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Der Teufel ist nur so schwarz, wie man ihn malt

Vielleicht sollte ich mir Buntstifte schenken lassen
von

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Definition: Alptraum...und dann sagen Betrunkene auch noch die Wahrheit!

So...das Kapitel ist lang...jedenfalls deutlich länger als das letzte aber ich wollte keinen Cut da irgendwo machen, dafür ist der jetzt so passend ^^" (Allerdings werdet ihr mich wohl eher verfluchen >//<°)
 

Dieses Kapitel ist für Karma, weil ich es einfach nicht lassen konnte und auch nicht anders weiß, wie ich Danke sagen kann *//*

@Missie: Ich würde sagen...Beide xD
 

@ Zuecho: Tja, ich hab mich so beeilt wie möglich...und ich hoffe es gefällt dir! Matze hat diesmal auch etwas mehr zu sagen ^.~
 

@Karma: Hah~ du bist mir heute zuvor gekommen xD Aber böse bin ich darum nicht ich freu mich ja ^^ Jedenfalls hoffe ich, dass die das hier...auch gefällt aber bitte lass mir die Kekse >//<°° *sich duck* Übrigens hat Jonas noch mal einen entscheidenen Part!!
 

@abgemeldet: *blush* Danke schön ^//^ und willkommen hier xD Nja, freut mich, dass du Finn so magst und so mitfieberst und ich hatte wirklich in gewisser Weise...naja Freude (Finn leiden zu lassen ist kein Spaß *drop*) beim schreiben, danke ^^
 

@abgemeldet: Die Bezeichnung fiel mir spontan beim schreiben ein, als ich mal einen Blick neben meinen Schreibtisch geworfen habe...hätte ich vielleicht nicht machen sollen -.-" *aufräumen muss* Jedenfalls geht es diesmal um die Party!
 

@abgemeldet: Danke, für deinen Kommi! Ich freu mich auch über den einen, schließlich hab ich ja Resumée bekommen ^.~ Nja, bezogen auf Lo und seine Hilfe! Teils wird es ja hier schon aufgelöst und er war so gesehen auch nur einen Nachmittag nicht da! Weshalb er - für sich wohlgemerkt untypisch - doch zum Date gegangen ist, wird noch aufgelöst, wenn auch später. Jedenfalls freu ich mich, dass ich dich mit meiner Geschichte so mitreißen konnte ^^
 

@ all: Danke, dass ihr so fleißig lest und kommentiert, das freut mich wirklich wahnsinnig. Ich hoffe dieses Kapitel sagt euch auch zu und ich bin ehrlich sehr auf eure Reaktionen gespannt! So jetzt aber genug der langen Vorreden:

~
 

Definition: Alptraum...und dann sagen Betrunkene auch noch die Wahrheit!
 

xXx
 

Nachdem Lo mir so offensichtlich nicht antworten konnte oder wollte oder was auch immer, ist nichts mehr wie vorher.

Gar nichts mehr.

Und das macht mich fertig!

Nachts kann ich kaum noch schlafen, denn plötzlich mischt sich auch noch Bea mit in den Traum und trotzdem komme ich nie bis in Los Zimmer vor.

Zwar kommt der Traum insgesamt eigentlich gar nicht mehr so oft, doch allein diese Ungewissheit ob ich träumen werde und was, lässt mich nicht einschlafen.

Deshalb ist schon allein durch meine Erschöpfung der Umzug die pure Hölle.

Wir haben zwar erstaunlicherweise zum umfallen viele Helfer, aber besser macht es das nicht.

Wenn man nämlich das Bedürfnis hat sich in seinem Bett zu verkriechen und zu heulen und vielleicht sogar den Wunsch hegt zu sterben, dann ist das letzte was man möchte viele Leute um einen rum wuseln zu haben.

Und genau das habe ich momentan.

Was dem ganzen Mist die Krone aufsetzt ist, das unzähmbare Gefühl, dass Lo mir aus dem Weg geht, aber ich bin mir selbst nicht sicher, ob das jetzt stimmt oder ob ich mir das einfach nur einbilde.

“Finn?“

Erschrocken zucke ich zusammen und sehe Jonas an, der gerade wieder aus dem Haus kommt, dass ich seit…keine Ahnung wie lange eigentlich, einfach nur anstarre.

Sag ich ja, ich bin völlig neben der Spur!

“Finn, du bist immer noch so blass! Du solltest dich ausruhen!“, sagt er leise und trotzdem kann ich die Sorge heraus hören. Mir ist klar, dass Jonas sich vielleicht sogar besser als ich zusammenreimen kann, weshalb ich so blass bin, aber helfen tut mir das ja eh nicht!

“Und wo? Jonas, ich komm noch nicht einmal ins Zimmer rein.“, versuche ich ihn abzuwimmeln und drehe mich jetzt vom Haus weg um den nächsten Karton aus dem Kleintransporter zu holen.

Papa hat für heute zwei von den Dingern gemietet und wir arbeiten in zwei Schichten. Der Umstand hat es irgendwie ergeben, dass Lasse und Lo drüben bei der alten Wohnung Kartons herunterschleppen und wir hier, bei der neuen Wohnung hoch.

Ich weiß nicht ob mir das Recht ist, oder nicht.

“Jonas hat aber Recht, Finn!“, mischt Matze sich plötzlich ein und springt von der Ladefläche. Ich hab ihn gar nicht bemerkt.

Lucie kümmert sich mit meiner Mutter um irgendwas angeblich furchtbar wichtiges und eigentlich wollte Matze doch mit, oder hab ich einfach wieder etwas nicht richtig mitbekommen?

Bestimmt!

“Du könntest doch bei Herrn Ritter nachfragen, ob du dich kurz bei ihm ausruhen kannst! Er hat seine Hilfe doch schon angeboten!“, schlägt er dann auch noch direkt vor und ich schnaube.

“Ich kann doch nicht einfach bei unserem Vermieter anklingeln um mich auszuruhen!“

“Doch, kannst du, Matze hilf mir mal!“, meint Jonas plötzlich und greift nach meinen Armen.

Bevor ich überhaupt protestieren kann, hocke ich auch schon auf Matzes Rücken und die beiden schleifen mich die Treppen hoch.

Na wunderbar.

Und als ob sich alle gegen mich verschworen hätten hocke ich zehn Minuten später nach eigentlich sinnlosen Protesten bei Herrn Ritter auf der Küchenbank und seine Frau kocht mir einen Tee.

Anscheinend muss ich wirklich scheiße aussehen, denn mit nur einem Blick in mein Gesicht hat Frau Ritter mich direkt einfach mit einem, “Aber natürlich! Macht euch keine Sorgen ich päppel ihn schon etwas auf!“, mit in die Wohnung gezogen. Sie scheint einer dieser überbesorgten Frauen zu sein.

Meine Mutter kann das auch.

Wenn auch nur einer niest kann es passieren, dass man sich mit Wärmflasche, Erkältungstee und Fieberthermometer im Mund im Bett wieder findet.

“Möchtest du Zucker in den Tee, mein Junge?“ Aus meinen Gedanken gerissen zucke ich zusammen und nicke dann leicht.

“Ja, bitte!“, antworte ich doch noch – meine Höflichkeit hab ich dann zum Glück doch noch nicht woanders geparkt.

Sie lächelt mich an und stellt mir eine große Tasse dampfenden Pfefferminztee vor die Nase. Dann schiebt sie ein Döschen Kandiszucker zu mir und mit einem leisen, “Danke“, nehme ich mir drei Stückchen.

Ich mag Kandiszucker.

“Gern geschehen. So ein Umzug kann aber auch ganz schön anstrengend sein. Bist du schon mal umgezogen?“, fragt sie direkt und ich muss leicht lächeln.

“In gewisser Weise schon! Allerdings war meine Mutter da grade mit mir schwanger, also erinnern kann ich mich nicht daran.“, erkläre ich und schaue dem Zucker beim auflösen zu.

Irgendwie würde ich jetzt gerne schlafen.

Frau Ritter lacht leise und sieht auf, als ihr Mann die Küche betritt.

“Hallo Finn!“, begrüßt er mich, alles andere als verwundert, das ich hier sitze. Vermutlich hat er Jonas oder Matze oder sogar beide im Hausflur angetroffen, die ihn unter Garantie aufgeklärt haben.

“Hallo, Herr Ritter!“, murmle ich zurück und bring sogar ein Lächeln zu Stande.

Irgendwie mag ich die beiden sehr.

Vor allem, weil sie mich die nächste halbe Stunde einfach in Ruhe auf ihrer Bank in der Küche sitzen lassen, ohne mir das Gefühl zu geben ausgeschlossen oder nicht willkommen zu sein.

Sie sind wirklich nett.

“Sag mal...hast du Liebeskummer, mein Junge?“

Verdattert blinzelnd sehe ich von der Tasse auf.

“Wieso?“, frage ich irritiert und Frau Ritter lächelt sanft.

“Na ja, mein Sohn, er wohnt mittlerweile in Hamburg, hat auch immer so niedergeschlagen ausgesehen, wenn er Liebeskummer hatte.“, erklärt sie und setzt sich neben mich.

Ich kann nicht anders, als sie weiter einfach anzublinzeln.

Dann schleicht sich mir ein schiefes Grinsen auf die Lippen.

“Aber für Liebeskummer müsste ich erst einmal verliebt sein!“, gebe ich zur Antwort und nehme den letzten Schluck Tee.

“Achso? Ich hätte wetten können, du hast Liebeskummer.“, meint sie und lacht freundlich.

Ich mag ihr Lachen.

Irgendwie reizt es mich mit zu lachen.

Auch wenn immer noch nicht weiß, was ich habe.

Denn Liebeskummer kann es schlecht sein. Schließlich bin ich ja gar nicht verliebt!

In wen auch?
 

xXx
 

“Du kommst aber auch wirklich nach?“, fragt Jonas zum gefühlten 100sten Mal und ich stöhne entnervt.

“Wie oft denn noch? Ja, ich komme nach! Wenn du nicht so lange das Bad blockiert hättest, dann könnte ich jetzt mit dir und Lasse mitfahren, du Nudel.“, gebe ich zur Antwort und halte meine Socken davon ab auf den Boden zu segeln.

Irgendwie nervt Jonas grade wieder mal ein großes bisschen. Mein genervter Blick scheint wohl wenigstens Lasse zu erreichen, denn er legt seinem Freund und somit meinem Bruder eine Hand auf die Schulter.

“Jonas, jetzt lass ihn duschen gehen, wir müssen noch Matze aufgabeln!“, versucht er ihn abzulenken und es scheint sogar zu klappen, denn Jonas nickt, wenn auch seufzend.

“Na gut, aber wenn du um neun noch nicht da bist, dann hol ich dich eigenhändig ab!“, droht er dann doch noch.

Mehr als ein Knurren hab ich dafür aber nicht übrig. Jonas ist und bleibt dann doch immer noch die Dramaqueen.

Ich weiß zwar weshalb er so ist, schließlich hab ich ihm ja von meinem Alptraum erzählt und ich glaube, wenn er nicht diese fast beängstigenden Parallelen sehen und ziehen würde, wäre ich es der Panik schieben würde. So gesehen kann ich ihm eigentlich dankbar sein da er es quasi für mich macht, aber nerven tut es trotzdem tierisch.

Und wenn ich das richtig sehe findet auch Lasse das alles etwas sehr übertrieben. Allerdings weiß er wiederum nichts von dem Traum.

Muss er auch nicht wissen.

“Und du gehst jetzt auch nur duschen und machst dich auf den Weg! Finger weg von den noch nicht ausgepackten Umzugskartons und allem anderen, das auch nur entfernt nach Ordnung machen aussieht, verstanden?“

“Sag mal hast du jetzt Mamas Rolle übernommen, oder was? Matze wartet, zieh ab, ich komme schon nach!“, fauche ich nun doch etwas ungehalten und schiebe ihn in Richtung Haustür.

Der ist ja grade echt schlimmer als unsere schwangere Mutter, die sich ja selbst verhält wie ein verrückter Alien.

Lasse lacht leise und greift nach Jonas Jacke.

“Geh einfach duschen Finn, ich mach das schon!“, meint er beruhigend und schiebt nun mich in Richtung Bad.

Ich sehe ihn ungläubig an, seufze grottentief und schüttle leicht den Kopf.

“Wie du es mit ihm aushältst frag ich mich immer wieder!“, nuschle ich und verschwinde dann im Bad. Einen Vortrag von Jonas von wegen man müsste ihn nicht aushalten muss ich mir jetzt nicht mehr geben.

Da hab ich schlichtweg keinen Nerv zu!

Ich drehe den Schlüssel in der Tür zweimal rum und stapfe weiter zur Dusche.

Ein Vorteil der neuen Wohnung, Dusche und Wanne sind getrennt!

Insgesamt ist das Bad um einiges größer.

Dafür hat es aber auch einiges mehr an Nerven gekostet. Es ist zwar jetzt fertig eingerichtet, im Gegensatz zum Rest der Wohnung, aber daran will ich jetzt auch nicht mehr denken.

Ich drehe die Musik, die Jonas einfach angelassen hat etwas lauter und lasse meine Klamotten auf die Fliesen fallen.

Auch wenn Jonas gedroht hat mich eigenhändig einzusammeln, sollte ich um neun immer noch nicht bei Lo aufgekreuzt sein, werde ich mir alle Zeit der Welt lassen.

Vielleicht kommt ja so doch alles anders als ich insgeheim befürchte.
 

xXx
 

“Hey Finn, da bist du ja endlich!“

Erschrocken fahre ich zusammen und wirble herum. Mein Herz rast spontan mit dem doppelten Tempo und ich starre Matze einfach nur verschreckt an. Er blinzelt mich seinerseits verdutzt an und hindert mit einem Fuß mein Skateboard daran einen Abgang in den Pool zu machen.

“H-Hi!“, krächze ich und bücke mich fahrig danach um einfach die Situation, die mir wie ein verdammtes Déjà-vu vorkommt, zu ändern.

“Alles okay?“, fragt Matze besorgt und ich atme einmal tief durch und nicke dann leicht.

“Ja, klar schon gut!“, wiegle ich ab und greife einfach nach Matzes Glas. Mir vollauf bewusst, dass er irgendetwas Hochprozentigeres im Glas hat, als ich eigentlich konsumieren darf, kippe ich den kompletten Inhalt meine Kehle hinunter und verziehe leicht das Gesicht.

“Fi-Finn! Das war-“

“Egal, wo sind die anderen?“, frage ich rau und bin jetzt schon stolz auf mich! Das ist generell überhaupt das erste Mal, dass ich etwas anderes als den alljährlichen Sylvestersekt trinke und dann scheint es auch wirklich anders zu laufen. Denn Lucie steht gar nicht neben Matze.

Ich könnte jubeln, wenn mein Hals nicht wie Feuer brennen würde.

“Ich denke drinnen! Lucie wollte sich noch was zu trinken holen und Jonas und Lasse quatschen mit einem aus dem Park…ich glaub Liah heißt der!“, erklärt er dann und mustert mich immer noch etwas skeptisch.

Dann seufzt er und legt seinen Arm um meine Schultern.

“Hast du schon was gegessen?“, fragt er und beginnt mich Richtung Haus zu bugsieren.

“Ne, weshalb?“

“Weil du wohl besser was essen solltest, ich hab auch Hunger! Komm mit!“

Eigentlich will ich nicht.

Denn eigentlich hab ich keinen Hunger.

Eigentlich würde ich jetzt am liebsten Lo suchen um ihm zu gratulieren, denn ich hab es heute noch nicht geschafft ihn anzurufen und ab Nachmittag war er eh nicht zu erreichen.

Aber ich will einfach nicht wissen, was hinter dieser Tür ist.

Und wenn ich den ganzen Abend irgendetwas anderes machen muss, ich werde garantiert nicht auch nur in die Nähe der Treppe kommen.
 

xXx
 

Zwei Stunden später sitze ich auf der Couch zwischen Matze und Lucie und mein Blick klebt grade zu an dieser verfluchten Treppe.

Aber das liegt nur an dieser blöden Schnepfe von Bea Schlagmichtot…ich hab ihren Nachnamen schon wieder vergessen. Denn im Gegensatz zu Lo ist sie mir vor einiger Zeit über den Weg gelaufen und hat mich erschreckend begeistert begrüßt und sich absolut formvollendet vorgestellt und mir erzählt wie toll sie es doch findet mich endlich kennen lernen zu können.

Ich hätte sie am liebsten mit meinem Gürtel erwürgt.

Ich hätte dafür sogar in Kauf genommen, meine Hose von der Hüfte zu verlieren. Denn dummerweise können die Röhrenjeans noch so eng sein, an der Hüfte sind sie mir einfach immer zu weit.

Und hätte Jonas, der mir einen fast schon so offensichtlich mahnenden Blick zugeworfen hat, nicht eingemischt, dann wäre Bea wohl nicht mit Lo vor einer gefühlten Ewigkeit nach oben verschwunden.

Und scheiße verdammt.

Es frustet mich so sehr, dass ich bis jetzt nur mal kurz Los Rücken gesehen habe und dann auch noch Beas Aggressionsförderndes Grinsen.

Aber ich traue mich einfach nicht jetzt auf zu stehen und diese blöde Treppe hoch zu stapfen.

“Finn?“

Mein Blick fliegt nun doch zu Matze, weil ich mich irgendwie ertappt fühle.

Denn...Teufel noch eins.

Aus irgendeinem Grund sieht er ständig unglaublich amüsiert aus, wenn es um mich geht oder ich irgendetwas sage, egal ob es jetzt mal wieder absolut stumpfsinnig ist, weil ich nicht mitbekommen habe, worüber sie gesprochen haben oder es sogar in gewisser Weise produktiv für was auch immer ist.

“Was denn?“

“Willst du nicht lieber nachgehen?“

Nein!

Das war zu schnell. Zu heftig und zu auffällig.

Aber rückgängig kann ich das jetzt nicht machen.

Ich weiß nicht was ich jetzt eigentlich verraten habe, aber Matze kichert und Jonas seufzt tief.

Beleidigt verschränke ich die Arme und starre auf meine Knie.

“Bist du dir sicher, Finn?“, fragt Matze nun unverholen triezend und ich funkle ihn böse an.

“Ja, und jetzt halt die Klappe!“

“Sonst was?“, stichelt er weiter und lässt seine Eiswürfel klirren.

Matze ist ein Idiot.

Denn seine Idiotie ist ansteckend.

Jedenfalls bringt er mich auf dumme Ideen.

Bevor ich überhaupt noch weiterdenken kann, greift meine Hand selbstmörderisch einfach zu, nimmt ihm sein Glas weg und plötzlich spüre ich nur wieder wie vorhin dieses brennen in der Kehle.

“Sonst das!“, huste ich mir zusammen und gebe ihm sein nun bis auf die Eiswürfel geleertes Glas zurück und stehe auf.

Ich bin so ein Trottel!

“Finn, du Idiot!“

Jonas springt auf, klettert über Lasse hinweg und zieht mich von den anderen weg. Ich kann sehen, dass er sauer ist. Aber ich bin ja selbst sauer auf mich und ich weiß einfach auch generell nicht mehr wohin mit meinen bescheuerten Gefühlen, die ich ja noch nicht einmal definieren kann.

Was erwarten die dann bitte von mir?

Was erwartet denn dann bitte Jonas von mir?

Ich bin erst 16 und anscheinend hab ich die Weißheit nun mal auch nicht mit Löffeln gefressen. Und wenn Jonas weiß, was mit mir los ist, soll er mir einfach nur helfen und sagen was Sache ist.

Blöderweise werfe ich ihm nicht einen dieser Gedanken vor sondern greife mir einfach nur an den Kopf.

“Finn, es bringt nichts sich jetzt hier zu betrinken. Wenn du so eifersüchtig bist, dann schmeiß deine Angst über Bord und geh hoch! Bei der Gelegenheit, kannst du Lo ja dann auch endlich sein Geschenk geben.“, zischt er mich an und deutet neben sich die Treppe hoch.

Ich merke jetzt erst, dass er mich mit in den Flur gezogen hat, in dem kaum jemand steht, weil die Party entweder im Garten oder im Wohnzimmer gefeiert wird. Selbst ohne Gastgeber.

“Jonas, ich geh da nicht hoch, das kannst du vergessen und jetzt lass mich!“

“Nein, ich lass dich jetzt nicht! Verdammt, merkst du eigentlich, dass du dich immer mehr bestimmen lässt? Lo ist nicht der einzige der sich verändert hat. Du hast dich auch verändert! Und zwar zum wesentlich schlechteren. Wo ist der kleine Bruder hin, der alles mitgemacht hat und etwas riskiert hat? Wo ist der Finn, der mal eben einfach eine Wohnung für uns besorgt hat? Finn, wo bist du? Alles was grade vor mir steht ist ein zitterndes, kleines Kind, dass sich vollkommen von seiner Angst bestimmen lässt und das wegen einem Traum!“

Ich schlucke hart.

Mehr bekomme ich nicht hin.

Denn je tiefer sich Jonas Finger in meine Brust bohrt, während er mich so zur Sau macht, desto bewusster wird mir auch, dass er verdammt noch mal Recht hat.

“Ich weiß, dass du nicht so bist wie ich. Aber auch wenn du nicht so bist, wie ich, bist du eigentlich auch nicht so, wie du jetzt gerade bist. Finn, wag es doch einfach! Wag es einfach und egal wie es auch ausgehen mag, ich verspreche dir, dass ich dich auffange, okay?“

Plötzlich klingt er wieder so sanft und patscht mir schief lächelnd auf den Kopf, so dass mir wieder mal ein Kloß im Hals sitzt.

Gott, hab ich einen tollen großen Bruder.

Einfach einem Impuls folgend schlinge ich meine Arme um seinen Hals und drücke ihn an mich.

“Danke!“

“Schon Gut! Und jetzt hopp, hol dir Lo einfach zurück!“

Ich weiß zwar nicht was genau er damit eigentlich meint, aber ich nicke trotzdem.

Grinsend.

Dann lasse ich Jonas wieder ganz los und klettere über die Absperrung. Mit jeder Stufe die ich nach oben nehme, spüre ich zunehmend wieder diese nur zu gut bekannte Nervosität und auch wenn sie mir so Angst einflößend bekannt vorkommt, kann ich nicht anders als weiter zu gehen.

Der Flur oben ist dunkel.

Die Musik von unten dröhnt hier oben etwas, doch mein Herzschlag und mein in den Ohren rauschendes Blut, dröhnt noch so viel mehr.

Und mit jedem Schritt näher zu Los Zimmertür wird es lauter.

Ich versuche zu schlucken, komme mir selbst kurz zeitig total albern vor.

Doch gegen meinen Körper komme ich selbst einfach nicht mehr an.

Das brennen in der Kehle vom Alkohol ist nun ganz weg. Übrig ist nur dieser Kloß, der mir die Luft zum atmen nimmt und auch beim zweiten Versuch ihn herunter zu schlucken, bewegt er sich nicht wirklich, sondern wird nur noch größer.

Meine Hand ist genauso kalkweiß wie in meinem Traum, als ich sie auf die Türklinke lege. Mir ist so schlecht und ich weiß aber, dass diese Übelkeit nicht vom Alkohol kommt. Doch besser macht es das auch nicht.

“Komm schon...trau dich...“, versuche ich mir selbst Mut zu machen und zwinge mich einmal tief durch zu atmen.

Und bevor ich noch mal wirklich drüber nachdenken kann drücke ich die Klinke hinunter und mit einem leisen Klick springt die Tür auf.

Mein Herz rast. Will mir anscheinend aus der Brust springen.

Trotzdem drücke ich die Tür auf.

Und es geht so schnell, dass ich gar nicht weiß, was genau ich eigentlich grade spüre.

Ich sehe, wie Lo herum wirbelt. Wie Bea mich erschrocken ansieht und dann irgendwie Schuld bewusst.

Sie tritt einen Schritt zurück und mein Blick bleibt auf Lo liegen.

Er sieht mich an und ich weiß nicht was er denkt.

Ich erkenne nichts.

Aber es macht klick.

Bei mir.

“T-Tut...Tut mir Leid...“stammle ich und stolpere zurück.

“Fi-Finn, was...was machst du-“

“I-Ich wollte...nur...es...wir...du...dein Geburtstag...i-ich...ich hab nicht...gratuliert...ich...wollte...“

Mir wird schwindlig...und auch das liegt nicht an den Umdrehungen von Matzes Drinks.

“Finn, das sah-“

“Nein! Nein, das war meine Schuld! Tut mir Leid...Ich...Ich geh besser!“, krächze ich und dreh mich jetzt komplett um. Ich will Bea nicht sagen hören, dass es nicht danach aussah wie es aussah.

Warum auch immer sie so etwas sagen will.

Ich will das einfach nicht hören.

Ich will nicht hören.

Auch Los fast flehendes Finn, will ich nicht hören.

Vielleicht denkt, er ich wäre enttäuscht, weil er jedenfalls mir noch nicht direkt gesagt hat, was zwischen ihm und Bea ist…aber ich weiß es besser…

Wie programmiert stratze ich die Treppen hinunter. Springe über die Absperrung.

Jonas und Matze drehen sich erschrocken zu mir um.

Keuchend bleibe ich stehen.

“Ihr wusstet es...stimmts?“, frage ich und ihre betretenen Blicke reichen.

“Ihr wusstet...dass ich mich...in...Lo“

“Finn...“

Ich schüttle den Kopf und kneife die Augen zusammen. Egal was Matze grade sagen will. Das muss ich erst einmal für mich verpacken.

“Finn, bitte, du-“

“Nein...Nein, bitte!“, wispere ich und greife in meine Hosentasche.

Ziehe die kleine Tüte hervor in der Los Geschenk ist und drücke sie Jonas in die Hand.

Dann höre ich Schritte und bevor auch nur einer der beiden reagieren kann bin ich schon an Matze und Jonas vorbei.

Automatisch greife ich nach meinem Skateboard, das ich an der Tür abgestellt habe, kurz nachdem ich hinein gekommen bin, weil Matze mich mitgezogen hat und ziehe die Haustür auf.

Ich muss hier weg.

Ich muss einfach.

Sonst werde ich verrückt.

Weil es so weh tut...so verdammt weh tut zu verstehen, dass ich mich in meinen irgendwie besten Freund...verliebt habe.

Verliebt.

Zum ersten Mal.

Und im gleichen Atemzug verstehen zu müssen, dass ich ihn verloren habe.

An jemand anderen.

Das ist ein Alptraum...

Das ist...einfach nicht fair!
 

xXx
 

Definition: Alptraum...und dann sagen Betrunkene auch noch die Wahrheit!/S]
 

~
 

So...das war's dann auch schon wieder...ich weiß...es war schon wieder ganz schön...deprimierend zum Ende hin aber naja...dafür wird das nächste garantiert besser!! Promised!
 

lg

Schwarzfeder



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-11-29T19:05:42+00:00 29.11.2009 20:05
Obwohl das Kap alles andre als fröhlich war, hat es meine schlechte Laune kuriert...das schiebe ich dann ienfach mal auf deine Schreibkünste :)
*sniff*
Der arme Finn. Er hat so lange gebraucht ums zu kapiern und jetzt das.
Er tut mir echt leid.
Argh...mein Hass auf Bea steigt mit jedem Kap in dem sie vorkommt ò__Ó
Ich mein...was ham sie denn getan, oben in Lo's Zimmer. Wohl verdammt genau das, wonach es aussah.
Herrjeh...ich hoffe nur, Lo nimmt das gut auf wenn er's rausfindet o.o
Das wär ja dann die Höhe...wenn er nach all dem Trubel auch noch Probleme mit Finns Gefühlen hätte.
Und ich hoffe weiter, dass er Bea loswird. Sie muss von mir aus nicht mal langsam und qualvoll sterben, schnell reicht auch ;)
xDD

Aber Jonas ist doch echt n Schatz^^ So einen großen Bruder hätt ich auch gern *träum*
Ich find sowieso alle Charaktere absolut zum knuddeln xD
*haben will*

Well then, ich freu mich aufs nächte Kap und wünsch dir weiterhin viel Motivation und Spaß beim Schreiben

GLG Fatja

Von:  Inan
2009-11-29T11:15:56+00:00 29.11.2009 12:15
Och ne, armer Finn, erst steht er soooolang aufm Schlauch und dann begreift er im so was von falschen Moment, was sache ist!
Der Kleine hat die Arschkarte.
Bei was er die Beiden wohl erwischt hat?
Rumknutschen vielleicht...oder gleich fumeln...oooder es ist ein Missverständnis, das würde mir am Besteb gefallen xD
Wieder geiles Kapi, freu mich schon aufs nächste^^
Von: abgemeldet
2009-11-26T22:25:47+00:00 26.11.2009 23:25
Mensch, wie unglaublich praktisch, ich fange heute an die Geschichte zu lesen und bekomme am Abend gleich wieder Futter =)

Man Man Man, Finn löst zeitweise in mir das dringende Verlangen aus ihn zu packen und zu schütteln... Allein bei solchen Aussagen;

>>>Schließlich bin ich ja gar nicht verliebt! In wen auch?
Ja genau -.- In wen auch... Herrgott im Himmel... die liebe Qual des Lesers...

Überbesorgt scheinen in dem Kapitel nicht nur die nette Frau Richter und Finns Mutter, sondern auch Jonas... wird das nicht anstrengend auf Dauer?*lach*

>>>Und hätte Jonas, der mir einen fast schon so offensichtlich mahnenden Blick zugeworfen hat, nicht eingemischt, dann wäre Bea wohl nicht mit Lo vor einer gefühlten Ewigkeit nach oben verschwunden.
Tja, also... Ohhhhhhh...

>>>“Was denn?“ “Willst du nicht lieber nachgehen?“ “Nein!“
Wieso wundert Finn sich eigentlich nicht über solche Fragen? Ich würde Matze wahrscheinlich planlos angucken und erstmal rätseln, wieso er mich sowas fragt, aber ok^^

>>>Gott, hab ich einen tollen großen Bruder.
Jaaaa, das hast du *neidisch bin*

Zum Ende...
Ich hab sowas in der Art ja geahnt, auch wenn nicht wirklich ersichtlich ist, was da nun in dem Zimmer vorgefallen ist, aber ich glaube ich will das auch garnicht so genau wissen. Finn kann einem nur leid tun, aber mal ehrlich, was hat er denn bitte erwartet? Er selbst verdrängt (sehr erfolgreich wohlgemerkt) dass er sich in Lo verliebt hat, erhofft sich aber das Lo einzig und allein ihm gehört (bitte nicht so auf die Wortwahl achten, ich wusste es grad nicht anders auszudrücken^^)? Ich verstehe es ja das wenn man verliebt ist und es noch niemandem gesagt hat, vorallem nicht betreffender Person, das man dann echt geknickt ist wenn man in eine... missverständliche Situation rutschen kann und dementsprechend verletzt wird. Gott, er tut mir wirklich leid. Aber er verhält sich auch ein bisschen kindisch. Klar hätte Lo ihm sagen können wenn er was mit Bea hat, aber wenns grad erst anfängt, dann redet man nicht unbedingt drüber... und Rechenschaft ist Lo Finn auch nicht schuldig.
Argh, man könnte meinen ich mag Finn nicht, das isses nicht, ich mag ihn, aber er ist mir stellenweise zu naiv, wobei das ja Ermessenssache ist, das sieht jeder anders. Ich finde auch er hätte ruhig stehenbleiben können und sich anhören sollen was Lo ihm sagen wollte, denn augenscheinlich wollte er ihm ja irgendwas erklären. So aber wird Finn die nächste Zeit wie ein Häufchen Elend rumrennen und sich den Kopf darüber zerbrechen, was nun wirklich Sache ist.
Man kann sich das Leben auch wirklich kompliziert machen.

Ach man, und er tut mir trotz das er sich den Großteil der Probleme selber macht so wahnsinnig leid. Wegen mir hätte er Bea auch gerne erdrosseln können, aber naja... Zu schnell sollte sie auch nicht von der Bildfläche verschwinden, sie gibt der Geschichte ja eine gewisse Würze, Situationsbedingt^^

Da fällt mir übrigens ein, als ich mir die Steckis durchgelesen habe da musste ich ziemlich lachen und habe mir Gedanken darüber gemacht, ob du, liebe Autorin, die liebe Bea vielleicht auch eher als notwendigen Störfaktor in der FF empfindest. Sie muss halt drin sein, aber schlimm ists nicht wenn sie dann auch wieder weg ist, denn wenn man sich die Steckis der Charaktere mal so ansieht, da bemerkt man doch recht schnell das man von allen mehr erfährt, außer von der lieben Bea (das liebe vor Bea bitte sarkastisch betonen), da heissts nur das sie richtig Beatrix heisst^^ Fand ich sehr gut xD

Na, ich hoffe du schreibst weiter so schnell weiter^^ Hat mich sehr gefreut gleich ein neues Kapi lesen zu können =)

LG Rhiska
Von: Karma
2009-11-26T21:59:48+00:00 26.11.2009 22:59
Ich liebe Finny. Aber Finny ist dumm. So, das musste mal gesagt werden.
XD
Und das war bisher der Eindruck vom ersten Absatz, nur ganz knapp unterlagert (gibt's das Wort eigentlich? o.O) von der Feststellung, dass ich die Ritters - und besonders Frau Ritter - auch sehr mag.
^____^
Jaja, weibliche Intuition und so, nicht wahr? Aber Finny hat doch keinen Liebeskummer. Immerhin ist er ja auch gar nicht verliebt. In wen denn auch?
*kicher*
*weiterlesen geht*

Wuhihi, Jonas ist toll!
*____*
*ihn anherz*
Und Lasse ist auch super (ich wollte eigentlich "klasse" schreiben, aber das würde sich doof lesen -.-).
Die zwei Superchecker.
XD

Finny ist so niedlich. Jaja, Treppen sind böse, die müssen gemieden werden.
*kicher*
Obwohl... Wenn ich an seiner Stelle wäre, dann hätte ich wahrscheinlich auch ein mieses Gefühl nach all den Träumen und so.
>.<
*gespannt weiterles*

Ooooooh, ich liebe Jonas! Ich liebe, liebe, liebe, LIEBE ihn, verdammt noch mal! Er ist wirklich der Beste, der Tollste und überhaupt könnte ich ihn dafür knutschen, dass er so lieb zu Finny ist, auch wenn er ihn vorher erst mal anblafft. Aber ich kann ihn verstehen. Voll und ganz. Ich würde Finn an seiner Stelle auch treten. Und es ist ja so süß, dass er ihm anbietet, ihn aufzufangen.
Aber das Beste ist, dass Finny mal wieder nicht auffällt, dass da wer von Eifersucht spricht. Aber das "Hol ihn Dir zurück" war so niedlich!
*wegsterb*
*Rest les*

Waaaah, jetzt hast Du's geschafft: Jetzt heule ich!
*schnief*
;_____;
Mir tut der arme kleine Finny so leid. Jetzt hat er endlich kapiert, was mit ihm los ist, und dann glaubt er, irgendwas gesehen zu haben, was wahrscheinlich wirklich nicht so war (ich spekuliere jetzt einfach mal und sage, dass Lo sich nur mit Bea unterhalten hat und dass sie ihn wegen der Sache mit Finn getröstet hat).
>___<
*Finny-Schatz knuddel*

Aber Du, ganz ehrlich, ich glaube, wir haben doch eine Meeeeenge Parallelen in unseren Stories. Gut, Janni wird nicht von selbst checken, was mit ihm los ist, sondern Hilfe brauchen, aber ansonsten... erschreckend.
*hust*
Und irgendwie witzig, dass wir uns fast zeitgleich zwei doch recht ähnliche Charas ausgedacht haben. Ich find das toll.
*____*

Und ich freu mir nen Keks über die Widmung.
*Keks freu*
*aufess*
*Dir ne neue Ladung als Motivation schick*

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf das nächste Kapitel, das kannst Du mir glauben. Ich will doch wissen, was Finny und Lo jetzt machen und wie Du das wieder hinbiegen willst und was mit Bea ist und überhaupt und sowieso und alles und waaah!
@___@~

Um übrigens mal einen Aspekt Deines Kommis aufzugreifen: Was macht Dich glauben, dass ich es für Janni so einfach mache und ihm ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende gönne? Eigentlich müsstest Du mich doch besser kennen. Nein, für den kleinen Schatz hab ich noch ein paar ganz fiese Dinge, die er durchstehen muss, bevor er (vielleicht) sein Happy End kriegt.
*muahaha*
*supermegaiwöhl ist*
XD

So, und jetzt werd ich mich hier hinsetzen, mein fünftes Kapitelchen weitertippseln und darauf hoffen, dass es hier auch schnell weitergeht. Ich bin doch soooo~ gespannt!
*rumhibbel*
*im Kreis renn*

Karma
Von: abgemeldet
2009-11-26T21:49:03+00:00 26.11.2009 22:49
^^ das war wieder soo tollig >.< ... hat ers endlich eingesehn, ist nicht wahr xDD, aber auf sone harte art und weise ... der arme ^^
und das es so deprimierend geendet hat, find ich nicht schlimm, so machst du es für uns nur spannender ;) *gespannt sei >.<* *nicht mehr aushalt* schreib also gaaaaaanz schnell wieder weiter... aber ich will dich ja nicht hetzen ne ^^, schließlich braucht ein gutes Kapi auch seine Zeit und motivation (ich hoffe du hast wenig zeit gaaanz viel motivation) xDDD

und ich bestell mir Finni >.< *Finn-Fan*

hach also im ganzen einfach nur GEIL!!!!!!

LG~ >.<
♥-_Tiky--Mick_-♥
Von:  Zuecho
2009-11-26T19:20:22+00:00 26.11.2009 20:20
Dude :D

Matze Matze Matze °-° Matze Matze Matze °___° Meins Meins Meins :3

Ich hätte nichts dagegen gehabt wenn Finn Bea mit seinem Gürtel erwürgt hätte ._. und seine Hose runter gerutscht wäre :3
Nein ._. definitiv nicht °-° Obwohl ich mich ja auch damit begnügen würde ihm beim Duschen zusehen zu dürfen °-°' Okay das artet ins perverse ab, ich geh lieber mal weiter im Text ._.

Schön das Matze endlich wieder zu Wort gekommen ist :) Das kleine Hasipupsi ._.

Ich mag es, dass alle - ja sogar die neue Nachbarsdame xD - wissen was mit Finn los ist, nur er selber nicht xD

Finn tut mir Leid, dass er so neben sich steht >.< Armes Kullukullu .___. Aber jetzt weiß er wenigstens endlich warum xD'

Auch wenn ich nicht ganz verstanden habe, was genau Lo und Bea da in Los Zimmer gemacht haben oO was war denn da jetzt? @.@

Hoffe das Lo das alles auch wieder schön gerade gebogen bekommt ._. und Bea nebenbei im Pool ersäuft °-° Oder alternativ von Außerirdischen entführt wird ._.

Also xD Wie ich dir schon sagt, finde ich auch dieses Kapitel mal wieder toll und gelungen :) Und fands geil ( ha! siehste nicht 'froh' °-° ) Das es so schnell weiter ging :D
Ich stelle Schokokerzen dafür auf, dass deine Schreibmotivation weiterhin so gut anhält :3

lg


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