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Der Kuss eines Hunters

ZeroxSayori
von

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Familie

Familie
 

Zero lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er hatte gerade eine heftige Auseinandersetzung zwischen zwei Huntern schlichten müssen. Und jetzt kam da noch dieser Papierkram. Wie ätzend.

"Zeroooo", knurrend blickte Zero auf.

"Was willst du Cross?".

"Was ich will?? Du Abeitest zu vieeel. Kom ich hab leckere Tomatensupper gekocht!".

"Tomatensuppe?", Zero betrachtete den Papierhaufen.

"Gut ich komme", sofort stand er auf.

"Sag mal Zero", fing Cross an.

"Was?".

"Sag mal.. Bist du.. du weißt schon..", druckste Cross rum.

"Was?!", knurrte Zero lauter und lief mit ihm den Gang entlang.

"Na weißt doch.. Bist du?".

"Ich weiß nicht was du meinst".

"Na Zero.. Du.. ".

"Jaa? Cross wenn du nicht gleich mit der Sprache raus rückst werde ich dich vierteilen!",

"WAS?! Oh Äh. Also.. Du hattest vorhin gesummt".

"Gesummt?", der spinnte doch! Wann soll er denn bitte gesummt haben?

"Jaa gesummt", sagte Cross.

"Bestimmt die ganze Zeit schon Zero. Und du bist so gut drauf.. Sogar die Mädchen aus deiner Klasse, finden dich Sympathischer".

"Das juckt mich nicht".

"Schon aber.. Die Jungs finden dich a-", bummms! Zero bratete ihn eine über.

"Halt die Klappe mit deinem Snnlosen gelaber".

"Wo denn Sinnlos? Kann es nicht sein das du Verliebt bist?? Naaa Zerooolein?".

"Ver--liebt?", stotterte Zero und blieb stehen. Sein Mund war flach wie ein Strich und seine Augen zeigten das er sich ertappt fühlte. Seine geröteten Wangen waren das I-tüpfelchen.

"Wie süß!", quietchte Cross.

"Ich wusste das du Sayori-chan gern haben wirst! Ihr seit ein so niedliches Paar".

Zero seufzte schwer. Seit dem Tag an dem der Ball stattgefunden hatte, waren fünf Monate vergangen. Fünf Monate in denen Er und Sayori jede Nacht zusammen vebracht haben.. Er Antwortete Kaien garnicht.

"Ich fahre übers Wochenende Weg", verkündete Zero plötzlich.

"Wie? WEG? DU Warst noch NIE irgendwo hin gegangen ähh gefahren!".

"Du musst nicht JEDES Wort betonen Herr Direktor!", meckerte Kiryuu und fuhr sich durch die Haare.

"Sayoris Eltern wollen mich Kennenlernen. Und da wir diesesmal verlängertes Wochenende haben, fahren wir Morgen dahin". Cross traten Tränen in die Augen.

"Du lässt mich gaaaaaaanz alleine?".

"Halts Maul".

"Zero!", Wakabs stimme ließ ihn umdrehen. Sayori kam ihm rasche entgegen und gab ihm einen Kuss.

"Yori-chan", begrüßte er sie und erwiederte den sanften Kuss.

"Stimmt es das ihr beiden Wegfährt?".

"Hm? Ja. Meine ELtern sind schon ganz neugierig! Mein vater hatte sich schon immer einen Sohn gewünscht. Als er ein Bild von Zero sah, war er hin und weg..Er meinte irgendetwas von, das Zero wie ein alter Freund aus der Schule, von ihm aussieht", erzählte sie und gab Zero einen Kuss.

"Ich wollte dich fragen ob wir schon heute Abend abfahren können? Ich Vermisse meine Eltern sosehr", Zero überlegte und sah kurz zu Cross.

"Hm. Klar. Pack deine Sachen zusammen wir fahren Heute abend", das hieße er müsse auch jetzt Anfangen zupacken.

"Aber erst Isst ihr beiden!",
 

Spät am Abend hatte Zero seine Reisetasche geschloßen. Er setzte sich und dachte einwenig nach. Er war nervös. Es ist ihm ja eigendlich egal was andere von ihm dachten, aber das waren Yoris Eltern.. Ein klopfen ertönte und Zero stand auf.

"Ich bin Fertig wir können Los". Sayori öffnete lächelnd die Türe.

"Super. Ein Taxi ist auch schon draußen", Zero schnappte sich seine Tasche und lief zu ihr.

"Deine Tasche?".

"Ist schon im Auto".

"Ah. Gut.. Bist du Müde?".

"Nein Aufgedreht", lachte sie.
 

Die Autofahrt war ganz angenehm. Sie mussten Fünfstunden fahren. Und da es gerade 2 Uhr Nacht war als sie Los fuhren, konnten sie im Auto pennen. Sayori lehnte sich an ihn und schlief fest. Er schlief auch, wachte aber immer wieder auf.

Als die Sonne bereits wiederaufging gähnte Zero leicht und sah zu Wakab runter. Sie ist so Wunderschön. Sie hatte erst gestern wiedr ihre Haare kürzer geschnitten. Sie wusste das er kurze Haare mochte.

"Wir sind gleich da", murmelte der Taxi fahrer. Zero stupste Yori an.

"Yori-chan wir sind da".

"Hm?", gähnte sie und war plötzlich hellwach.

"Wie schön endlich! Ich hab die ganze Nacht durch gepennt".

"Ohja und wie", flüsterte Zero ihr zu. Sayori musterte ihn leicht.Er wirkte Nervös.

"Es wird schon alles gut. Meine Eltern freuen sich auf dich",

"Ja aber wenn sie wüssten was ich bin..",

"Das klären wir alles. Wir haben ja aller Zeit der Welt", sagte sie beruihgend und strich ihm über den Arm. Kiryu schluckte leicht und nickte zaghaft.

"Wir sind da!", der Taxifahrer hielt an und Zero bezalte ihn. Danach stieg er aus und nahm das Gepäck aus dem Auto.

"Das Haus?", fragte er und lief mit ihr zusammen vor. Sie nahm seine Hand und drückte auf die Klingel.

"Ja hier bin ich groß geworden", Kiryu schluckte wieder. Er musste sich zusammenreißen. Ohgott! Hatte er seine Bluttabletten dabei?? Äh.. Ja . Die waren dabei.. Oh man.

Die Türe öffnete sich und eine Frau mittleren Alters kam zum Vorschein. Sie hatte Schwarze Haare und Hellbraune Augen.

"Sayoriii", die Frau. Wohl Syori Mutter. umarmte ihre Tochter kräftig und strahlte bis über beide Ohren.

"Sind die zwei da?", fragte eine tiefe Stimme und kam näher.

"Ja Schatz und sieh nur! Ein Prachtjunge", ohne zu zögern ließ Sayori mum, von ihr ab und widmete sich nun ganz Zero. Kräftig kniff sie ihm in die Backe und zog ihn dann in eine feste Umarmung. Diese warmen Hände.. Sie wa so warm.. Mutterliebe. Eindeutig Mutterliebe..

"Na sieh an!", Der Mann hatte die selbe Haarfarbe wie Sayori und dunkelbraune Augen.

"Meine Prinzessin!",

"Otoo-san!", lachte Sayoi und gab ihren vater einen Kuss. Danach sah der Mann zu Zero rüber und zog eine Augenbraue hoch.

"Schatz ich glaube der arme kriegt gleich keine Luft mehr! Las ihn doch los!",

"Ja Natürlich", Sayoris Mutter gab ihn frei und tat ein Schritt zurück.

"Nun kommt erstmal rein ihr beiden. Ihr seit Sicherlich erschöpft", Sayori und Zero traten ein.

"Die Taschen kannst du da im Flur lassen", sofort ließ Zero die Taschen runter und stellte sie zusammen. Er gab es zwar nicht zu aber er hatte sich schon lange nach solcher Art Umarmungen gesehnt..

Als er sich umdrehte stand Sayoris Vater hinter ihm und lächelte.

"Kiryuu richtig? Von der Kiryuu Familie!", sagte der Vater. Er war größer wie Zero und stärker gebaut.

"Ja. Das stimmt".

"Ha! Hab ich es dir nicht gesagt Liebling?", lachte er Mann zufrieden und legte Zero eine Hand auf die Schulter.

"Dein Vater war ein guter Mann. Ich habe ihn sehr lange gekannt. Fast Fünfzehnjahre. Dann zog er merhfach um und Heiratete. Ich hab ihn zuletzt Besuch als deine Mutter mit dir und deinem Bruder schwanger ware", Zero riss die Augenauf.

"Ja das ist eine Überraschung nicht? Als ich von dem schrecklichen vorfall hörte wollte ich dich Adoptieren. Zwar kannte ich dich da nicht, aber dein Vater und ich hatten noch Telefon Kontakt", Zero wusste nicht was er erwiedern sollte.

"Leider hab ich keinerlei Infomationen bekommen wo du untergrbacht wurdest.. Aber als ich von Sayori hörte sie habe einen Freund der Zero Kiryuu heißt.. Da war ich natürlich sehr überrasht. Aber Glücklich. Und ich weiß du musst ein guter Junge sein", Ja einer der Ihre Tochter beissen und aussagen könnte, murmelte er in Gedanken.

"Ach Papa lass jetzt die Geschichten wir sind gerade erst gekommen", Yori zog ihn zum Sofa und setzte sich mit ihm. Sie hatte sofort erkannt das er traurig wurde. An seine Familie dachte und an sein schweres Schicksaal.

"Ach zero", flüsterte sie leise und strich ihm über denn Arm.

"Kai nun sieh nur! Ich sagte doch du sollst nicht gleich damit Anfangen! Er ist jetzt Traurig", schimpfte Yori mum.

In momenten wie dieen sah Yori wie gebrochen Zero eigendlich ist. Und wie schwer jede Konfrontation für ihn sein muss.

"Ich mache uns erstmal einen Tee.. Hast du eine Lieblings-",

"Ja Apfel-tee", sagte Kai, Yoris Vater.

"Stimmt doch oder mein Junge?", Zero sah überracsht auf, nie noch nie hatte er das jemandem gesagt..

"Dein Vater liebte Apfeltee und da du sein Sohn bist"..

"Ja das stimmt".

"Entspann dich Sohn. Du bist hier zuhause", Zero schluckte wieder und atmete tief die Luft ein.

"Danke",

"Schon gut", Kai setzte sich zu den beiden hin.

"Ich heiße Kai", erklärte er Zero und musterte die zwei.

"Ihr seit ein schönes Paar.. Aber nun Schluss mit dem gesülze", Kai streckte sich leicht.

"Habt ihr Hunger? Meine Frau macht wundervolle Pfannkuchen mit Sirup",

"Oh da Helf ich ihr", strahlte Yori und sah Zero kurz an, dieser hate nichts dagegen. Als Sayori aufstand wude Kai plötzlich ernster.

"Geht es dir gut.. Kiryu?".

"Uhm.. Ja wieso?", der Blick von Kai war plötzlich so anders. Zu ernst.

"Ich spühre das du anders bist Zero..", der blick veränderte sich leicht.

"Ich kannte deinen vater auch von wo anders her. Wir waren kurze Zeit Partner bis.. Ich erkrankte", Zero riss die Augen auf.

"Und als ehemaiger Hunter kam mir zu Ohren das der Kiryuuclan neu aufteigt? Du bist sogar Unser Präsident?",.

"Aber.. Aber", Zero war durcheinander. Kai. Ein Hunter. Sayoris Dad. Scheiße.

"Und da ich weiß was du bist muss ich dich etwas fragen. Stimmt es? Ihr habt das Ritual vollzogen?", Zero hustete kurz und fuhr sich durch seine Haare.

"Ja. Wir wurden reingelegt".

"Reingelegt?", murmelte Kai und seufzte.

"Dann heiße ich dich Willkommen Vampir. Ich würde es bevorzugen wenn du Sayori nichts davon erzählst. Also das ich mal Hunter war. Sie weiß nichts davon.. Weiß sie denn as du ein vam-",

"Ja. Sie weiß alles", Zero lehnte sich zurück und schüttelte den Kopf.

"Mach dir keine Sorgen. Du bist in meiner Familie Herzlich wilkommen Sohneman.. Aber mit dem Nachwuchs könnt ihr ruihg warten". Zero musste nun kräftger husten und sah Kai erschrocken an.

"Nachwuchs?? Nein! Nch lange nicht", war das seltsam..

"Du bist ein guter Kerl. Und Sayori liebt dich. Also ist alles okey", ihr Vater nahm die ganze Sache ziemlich locker, fand Zero. Er blickte in richtung Küche und sah zu Boden.

"Ich habe Bluttabletten.. Ich werde in der nächsten Zeit keinen anfallen". Kai lachte plötzlich und legte Zero eine Hand auf die SChulter.

"Auf deinen jungen Schultern liet viel Last. Ich bin mir sicher Sayori wird sie mit dir teilen. Jederzeit", Zero nickte leicht.

"Ahhh Weist du was Kiryuu-kun? Ich werde heute Abend viele Bilder von dir und deiner Braut schießen. EIgendlich hab ich mir ja ein harmlosen Typen an ihrer Seite vorgestellt. Aber du bist durch aus eine Besser wahl",
 

"Der sieht aber niedlich aus", lächelte Misami, ihre Tochter an.

"Und so Misteryös! Du musst mir endlich erzählen wie ihr euch Kennengelernt habt!", Sayori lächelte errötete aber nicht.

"Er ist mein Klassenkamerad", erklärte sie.

"Es gab ne Feier und da hatte er mich Eingeladen.. Naja da funkte es dann", was ja auch stimmte.

"Behandelt er dich denn gut?".

"Jaa Mama. Sehr gut sogar. Bei ihm bin ich am Sichersten als irgendwo sonst", lachte sie und streckte sich.

"Das ist schön. Dein vater ist überiegens sehr begeistert von ihm", sagte Misami und deutete ins WOhnzimmer.

"Sieh nur wie Glücklich dein Vater ist".

"Das ist er. Und Zero ist es auch.. Er hat es nicht so mit Gefühle zeigen, also wundere dich nicht".

"Ich weiß mein Schaz das hast du mir bereits gesagt".
 

"Misami wo bleibt das Essen?", rief Kai in die Küche.

"Sofort, Wir Decken nur rasch noch den Tisch", rief sie zurück.

"Komm mein Junge, helfen wir den Frauen beim Tisch decken", Zero sagte nichts sondernhald nur die Teller und Gläser zudecken. Als sie alle am Esstisch im Esszimmer saßen aß Zero nur wenig. Besonders Hungrig war er nie morgens. Was solls.

Sayori saß direkt neben Zero und blickte ab und an zu ihm auf. Eine Hand ruhte auf sein Schoß. Da sie verkrampft aussah, streckte sie ihre Hand hin und nahm seine in ihre. Fest umschloßen hielt sie ihn fest.

"Möchtest du dich etwas ausruhen? Du siehst erschöpft aus", fand sie.

"Das stimmt du solltest dich einwenig aufs Ohr hauen", stimmte Kai dem zu und sähte auf Zeros Teller.

"Ach Kai du willst doch nur seine Pfannkuchen!", schimpfte Misami lachte aber.

"Na und?".

"Er kann sie ruihg haben", Zero versuchte leicht zu lächeln. Sayori stand auf.

"Komm ich zeig dir unser Zimmer".

"Schlaft ihr nicht getrennt?", überrascht musterte Misamo Zero und Yori. Ehe sich ihr Blick klärte.

"Ohh.. Ohh!", Rot geworden blickte sie rasch auf ihren Teller zurück.

"Misami", lachte Kai und nickte Zeroo zu.

"Geht ruihg keine Sorge", ohne länger zu zögern schnappte sich Yori Zero und lief mit ihm die Treppen rauf. In ihrem alten Zimmer angekommen setzte sich Zero seufzend auf ds große Bett.

"Nettes Zimmer..", murmelte er und sah sich um. Alles war in Weiß und Lilatönen eingerichtet. Die Möbel waren Weiß.

"Uhm.. Ja", lächlte sie und setzte sich zu ihm.

"Meine ELtern sind ziemlich.. Aufdringlich".

"Nein das ist schon okey.. Ich bin nur erschöpft".

"Ich hole deine Tasche rauf, dann kannst du dich umziehen".

"Wieso umziehen?", lachte er plötzlich und legte ein Arm um sie.

"Bleib einfach bei mir liegen. Mehr will ich nicht", Sayori nickte.

Sie würde ihn auch Umarmen solange wie sie konnte. So lange er sie ließ.Solange sie beiden sich Lieben würde.

Zero war sich eines Klar. Er hatte eine Familie. Eine die ihn wollte.

"Ich Liebe dich Sayoi-chan".

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Danke für eure Lieben Kommis!^-^

eure myuki-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  GidiKirschie
2011-01-26T21:21:11+00:00 26.01.2011 22:21
Die Geschichte ist echt Gut sie ist zwar für meinen geschmack etwas kurz aber ansonsten suuper :DD ich finde sowieso es gibt zu wenig geschichten über Sayori oder auch Takuma :( Dabei find ich die beiden auf ihre liebevolle Art super :D
Von:  kissy-chan
2010-01-19T12:51:57+00:00 19.01.2010 13:51
uiii schade zu ende!!Q.Q
total süß aber das kapitel!!XD
is wieder klasse geworden!!^^


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