Zum Inhalt der Seite

unglaubliche Wahrheit ueber the Gazette

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

Ich habe wirklich lange überlegt, ob ich es machen soll.

Weil eigentlich darf man es nicht.

Ich hab Uruhas Tagebuch mitgehen lassen und habe es die Tage durchgeblättert.

Deswegen, veröffentliche ich einfach mal einen schönen Eintrag.
 

Liebes Tagebuch.
 

Heute war komisch. Ich bin aufgestanden. Das war nicht komisch. Dann hatte ich Hunger. Das war auch nicht komisch. Na ja doch. Eigentlich ist es schon komisch Hunger zu haben, oder nicht?

Na ja auf jeden Fall hatte ich Hunger, deswegen bin ich in die Küche gegangen. Und dann hab ich den Kühlschrank aufgemacht. Da war nichts drin, auf das ich Hunger hatte. Und dann wusste ich was ich wollte. Ich hatte auf einmal Hunger auf Schlümpfe. Das ist ja auch noch nicht komisch. Aber dann hab ich mich angezogen. Und dann haben mich meine Socken angegriffen, aber ich kann mit stolz sagen, das der große Uruha sie besiegt hat, dann habe ich sie verbannt. An meine Füße. Das war auch noch nicht komisch. Aber dann bin ich raus gegangen. Aus meine Zimmer. Und dann stand Kai auf dem Flur. Mit seinem Hund. Der ist echt böse, obwohl Kai das immer abstreitet, aber ich kenne den Hund, er hat eine böse Seele. Und dann wollte ich zum Supermarkt. Aber der Hund hat mich verfolgt. Und Kai auch. Also bin ich einen Umweg gegangen. Durch so eine Art Urwald. Aber Kai hatte keine Angst. Und das Untier auch nicht. Das war auch noch nicht komisch. Doch dann kam mir der Plan. Ich bin einfach in den Supermarkt, weil da darf Kais Hund gar nicht rein. Eigentlich nicht. Obwohl Kai steif und fest behauptete, das er ihn draußen festgebunden hatte, sah ich ihn, wie er seine Zähne fletschte, jederzeit bereit einfach auf mich los zu springen. Deswegen musste ich mich verstecken, vor ihm, also rannte ich los, und versteckte mich, in der Kühltruhe. Auch wenn ich diesen Schurken von Hund damit losgeworden wäre, Kai nicht. Aber ein versuch war es wert.

Nachdem Kai und ich mich gemeinsam aus der Kühltruhe raus geholt hatten, machte ich mich auf den Weg zu den Süßigkeiten, um mir eine große Box Schlümpfe zu nehmen. Dann bezahlte ich. Das war auch nicht merkwürdig. Dann sind wir wieder nach Hause gegangen. Mittlerweile waren Aoi und Reita auch wach. Sie stritten sich um den Kinderstuhl in der Küche, den Reita als seinen Stuhl ansah, Aoi jedoch als seinen Thron. Aber, das war auch nicht komisch, das passierte jeden Tag.

Aber weil es mich nervte, ging ich in mein Zimmer, bereit meine riesengroße Box Schlümpfe zu killen. Schnell öffnete ich den Verschluss und riss den Deckel ab. Sofort steckte ich mir den Schlumpf in den Mund. Grade wollte ich mir den nächsten nehmen, da wühlte sich Papa Schlumpf an die Oberfläche und kletterte aus der Dose, von Dort über mein Arm, auf meine Schulter.

"Du darfst meine Freunde nicht essen", flüsterte er mir ins Ohr.

Ich hab dann nur komische Geräusche von mir gegeben, weil das konnte ja nicht sein. Die waren doch aus Gummi.

Doch Papa Schlumpf hat mir verraten, das sie alle lebendig waren. Und er hat gesagt, das sie sich haben einsperren lassen, um zu fliehen. In die Kanalisation mussten sie. Und weil ich nett bin habe ich geholfen.

Ich habe meine ganze Box Schlümpfe im Klo runter gespült.

Das war auch nicht komisch.

Aber dann musste ich anfangen zu weinen. Die armen Schlümpfe, ganz alleine in unserem Abwassersystem, was war wenn sie sich nicht zurechtfinden würden, oder gefressen würden, von den Korkdielen.

Und dann kam Ruki.

Er meinte zu mir: "Junge, was da los bei dir, yo? Ich bin übelster der Gangster jah, und wenn du so Pussy bist, ne. Ich schwör man, so was wie dich würd ich kaputt hauen."

Das war zwar nicht nett, aber es war komisch. Ruki hat mit mir gesprochen ohne 'Alter' zu sagen...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück