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A Vampire Story

Spiritshipping
von

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Johans Geschichte. Bonus 1

Meine erste Crossover FF

nehmt es mir also nicht übel ja?
 

Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Seit 2 Tagen lag ich schon hier. Von meiner Mutter vor die Tür gesetzt! „Ohne dich geht’s und besser! Tut mir leid Johan!“ Hatte sie mich mitten in der Nacht vor die Tür gesetzt. Ich war gerademal 16 Jahre alt und nun war ich auf mich selbst gestellt.
 

Obwohl die Mensch an mir vorbei gingen und mich sahen, liefen sie an mir vorbei! Einige meiner ‘Freunde‘ kamen an mir vorbei. Sie sahen mich an und lachten mich aus!

Ich lebte ungefähr 4 Jahre auf der Straße. Duschen beziehungsweise mich Waschen konnte ich mich nur am Fluss.

In diesen 4 Jahren hatte ich Freunde gefunden, die es wie mir ging. Christian, der älteste unserer ‘Gruppe‘, wurde von seinem Vater geschlagen. Seit seinem 14 Lebensjahr lebte er schon hier. Mittlerweile war er 24. Er warnte uns Jüngere im Park zu Übernachten.

Wir hingen förmlich an seinen Lippen. Er brachte uns immer etwas zu Essen.

Irgendwann kam er nicht, um uns Essen zu bringen.

Mein Freund Hans, und ich waren jetzt auf uns allein gestellt. Wir wechselten und mit der Schlafwache ab. Lebensmittel finden war nicht schwer, aber es zu bekommen Ohne erwischt zu werden, dagegen sehr. Hans war eigentlich ein schlaues Kerlchen. Nie wurde er erwischt. Sind jeden Tag woanders zum Klauen gegangen, doch dann kam ein Montag an dem es nicht klappte. Beide wurden wir beim Brötchen klau erwischt, konnten gerade so vor dem Bäcker entwischen.

Wir lagen, Magen knurrend, in unserem Versteck und stellen uns vor wie es wäre, wieder in einem Bett liegen zu können. Während dieser Vorstellungen schliefen wir ein.

Als ich auf stand, war ich erstaunt. Hans war schon weg, normalerweise schlief er länger als ich. Ich wartete 2- 3 Stunden auf ihn. Er kam nicht mehr zurück. Entweder wurde er von einem anderen Penner entführt oder er wurde von einem Polizisten gefunden.

Und ich sagte ihm immer, er solle sich weiter in den Schacht verziehen. Nun war ich ganz alleine.

Weitere Tage vergingen. Mein Hunger brachte mich um den Verstand! Überall sah ich Essbares. In der Stadt folgte ich dem Duft eines Hühnchens. Abrupt blieb ich stehen und sah wo ich war.

Vor meinem ehemaligen Elternhaus stand ich und suchte in einem der Fenster Licht. Und fand es. Nervös klopfte ich an die Tür.

Sie wurde geöffnet und ich sah ins Gesicht meiner kleinen Schwester.

„Mama hier steht ein komischer Mann!“ Schrie sie. Meine Mutter kam zur Tür und sah mich an. „Geh hoch in dein Zimmer Tifa!“
 

Tifa? Sie hieß doch nicht Tifa, oder? Nein ganz sicher nicht, das war nicht der Name von ihr.

Sie sah mich an und ging dann.

„Lynn?“ Fragte ich, sie sah mich erschrocken an. Ihre großen Augen sahen mich an und es machte mich glücklich. Sie fing an mit weinen.

Meine Mutter trat raus. „Geh hoch, sagte ich!“ Fuhr sie meine Schwester an, und zog die Tür zu.

„Was willst du hier?“ Ich sah sie an. In ihren Augen war der Pure Ekel zu erkennen. „Was willst du hier?“ Sprach sie mit mehr Druck in der Stimme! „Weiß ich nicht.“ War meine knappe Antwort.

Sie sah mich an. „Verschwinde!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Wie geht es Papa?“ „Dein Vater sucht nach dir.“

Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, aber durch den Blick meiner Mutter erstarrte mein Lächeln und wurde zu dem traurigen Gesicht von vorher.

„Hoffnung brauchst du dir nicht machen!“ „Wieso?“

Sie sah mich an und grinste Böse. „Such ihn an der Kirche!“ „Vater ist Tod?“ „Ja. Könnte nicht mehr weiter Leben, ohne seinen Sohn!“ „Seit wann?“ „Was weiß ich! Verschwinde jetzt von hier!“ Sie machte die Tür auf und ging rein.

„Nein!“ Sagte ich und folgte ihr ins Haus.

Alles sah noch genauso aus, wie damals. Bis auf die Familienfotos, mein Gesicht zerkratzt, raus geschnitten oder angemalt.

Ich spürte Blicke.

„Warum heißt Lynn ‘Tifa‘?“ „Ich wollte dass sie so hieß, aber dein Vater wollte sie Lynn nennen. Nach dem dein Vater gestorben war, nannte ich sie nur noch Tifa!“

Ich sah sie an, sie liebte Lynn/Tifa. Ich liebte meine Mutter und Lynn.

„Brauchst du Geld oder wieso bist du hier?“ „Nichts!“ Und ging die Treppe hoch, die in die Schlafräume von Lynn und mir führte.

„Komm sofort runter oder ich rufe die Polizei!“ „Heute verabschiede ich mich von meiner Lynn!“ Und öffnete ihre Zimmertür.

Erschrocken sah sie mich an.

„Lynn kennst du mich noch?“ Ängstlich schüttelte sie ihren Kopf. „Dein Bruder.“ Sagte ich.

Sie sah mich an und dann zu einem Foto. Dieses Foto hatte meinen Vater, zu Weihnachten gemacht. Ich hielt Lynn im Arm. Eine von ihren kleinen zärtlichen Händen lag in meinem Gesicht.

Sie kam zu mir. Ich ging in die Knie. Sie legte ihre Hand in mein Gesicht.

„Lynn…“ Wie ich sie vermisste. Ob sie mich auch vermisste? Ich sah sie weiter an und lächelte.

„Meine kleine Lynn.“ Ich zog sie rann und strich ihr über die Haar. „Johan.“ Sagte sie ängstlich und glücklich zugleich. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und stand auf.

„Leb wohl Lynn!“ Ich drehte mich um. Sie lief mir hinterher, genauso wie damals als ich zur Schule gegangen war. „Nein.“

Ich ging die Treppe runter und sah in Mutters Gesicht. Ich konnte ihre Mimik nicht deuten. Noch einmal ließ ich meinen Blick durch den Flur streifen, blieb bei meiner Schwester hängen, lächelte sie an und ging dann raus.

Draußen hörte ich wie Lynn anfing mit weinen.

Es tut mir Leid Lynn, dachte ich und lief die dunkle Gasse entlang aus der ich kam.

Ich ließ meine Familie zurück. Trotz alledem, was meine Mutter mir angetan hatte Liebte ich sie noch immer!

Langsam fiel mir wieder ein wieso ich hier lang gegangen war, es roch noch immer nach Hühnchen. Erneut ging ich ihm nach und landete schließlich bei einem Grillauto.

Ich sah ins Innere kein Mensch war drinnen, nur dieser verführerischen Hühnchen. Ich machte die Tür auf und ging rein.

Er roch so gut, dass ich nicht anders konnte. Ich machte mir ein Hühnchen ab und aß schnell auf. Es war mir egal ob ich mir meinen Mund verbrannte oder nicht.

Hauptsache ist doch, ich hatte was im Magen.

Nach dem 1sten kamen noch 2 andere hinterher.

Langsam füllte sich mein Magen und mir ging es endlich wieder besser.

„Haben wir dich endlich!“

Ich sah mich erschrocken um. 2 Männer, einer an der Tür der andere draußen am Tresen. Ich stand auf und sah sie an.

„Wie viele Hühnchen willst du noch stehlen?“

Ich wusste nicht wovon sie sprachen.

Sie sahen mich an und grinsten sich an.

Der Mann an der Tür zog mich am Kragen hoch und sah mich an.

„Was wollen wir jetzt mit ihm machen?“ „Das bleibt dir überlassen!“

Beide tauschten sie Blicke aus, grinsten und zogen mich aus dem Wagen. Sie schupsten mich auf den Boden.

„Ich war es nicht!“ Schrie ich.

Der dicht an mir stehende sah zu mir nieder und trat mich. Ich keuchte.

Langsam wurde ich hoch gezogen. Man hielt mich im Klammergriff. Plötzlich donnerten Faustschläge in meinen Magen.

Ich schwieg. Du darfst nichts sagen! Schwirrte es mir im Kopf rum.

Die Faustschläge hörten auf. „Wieso schreit er nicht?“ „Vielleicht kann er nicht sprechen?“ Kam es von dem der mich fest hielt. „Ganz gewiss nicht! Er sagte doch bereits was!“ „Stimmt.“

„Hach Gott bist du dämlich!“ Murmelte er.

Wieder hagelte es Schläge. Nun betrafen die Schläge nicht länger nur meinem Bauch, sondern auch mein Gesicht.

Meine Fresse, mir tut alles weh!

Man ließ mich los, fiel zu Boden und stützte mich ab. Ich keuchte und hustete und spuckte Blut und brach zusammen. Ich hielt mir keuchend den Bauch.

„Du hast ihn übel zugerichtet James!“ „Schnauze Tom! …“ Und nun zeterten sie rum.

Zwei Namen. James und Tom! Diese Namen werde ich nie vergessen.

James trat mir erneut in den Bauch und ich verlor mein bewusst sein.
 

„So schön…“ Murmelte ich

Ich hörte wie jemand an mich ran trat und spürte wie mir eine Hand auf den Arm gelegt wurde.

„Willkommen im Krankenhaus ‘TUC‘.“

Ich machte die Augen langsam auf. Grelles Licht war das erste was ich sah. Ich kniff sie wieder zu.

„Dimmt das Licht!“ Sagte jemand mit strengem Ton.

„Mach die Augen auf, Johan.“

Erst öffnete ich mein linkes und dann mein rechtes Auge und sah in ein Gesicht was lächelte.

„Wieso bin ich hier?“ „Du wurdest verprügelt!“ „Ach so. Und wie…?“ „Immer mit der Ruhe. Du hast viele Prellungen, kanntest du die Männer?“ „Nein. Ich hatte Hunger und da bin ich dem Geruch von Hühnchen gefolgt. Urplötzlich standen sie da und haben mich überfallen.“ „Ach so. Da kann man ja von Glück reden, das man dich rechtzeitig gefunden hat!“ „Wieso?“

Ich sah in die Augen des Mannes, der meinen Arm hielt. Er sprach weiter.

„Als man dich gefunden hatte, war einer der Typen über dich gestemmt…“ „Vergewaltigt!“ Brauch es aus mir raus.

„Nein. Man hat dich gefunden bevor etwas passieren konnte.“

Die Tür ging auf und es kam noch eine Person rein.

„Und?“ „Wir hatten sie fasst. Kurz vor dem Fluss kamen Hunter und wir mussten uns zurück ziehen.“ „Ach so.“

Er sah mich an.

„Ich komm gleich wieder.“

Ich nickte und bereute es im nächsten Moment.

„Du bleibst bei ihm Alice!“ „Ja.“

Seine Hand löste sich von meinem Arm. Die Tür fiel zu und ich war mit einer Alice zusammen.

„Schön dich endlich kennen zu lernen.“ Meinte sie fröhlich.

Ich sah sie verwundert zur Lampe.

„Wie meinst du das?“ „Na ja, bisher habe ich dich immer nur in meinen Versionen gesehen.“ „Okay, das macht mir Angst!“

Ich versuchte mich auf zusetzten, verwarf aber den Versuch. Alice stand neben mir und half mir.

„Danke.“ Murmelte ich. „Nichts zu danken.“ „Wer war das?“ „Meinst du den, der deinen Arm gehalten hat?“ „Ja.“ „Das war der beste Arzt, den es gibt…“

„Du übertreibst Alice.“ Sagte der Mann der rein kam. „Nicht im geringsten!“

Ich sah zwischen ihnen hin und her, bewegte aber nur meine Augen.

„Ich vergas mich vor zustellen. Ich bin Carlisle Cullen.“ Er kam zu mir und sah mich lächelnd an.

„Johan Anderson.“ Sagte ich knapp. Er lächelte und nickte. „Ich weiß.“ „Wie lange bin ich schon hier?“ „Seit 2 Tagen, du hast geschlafen wie ein Stein.“
 

so ende des ersten bonus kappis

hoffe es gefällt

*euch alle knuddelt*

man sieht sich eure

Carlisle^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  FookinMoki
2010-02-15T15:13:21+00:00 15.02.2010 16:13
Der arme Johan hatte es echt nicht leicht.
Seine Mutter ist aber auch nicht gerade nett wie die das nur übers Herz bringen konnte ihren eigenen Sohn wieder auf die Straße zu schicken.
*heulen muss*
*taschentuch nehme*
Aber ich bin echt froh das Johan nicht vergewaltigt wurde.
*zum glück*
Mal sehen ob es weiter geht. Aber was ich echt cool finde das du dich selber ein gebracht hast.
*lach*
Von:  Sunshine_Bakura
2010-02-01T18:12:29+00:00 01.02.2010 19:12
ich wuderre mich die ganze zeit beim lesen, das es mir doch bekannt vor kommt die vergangenheit, als ob ich es schon mal gelesen habe.....

dabei hab ich es ja schon gelesen.
scheiß alzheimer XD

traurige vergangenheit
*heul*

und jetzt wird er zum vampir oder ??
*strahl*


Von:  black-angel88
2010-01-28T22:23:51+00:00 28.01.2010 23:23
Keine schöne Vergangenheit :(
So eine Mutter wünscht sich kein Mensch, aber wenigstens hat er eine liebe Schwester (auch wenn sie ihm nicht helfen konnte) und einen lieben Vater (aber auch er konnte ihm leider nicht helfen) *seufz*
Bin auch gespannt wie es jetzt mit ihm weitergeht, ob er sich an seiner mutter und den beiden männern rächen wird??? *augen funkel*
Verdient hätten sie es!!!! *devil grins*
Und danke nochmal fürs bescheid geben^^
Lg black-angel^^
Von:  chrono87
2010-01-28T20:43:25+00:00 28.01.2010 21:43
was für eine vergangenheit.
der arme johan hat es auch nicht gerade leicht gehabt.
wenn man so eine mutter hat, braucht man keine feinde mehr.
und dann diese beiden männer - zum glück haben sie johan nicht vergewaltigt.
ich bin gespannt, wie es mit ihm weiter gegangen ist, nachdem er ja jetzt wach ist.
lg chrono87


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