen. Ich entscheide wo wir suchen und zweitens sie haben darauf zu hören was ich sage. Wenn ich der Meinung bin, Sie sollen zurück bleiben, dann machen Sie das gefälligst auch! Ist das klar?”

Jodi konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Brav willigte sie ein, all das zumachen was der liebe Detektiv ihr sagte. Aber da kannte er sie schlecht. Sie hatte schon immer ihren eigenen Kopf gehabt und ein Detektiv würde daran auch nichts ändern, auch wenn sein Hintern nicht von schlechten Eltern war.
 

So machte sich das ungleiche Paar also weiter auf den Weg, um nach weiteren Anhaltspunkten zu suchen. Sie gingen beide schweigend durch den Wald, der hier noch nicht allzu dicht war. Nach einer Weile machte Jodi Matt auf ein paar Flecken auf dem Waldboden aufmerksam.

“Matt schau mal. Das hier sieht aus wie Blut”, meinte sie und deutete nach unten. Sie waren in der Zwischenzeit zum Du übergegangen, denn das Sie schien ihnen beiden überflüssig.

Matt ging auf die Stelle zu auf die Jodi deutete und bückte sich um die Flecken genauer zu untersuchen. Mit der Fingerspitze tippte er in den feuchten Fleck und als er sich dann seine Kuppe besah war sie rot.

“Das ist tatsächlich Blut. Wir müssen dem Wesen also auf der Spur sein.”

“Was für ein Wesen?” fragte Jodi. Matt sah sie entschuldigend an das hatte er ihr wohl vergessen mitzuteilen. “Der Doc aus dem Labor ist der Meinung, dass es sich um einen Wolf handelt, der das angerichtet hat. Was ich mir allerdings nicht so recht vorstellen kann.”

Jodi war sprachlos. Das passierte ihr wohl in der Gegenwart des Detektivs öfter.

“Und was machen wir jetzt?” Jodi fragte sich langsam ob es die richtige Entscheidung war, Matt dazu zu drängen sie auf die Suche mitzunehmen.

Matt stand langsam aus der Hocke auf und sagte: ”Wir verfolgen die Spur ein Stück und wenn wir nichts weiter finden, drehen wir wieder um. Es wird nämlich bald dunkel werden und da möchte ich nicht mit einem amoklaufenden Tier im Wald sein.”

Mit einem mulmigem Gefühl verfolgten sie also die Blutstropfen, die vereinzelt auf dem Boden zu sehen waren.

Sie waren noch nicht weit gekommen, als der Wald alle seine Geräusche verloren hatte. Nirgendwo zwitscherte mehr ein Vogel und auch das Rauschen der Blätter war verschwunden. Der Wald an sich war hier auch dichter als zuvor und die Dämmerung schien schon hereingebrochen zu sein.

Jodi blieb mit einem mal stehen und schaute sich suchend um. Ihr war als würde sie von etwas beobachtet werden.

“Was hast du?” fragte Matt und blieb dicht neben ihr stehen.

“Ich weiß nicht”, antwortete sie. “Mir ist als würden wir beide verfolgt werden.”

Nun schaute sich auch Matt in der Gegend um. Erst jetzt viel ihm auf, dass die Geräusche verstummt waren.

“Ich glaube hier stimmt etwas nicht. Wir sollten schleunigst von hier verschwinden.”

Matt hatte kaum ausgesprochen, als auch schon etwas aus dem Gebüsch hinter ihnen anfing zu knurren. Erschrocken drehten sich die beiden um und sahen sich einem riesigen Tier gegenüber. Zähnefletschend stand es vor ihnen. Der Doc hatte recht schoss es Matt durch den Kopf. Es war tatsächlich ein Wolf, nur das dieser hier fast doppelt so groß zu sein schien. Auch von der Statur her war er viel kräftiger.

Schützend stellte sich Matt vor Jodi und zog seine Waffe. Mit einem gezielten Schuss sollte der Wolf ihnen nichts anhaben können. Vorsichtig gingen sie ein paar Schritte rückwärts. Zitternd klammerte sich Jodi an Matts breite Schultern. Sie hatte höllische Angst.

“Wenn ich jetzt sage rennst du so schnell wie du kannst weg”, flüsterte Matt ihr zu.

Jodi nickte nur, zum Sprechen war sie nicht in der Lage. Er war buchstäblich die Sprache im Hals stecken geblieben.

Der Wolf kam immer näher an sie ran. Matt konnte schon den Speichel von den Fangzähnen tropfen sehen. Langsam hob er die Waffe in Schussposition um dem Tier keinen Grund zu liefern ihn zu schnell anzugreifen.

“Jetzt!” rief Matt mit einem Mal und Jodi rannte so schnell sie konnte weg. Genau in dem Moment griff auch der Wolf an. Er sprang mit einem enormen Satz auf den Detektiv zu. Matt richtete seine Waffe auf den Wolf und schoss das ganze Magazin auf ihn ab. Doch das schien dem Wesen nichts auszumachen. Die Kugel gingen einfach durch ihn hindurch ohne das sie großen Schaden angerichtet hatten. Der Wolf wurde nicht mal am Sprung gehindert. Reflexartig warf sich Matt Seite und entkam so dem Angriff. Neben ihm lag ein langer dicker Ast, den er als Knüppel einsetzen konnte. Schnell sprang er wieder auf die Beine um den nächsten Angriff abzuwehren.

Der Wolf setzte erneut zum Sprung an und diesmal konnte Matt nicht schnell genug ausweichen. Er wurde von den messerscharfen Krallen verletzt. Trotzdem schaffte er es den Knüppel auf den Kopf des Ungeheuers nieder sausen zu lassen. Benommen lag es am Boden und Matt rannte so schnell er konnte Jodi hinter her.

Diese rannte immer weiter in den Wald hinein. Äste und Zweige peitschten ihr bei der Flucht ins Gesicht und zerrten an ihren Sachen. Doch das nahm sie nur am Rand war. Sie wollte nur so schnell wie möglich weg von diesem Ort. Keuchend kam sie schließlich an einer alten Eiche zum Stehen. Ihre Lungen brannten wie Feuer und ein scharfer Schmerz unterhalb ihrer Rippen machten das Luftholen zur Qual. Suchend blickte sie sich nach Matt um. Sie hoffte das er bald auf tauchen würde. Erschöpft rutschte sie am Stamm herunter und blieb auf den Wurzel sitzen.
 

Benommen richtet sich der Wolf auf. Die beiden waren ihm also entwischt aber das machte nichts. Sie waren immer noch im Wald und das war sein Revier. Er würde seine Chance noch bekommen, dessen war er sich sicher. Ihm brummte der Schädel, er hatte ganz schon was einstecken müssen und die dämlichen Kugeln hatten sein wunderschönes Fell zerfetzt. Er sinnte nach Rache. Langsam begab er sich in sein Versteck, dort konnte er erst einmal schlafen und seinem neuen Angriff vorbereiten.

5. Kapitel
 

Matt hatte Jodi eingeholt und sah sie an einem Baumstamm sitzen. Er schaute auf sie herunter. Sie war völlig in sich zusammen gesunken und schien nichts mehr wahrzunehmen was um sie herum geschah.

“Ist alles in Ordnung bei dir?” wollte Matt wissen und beugte sich zu ihr herunter, um sie genauer betrachten zu können.

“Ja, alles bestens. Sind nur ein paar Abschürfungen” sagte Jodi immer noch leicht verschreckt. “Und bei dir auch alles Okay?”

“Ich glaub schon, hab nur einen Kratzer.” Der Detektiv blutete aus einer Wunde an der Schulter. “Ist aber halb so schlimm. Der blöde Wolf hat mich nicht richtig erwischt.”

Jodi stemmte sich mit wackligen Knien am Stamm herauf. Sie musste sich anlehnen, denn sonst wäre sie wahrscheinlich gleich wieder am Baum heruntergerutscht.

“Und was jetzt? Wir sind mitten im Wald und es wird bereits dunkel. Wir sollten zu sehen, das wir von hier verschwinden,” meinte die junge Frau. Mit einer fahrigen Bewegung strich sie sich das Haar aus dem Gesicht und Panik zeichnete sich darauf ab. Sie vertraute Matt, aber sie hatte dennoch Angst, dass sie nicht wieder aus dem Wald heraus fanden, oder das der Wolf ihnen wieder auflauern würde. Sie hoffte das jemand nach ihnen suchen würde. Und innerlich verfluchte sie sich, dass ihr Handy im Auto lag. Wie konnte man nur so dumm sein.

“Ich würde sagen wir laufen erst mal los, damit wir nicht so lange an einem Ort sind. Der Wolf scheint eine Gewisse Intelligenz zu haben und ich will nicht länger als nötig hier drin bleiben.”

Matt drückte leicht Jodis Arm und ein warmer Schauer durchzuckte seine Handfläche.

Er hoffte inständig das sie schnell hier heraus kamen und dass der ganze Spuk aufhören würde. Dann würde er Jodi fragen ob sie Lust hätte mit ihm Auszugehen.

Also setzten die Beiden ihren Weg fort, in der Hoffnung Bald wieder zu Hause zu sein.
 

“Matt ich kann nicht mehr!” rief Jodi nachdem sie schon eine gute Stunde gelaufen waren. Sie wusste nicht ob sie dem Strand schon näher gekommen waren, oder ob sie nur im Kreis gelaufen waren. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und sie waren nur noch mühsam vorwärts gekommen. Jetzt war Jodi fast am Ende ihrer Kraft angelangt. Erst die schlimme Botschaft, das ihre Eltern nicht mehr lebten, dann der Angriff des Wolfes und jetzt auch noch der stundenlange Marsch durch den Wald. Erschöpft sank sie auf einen nahen Felsbrocken nieder.

“Komm nur noch ein kleines Stück. Ich höre dort drüben einen Bach rauschen. Da können wir uns eine Weile ausruhen, ich brauche auch eine Pause.

Die Wunde an Matts Schulter war doch schlimmer als gedacht. Sie pochte seit einer Weile heftig und blutete immer stärker. Sein Hemd war schon richtig durchtränkt aber zum Glück konnte man das in der Dunkelheit nicht erkennen, denn das, so befürchtete er, würde Jodi ganz aus der Bahn werfen. Und das wollte er um jeden Preis vermeiden.

Schwankend kam Jodi wieder auf die Beine und folgte Matt zu dem nahen Bach. Mehr stolpernd als gehend kamen sie schließlich nach kurzer Zeit dort an. Sogleich knieten sich beide am Bachrand hin und nahmen einen erfrischenden Schluck klaren Wassers. Jodi war froh endlich ein wenig Ruhe zubekommen und setzte sich mit geschlossenen Augen hin. Matt machte das Gleiche und so war eine Weile nichts zuhören außer den Atemzügen der beiden und das Plätschern des Baches.

Als Jodi dann doch die Augen wieder öffnete erblickte sie zwischen den Bäumen einen schwachen Lichtschimmer. Sie glaubte nicht richtig zu sehen und blinzelte, doch das Licht verschwand nicht. Leise aber schnell kroch sie zu Matt rüber und rüttelte ihn wach.

“Schau mal, da drüben ist Licht.”

Stöhnend richtete Matt sich auf. Die Wunde schmerzte jetzt höllisch. Sie hatte sich entzündet und er hatte hohes Fieber bekommen. Doch er musste sich zusammen reisen. Er schaute in die Richtung, in die Jodi deutete und konnte ebenfalls den Schein sehen der durch das Laub der Bäume schien.

“Dann lass uns mal dort hingehen”, meinte Matt.

Vorsichtig näherten sie sich dem Schein. Und nach nur ein paar Meter konnten sie erkennen, dass das Licht aus einer alten, etwas baufälligen Hütte kam.

“Meinst du, dort sind wir erst einmal in Sicherheit?” fragte Jodi hoffnungsvoll.

Matt antwortete ihr etwas skeptisch: “ Naja auf jeden Fall ist es besser dort drin zu sein, als hier draußen in der Kälte.”

Damit hatte Matt recht es war deutlich kühler geworden und da es keinen Sinn machte noch weiter im dunklen Wald herumzuirren, gingen sie Richtung Tür. Vielleicht war da ja jemand der ihnen helfen konnte aus dem Wald heraus zu kommen.

Mit zusammengebissenen Zähnen hob Matt einen schweren Ast auf, um ihn gegebenen Falles als Waffe benutzen zu können. Seine Pistole war ja unbrauchbar geworden, da er das ganze Magazin auf den Wolf gefeuert hatte.

Als sie nur noch wenige Schritte entfernt waren schlich Jodi sich durch die tief hängenden Zweige zu einem Fenster aber sie konnte nicht wirklich etwas erkennen, da die Fenster völlig verdreckt waren. Kopfschüttelnd kam sie zu Matt zurück und bedeutete ihm das sie hatte nichts erkennen können. So gingen sie in Richtung Tür. Von Drinnen konnten sie keinen Laut hören und so stiegen sie die eine Stufe herauf und stellten sich rechts und links an der schon etwas in Mitleidenschaft gezogenen Holztür auf. Mit einem Nicken drückte Jodi die Klinke herunter und Matt hob den Ast im Falle er blitzschnell zu schlagen musste. Langsam schob sie die Tür auf und mit einem Quietschen schwang die Tür auf. Auch Drinnen war niemand zu sehen. Doch die Hütte konnte nicht unbewohnt sein, denn im Innern brannte schließlich Licht, das von einer alten Petroleumlampe kam, die auf einem wackligen Tisch stand. Auch ansonsten war es mit der Einrichtung nicht gut bestellt. Zu dem Tisch gesellten sich noch zwei abgenutzte Stühle, in der Ecke war eine kleine Feuerstelle errichtet und an der gegenüberliegenden Wand war ein Bett. Das war die ganze karge Einrichtung. Mit wenigen Schritten war Jodi durch die Hütte und Matt folgte ihr. Erst jetzt konnte man das ganze Ausmaß seiner Verletzung erkennen. Jodi schlug erschrocken die Hände vors Gesicht. Mit letzter Kraft schleppte Matt sich zu dem Bett und sank darauf zusammen.

Jodi war mit einem Satz bei ihm und entfernte das Hemd von seiner Schulter.

“Warum hast du denn nichts gesagt?” fragte Jodi entsetzt.

“Ich wollte dir keine Angst machen”, war der schlichte Kommentar.

Jodi schüttelte nur den Kopf. Männer dachte sie und besah sich die Wunde genauer. Drei tiefe Striemen überzogen die Schulter, die völlig blutverschmiert war. Das musste auf jeden Fall genäht werden, doch dazu fehlten ihr hier die Mittel.

Suchend sah sie sich in der Hütte um und entdeckte an der Feuerstelle eine alte Metallschüssel. Damit konnte sie im Bach Wasser holen, die Wunde säubern und konnte somit verhindern, dass sich die Infektion noch weiter ausbreitete.

“Ich lass dich kurz allein. Ich hole nur schnell etwas Wasser von Draußen. Ich bin gleich zurück.”

Sanft drückte sie Matts Hand um ihm Mut zu machen, damit er noch durch hielt. Eilig ging sie zur Feuerstelle und entfachte schnell ein Feuer. Sie wollte das Wasser abkochen, um zu verhindern das sich noch mehr Bakterien in Matts Körper breit machen konnten. Mehr konnte sie ja doch nicht für ihn tun.

Nach dem das Feuer brannte schnappte sie sich die Schüssel und verlies schnellen Schrittes die Hütte.
 

Draußen hingegen lauerte schon der Wolf. Er hatte sich schon einigermaßen von dem Schlag erholt und beobachtete nun die Beiden mit seinem rot glühenden Augen. Ihm gefiel was er sah. Die beiden waren seinem Versteck näher als gedacht. Das konnte ihm nur recht sein. Hier draußen im Wald würde man die Leichen wahrscheinlich niemals finden. Vorfreude machte sich in ihm breit. Aber es war noch zu früh für einen neuen Angriff. Er war noch nicht ganz wieder hergestellt doch schon bald würde er seine Revanche bekommen. Und der dumme Polizist wusste wahrscheinlich nicht einmal, das ihm noch ein ganz anderes Schicksal blüh
 

en würde. Denn als der Wolf ihn erwischt hatte, war der Erreger in seinem Körper eingedrungen. Er würde genauso ein Tier werden wie er selbst es war. Er würde zum Werwolf werden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von: abgemeldet
2010-02-10T09:10:04+00:00 10.02.2010 10:10
das männer immer den helden spielen müssen... echt schlimm....
aber hast mal wieder echt gut hinbekomm.
musst unbedingt weiter schreiben.


Von: abgemeldet
2010-02-07T17:53:06+00:00 07.02.2010 18:53
so, endlich bekommst du einen kommi zum 4. kapitel^^
hast ja lange warten müssen^^

und wieder mal eine glanzleistung von dir^^
fand die stelle toll wo der 'wolf' erschienen ist.
*fahne schwenk für wolfi*^^
musst unbedingt weiter schreiben, will doch schließlich wissen ob der die beiden in die krallen bekommt, oder nicht^^
schön spannend geschrieben
Von: abgemeldet
2010-01-05T19:07:56+00:00 05.01.2010 20:07
Hört sich interessant an^^

Du hast die Grausamkeit gut beschrieben, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen und damit zu kass zu werden. Gleichzeitig schaffst du es, mit den wenigen Worten doch diese Brutalität zum Ausdruck zu bringen, die zumindest mir einen Schauer über den Rücken jagte.
Gut finde ich im Kontrast dazu die Beschreibung dazu am Anfang. Du hast sehr detailiert die Schöhnheit der Natur beschrieben, um den Leser dann sofort in die Situation der Gewaltätigkeit der Bestie zu schmeißen.
Gute Arbeit!

Weiter so!

LG
Lichti
Von: abgemeldet
2009-12-10T12:59:43+00:00 10.12.2009 13:59
Nicht schlecht, gefällt mir richtig gut. Aber ist gibt ein paar Kleinigkeiten die mir nicht so gut gefallen haben:
1. "Anmutig landete es hinter den beiden Spaziergängern. Erschrocken drehten sich die beide um und sahen auf das zähnefletschende Etwas das nun vor ihnen stand." Ich finde es ein bisschen schlecht das so kurz hintereinander das Wort "beiden" kommt. Beim zweiten hättest du vielleicht Erschrocken drehten sie sich um und... schreiben können. Ist zwar eigentlich nicht schlimm, aber ich finde es ein bisschen komisch...
2. Das wäre die Komma-Setzung und die Rechtschreib-Fehler. Allerdings sind mir beim ersten lesen nur 2-3 Fehler aufgefallen, konnte aber sein das es noch mehr sind.Grammatik-Fehler sind mir aber so weit noch nicht noch nicht aufgefallen ;D
Also, wie schon gesagt hat mir das Kapi richtig gut gefallen, bis auf die zwei oben genannten Kleinigkeiten =D
Von:  Coronet
2009-12-05T17:54:33+00:00 05.12.2009 18:54
Der Prolog hatte es ja schon in sich, aber dein Stil ist auch echt gut^^ es ist sehr spannend, in Verbindung mit den eher "normalen" szenen ist das eine gute abwechslung, und sehr spannend zu lesen.
In der Rechschreibung sowie in der grammatik musst du dich jedoch noch verbessern, das fällt leider nämlich auf!
Mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-12-01T08:08:15+00:00 01.12.2009 09:08
ich finde du hast deinen schreibstil bei diesem kapitel wirklich verbessert! zwar hab ich noch ein paar kleine rechtschreibfehler entdeckt, aber das ist nicht so schlimm ^^
mach weiter so!

lg kim
Von: abgemeldet
2009-12-01T07:52:16+00:00 01.12.2009 08:52
so was ist glaub ich der schlimmste teil am beruf eines polizisten... jemandem sagen zu müssen, dass ein geliebter mensch tot ist... ich finde, du hättest die gefühle der tochter noch ein bisschen ausbauen können, so wirkt es ziemlich kalt!
ansonsten gefällt mir das kapitel ziemlich gut, vor allem den schluss find ich super ^^

lg kim
Von: abgemeldet
2009-11-28T15:42:32+00:00 28.11.2009 16:42
bitte ganz schnell weiter schreiben!!!
will unbedingt wissen wie es weiter geht, schnecke.
haste echt klasse gemachte.
mach weiter so!!
Von: abgemeldet
2009-11-28T11:48:15+00:00 28.11.2009 12:48
kann mich nur anschließen.
sehr schöner stil und sehr schöne schreibweise.
ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht, soviel spannung wie du aufbaust, wirklich gut.
Von:  Xiuhtecutli
2009-11-26T14:45:02+00:00 26.11.2009 15:45
sehr interessant geschrieben. Hier und da sind einige Rechtschreib- (zB. Obduktion) und Grammatikfehler (zB. Kommasetzung), aber es ist trotzdem gut erläutert.
toll! weiter so^^


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