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AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

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6. Konsequenzen - Folgen, ohne Kon und Döner (ohne Con und Cookies)

6. Konsequenzen - Folgen, ohne Kon und Döner (ohne Con und Cookies)
 

Wie befürchtet war bereits die gesamte Elite der Gotei 13 versammelt, manche ernster, manche weniger verstimmt – im Falle von Ichimaru war es zumindest an letztem. Gut, er war der einzige.

Yukiko spürte einen Kloß im Hals, als sie neben Sayuri zum stehen kam. Tief durchatmend hob sie den Kopf und fixierte den alten Opa in der Mitte der des Taichoumeeres….oder war es am Ende ein Heer?

Sayuri verspürte in diesem Moment den übergroßen Drang, dem Erzähler eine runterzuhauen, verkniff es sich aber aufgrund der gegebenen Situation. Welch ein Glück…für mich.

„Zabatori Sayuri, Sayami Yukiko. Welcher Umstand legitimiert euren Einbruch in eine fremde Wohnung ohne die Erlaubnis der Besitzerin, Hinamori Fukutaichou?“

Sayuri warf einen Seitenblick zu ihrer Freundin, bevor sie den Mund öffnete. „Also, erstns: Des Fenster war offn, also sin wir de facto nich eingebrochn. Zweitns: Wie soll man sich de Erlaubnis des Besitzers holn, wenn man sich ohne dessn Wissn in seiner Wohnung umsehn will un drittens wär’s total unsinnich, in de eigene Wohnung ohne Erlaubnis einzusteign, wie solln das funktioniern?“

Irritiertes Gemurmel hob an; vermutlich hatten nicht alle Anwesenden Sayuris Aufführungen ganz folgen können.

„RUHE!!!“ Yamamoto schien nicht besonders gut gelaunt zu sein.

„Wir hatten die Vermutung, dass sie etwas mit dem Verschwinden Yoshiro-samas zu tun hat.“, mischte sich die Violetthaarige in das Gespräch ein.

Von Soifon kam ein leises, ungläubiges, nicht gänzlich definierbares Geräusch. „Das ist doch lächerlich. Warum sollte Hinamori- Fukutaichou so etwas tun?“

„Warum klaut sie persönliche Gegenstände und Zanpaktos?“ Yukikos Unruhe war verflogen. Es gab eine logische Erklärung für ihr Handeln, sie musste sie nur noch zu fassen bekommen und plausibel präsentieren.

„Das war etwas anderes. Da stand sie unter Aizens Kontrolle. Und außerdem ist eine Vermutung kein Grund zum Handeln.“

„Was dann?“

„RUHE! Das ist unsinnig!“

„Ist es nicht. Nicht wirklich!“ Yukiko sah Yamamoto und Soifon ernst an.

„Genau, höchstens n kleines bissl…abwegich!“

„Schhhh!“

„Gibt es noch irgendwelche Leute, die demnächst mit eurem Auftauchen in ihrer Wohnung rechnen müssen?“ Ichimaru grinste die Mädchen breit an und aus irgendeinem Grund konnten die beiden sich nicht dem Gefühl erwehren, dass er wirklich Spaß an der Sache hatte.

Sayuri und Yukiko tauschten kurze Blicke bevor sie die Köpfe schüttelten.

„Nö, ich glaub nich, oder fällt dir noch jemand ein, Kiko?“

Die Violetthaarige neigte den Kopf zur Seite und sah nachdenklich für einen Moment in den wolkenlosen Himmel.(AK*1) „Nein, ich denke nicht. Zumindest nicht innerhalb der Soul Society.“

„ICH denke, außerhalb in nächster Zeit auch nicht. Das Verlassen der Soul Society ist euch bis auf weitere Anweisungen untersagt. Über weitere Folgen werden wir in den nächsten Tagen beraten. Ihr bekommt Bescheid. Noch irgendwelche Fragen?“ Der Blick, den Yamamoto aufgesetzt hatte, machte Beiden unmissverständlich klar, dass sich jedes weitere Wort negativ auf den Ausgang dieser Sache auswirken konnte. Schweigend verließen die Beiden die Versammlungshalle.

„Sayuri.“

„Huh?“ Die Rothaarige sah die Kleinere fragend an. „Was ist?“

„Dein Armband. Du hast es heute früh noch getragen, oder?“

Sayuri sah verwirrt zu ihrem Handgelenk und nickte schließlich. „Ja.“

„Vielleicht hätteste des besser zuhause lassn solln.“ Die flötende Stimme Ichimarus kam Arm in Arm mit ihrem Besitzer hinter ihnen her. Oder führte er sie am Ende nur Gassi? Braves Haustier….okay, ich hör ja schon auf, Sayuri! Keine Gewalt.

„Danke für den Tipp, Ichimaru-Taichou.“ Yukiko sah deprimiert auf das rege Treiben der Straße.

„Tja, des war wohl ne Luftnummer, oda?“

„Halt die Klappe, Ichimaru! Das ist schei**!“

„Wie solln mir n so nach Shiro suchn?“, beendete Sayuri die Ausführungen ihrer Freundin und sah den silberhaarigen Taichou fragend an.

„Tja….gar nicht?“

„ARRRGHH!“

Einige der Shinigami wandte sich nach der Violetthaarigen um, die frustriert angefangen hatte, im Kreis zu laufen und sich die Haare zu raufen.

Ichimaru grinste belustigt. „Janz ruhich Kiko. Alles kay!“

„Nichts ist okay! Mein Kater ist entführt worden und wir sitzen hier und haben Hausarrest. Und alles nur weil ich auf Sayuri gehört habe, sorry Sayuri, ich weis, dass ich selbst dran Schuld bin. Aber es regt mich so dermaßen auf…“

„Is scho ne blöde Sache. Vor allem, weil dich Hitsugaya jetz vermutlich auch hasst.“

Wütend funkelte Yukiko ihn an. „ICHIMARU!!! Vielleicht….ist das aber am Ende…gut so…“

Schweigen legte sich auf die drei, während man zusehen konnte, wie die Kleinste in sich zusammenrutschte. Ichimaru hatte es wieder einmal geschafft. Was für eine Leistung.

„Was hältst du von nem Baileys?“ Sayuris Stimme war behutsam und ein leichtes Lächeln legte sich auf Yukikos Züge, als sie aufsah, während Ichimaru gespielt empört protestierte. „Also Sayuri, es is jrade ma 3 Uhr.“

„Perfekt! Los geht’s. Morgen haben wir eh nur die ersten zwei Kidou. Lass uns Saufen!“
 

Doch daraus wurde leider nichts und schuld war - wer hätte das gedacht - Yuna, die ihnen die Flaschen abnahm und sie zum Pauken verdonnerte.
 

***
 

Es war bereits weit nach drei Uhr in der Nacht, als sich die fünf endlich auf den Weg zurück zu ihren Zimmern machten. Sayuri war bereits seit einer guten halben Stunde vollkommen unausstehlich, Kitamura, Furiyama und Yukiko waren bereits das ein oder andere Mal weggenickt und selbst Yuna fiel es inzwischen sichtlich schwer, noch die Augen offen zu halten.

„Lange können wir das nicht mehr machen.“, meinte Furiyama. „Wir müssen alle mal wieder eine Nach durchschlafen.“

„Ich finde es sowieso gewagt, dass heute zu veranstalten. Nachdem, was ihr heute schon angestellt habt, wäre es doch sicherlich sehr ungünstig, wenn ihr jetzt auch noch dabei erwischt werdet, wie ihr nachts in die Bibliothek einsteigt.“, gab Yuna zu bedenken.

„Mir hat die ganze Sache so wieso die ganze Zeit schon nicht gefallen.“, murmelte Kitamura leise.

„Wir wurden bisher noch nicht erwischt, wieso also jetzt?“, fragte Yukiko.

Ja, wieso gerade jetzt? Möglicherweise war es einfach nur ein dummer Zufall... oder die Willkür der Autoren. Vielleicht lag es aber auch einfach nur an der Gruppe von Shinigami, die gerade wieder einmal ihrer täglichen oder eher nächtlichen Aufgabe nachkam und genau auf der Straße patrouillierten, auf welcher sich die Schüler gerade in Richtung Schulgelände bewegten.

„Da vorn.“ Einer der besagten Shinigami deutete in die Richtung, in der er einige verdächtige Schatten gesehen hatte.

„Sind das... Schüler?“ Hiroshi runzelte zweifelnd die Stirn, doch das Nicken der anderen überzeugte ihn schnell wieder von seiner Sehkraft.

„Sollen wir sie... nun...“ Der Shinigami schien sichtlich unsicher zu sein, wie sie jetzt verfahren sollten. „Ich meine... sollen wir standardmäßig vorgehen?“

„Das sind doch nur Schüler.“, warf einer der anderen ein.

„Trotzdem.“ Taro nickte. „Wir haben unsere Taktiken nicht umsonst.“ Er deutete auf zwei seiner Teammitglieder. „Ihr zwei nehmt den mit der höchsten Kidoukraft. Wir beide nehmen den mit der höchsten Kampfkraft, der Rest verteilt sich.“

„Aber es sind nur Schüler.“

„Hast du von den Erstklässlern gehört, die bereits einer Division zugeteilt worden sind? Wer weiß, wie viele Erstklässler es noch gibt, die bereits mit Zanpaktous durch die Gegend laufen. Wir sollten lieber vorsichtig sein und auf Nummer sicher gehen.“

„Du hast wahrscheinlich Recht.“

„Also los.“, befahl Taro.

„Hai.“, antworteten die Shinigami leise und im nächsten Moment waren sie davon gehuscht, um die Gruppe zu umzingeln.
 

„Wieso jetzt? Weil wir jede Nacht wieder unser Glück herausfordern.“, antwortete Kitamura leise. „Irgendwann wird das einmal schief gehen.“

„Ach, denk nicht immer so negativ.“ Yukiko seufzte und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Auch wenn sie ein komisches Gefühl hatte, heute durfte doch nichts mehr schief gehen. Das wäre echt nicht fair. Sie war so müde.

„…und hör auf, hier so rumzujammern. Das hält man ja nicht aus.“, meinte Furiyama.

Sayuri seufzte müde. „Es is mittn in der Nacht... könnt ihr vielleicht morgn weiter strei-“ Sie kam nicht dazu, den Satz zu Ende zu sprechen, da sie in diesem Moment von mehreren Händen gegriffen und zurückgerissen wurde.

Es geschahen mehrere Dinge gleichzeitig: Yuna schrie erschrocken auf, als sie von hinten gepackt wurde. Furiyama versuchte sich zu wehren, gab es aber schnell wieder auf, wild um sich zu schlagen, da es ihn nicht weiter brachte. Yukiko trat dem Shinigami, der sie festhielt auf die Füße und schaffte es so kurzzeitig, sich zu befreien. Währenddessen stand Kita-pyon stocksteif und mit einem entsetzten Gesichtsausdruck neben Sayuri und wurde von zwei sehr großen Shinigami bewegungsunfähig gehalten.

„Nicht treten bitte!“

„Wenn man mich angreift, muss man damit rechnen, dass ich mir zur Wehr setze, Kitamura Hiroshi.“, grummelte Yukiko genervt. Das war doch der Viertälteste der Kitamuras gewesen, oder? Es war definitiv zu spät am Tag für solche komplizierten Denkaufgaben...

„Was macht ihr denn um diese Zeit noch draußen?“, fragte Taro, der keine große Mühe damit zu haben schien, Sayuri festzuhalten, obwohl diese versuchte, dem Griff der beiden Männer zu entkommen, die sie festhielten.

„Mir wolltn uns de Sterne anschaun.“, antwortete Sayuri. „Ich hatt grad n großn Wagn jefundn, un nu werd ich wieder ewich suchn müssn, wenn ich ihn nochma sen will.“

„Hoffentlich hat er keinen Unfall gebaut. Was war’s denn für ein Modell? Und… wie schnell ist er denn gefahren?“

„Keene Ahnung, hatte keene Kamera dabei.“

„Worüber redet ihr?“ Der älteste Kitamurabruder schien mehr als nur verwirrt ob der Unterhaltung der beiden Mädchen. Und der Jüngste?

Der schien nicht so wirklich viel davon mitbekommen zu haben. Makoto stand mit unglücklichem Gesichtsausdruck zwischen den unbekannten Shinigami. Trotz der Dunkelheit hatte er Taro und Hiroshi natürlich sofort erkannt und am liebsten wäre er auf der Stelle weggelaufen und... wenn er ehrlich zu sich selbst wahr, hatte er das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen. Keine gute Vorraussetzung, um sich los zu reißen, zu kämpfen und abzuhauen. Trotzdem könnte er es vielleicht wenigstens versuchen...

„Hey Kita-pyon, ist das nicht einer deiner Brüder?“ Yuna hatte sich anscheinend von dem Schreck erholt und fühlte sich wohl verpflichtet , etwas zu sagen. Gemeint war vermutlich Taro, denn Hiroshi konnte sie unmöglich sehen.

Der Angesprochene erstarrte in einer gerade erst begonnen Bewegung, da nun alle Augen auf ihn gerichtet waren. 'Oh verdammt...'

Furiyama und Sayuri funkelten Yuna böse an, während Yukiko sich seufzend eine Hand gegen die Stirn schlug. Yuna war echt unverbesserlich. Furchtbar. „Okay, machen wir eine Vorstellungsrunde, damit auch Yuna weis, wer hier anwesend ist. Mein Name ist Sayami Yukiko, und wer bist du?“ Sie tat, als würde sie dem Braunhaarigen ein Mikro vor die Nase halten. Hiroshi sah sie irritiert an.

„Huh?“

„Hallo…. ich bin Kitamura Hiroshi… und wer…. bist…. du?“

„Hallo, ich bin Kitamura Hiroshi und wer bist du?“ Er sah zu den anderen Shinigami, während Yukiko zufrieden nickte.

„Ui, dann sind also insgesamt drei Kitamuras anwesend.“ Gut, Yuna. Fein. Bekommst keinen Keks.

„Aniki?“

Taro sah seinen kleinsten Bruder ausdruckslos an, bevor er seiner Truppe ein Zeichen gab und sie alle gemeinsam in eine unbekannte Richtung shunpoten.
 

„Ich HASSE es, wenn se so was tun!“, rief Sayuri, noch bevor sie wieder richtig stand.

Yukiko riss sich los und funkelte Hiroshi böse an. Mussten die immer so angeben? Als könnte sie das nicht selbst.

Furiyama grinste glücklich und schien sichtlich mit der Welt zufrieden zu sein. Scheinbar fand er es toll, wenn ihn jemand mit überhöhter Geschwindigkeit quer durch die Seireitei beförderte. (AK*2)

Im Gegensatz zu den drei Anderen erging es Yuna und Kita-pyon nicht ganz so gut. Die Schwarzhaarige hielt sich demonstrativ eine Hand vor den Mund, um allen Anwesenden zu zeigen, was sie von Shunpo hielt. Als würde ihre ungewöhnliche grüne Gesichtsfarbe dies nicht bereits zur Genüge verdeutlichen. (AK*3)

Kitamura schwankte sichtlich und war auf einmal sehr froh, dass er immer noch von zwei Leuten festgehalten wurde. So etwas würde er freiwillig garantiert nie wieder machen. Was auch immer gerade passiert war. „Ich glaub... mir wird schlecht...“, murmelte er.

„Makoto!“ Da er Yukiko sowieso nicht mehr festhielt, trat Hiroshi auf seinen kleinen Bruder zu und legte ihm besorgt die Hände auf die Schultern. „Das hört gleich wieder auf, atme einfach tief durch.“
 

AK*1: (u-chan: Wir sind doch hier nicht bei Harry Potter! j-chan: Nich? Oh, dann schaut sie halt an die Decke. Wie langweilig, das kann ja nun mal jeder…)

AK*2: (j-chan: is Furiyama bekifft? u-chan: ähh, nee, kommt das so rüber? j-chan: *ggg*)

AK*3:(j-chan: tja, kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort. XD)
 

Ende Kapitel 6 (2)
 

u-chan: Wo sind sie denn jetzt?
 

j-chan: Aufm Mond…
 

u-chan: Muha, hör auf mit deinen Insidern.
 

j-chan: In welchem Kapi kommt das? Oder haben wir das am Ende doch nicht mit reingeschrieben?
 

u-chan: Doch, haben wir. Kapitel 12, also eigentlich 16…
 

j-chan: Monty und Wan… XD
 

u-chan: Wan? Ach das Kaninchen.
 

j-chan: Sō desu ne.
 

u-chan: Sag mal, was hat es eigentlich mit dem Titel auf sich? o.O
 

j-chan: Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung mehr. Es ist eine Anspielung auf eine Redewendung drin, ein Verweis auf einen abwesenden Löwen und ein weiterer auf ein Erzählerkommentar innerhalb des Kapitels…
 

u-chan: Und der Döner?
 

j-chan: Vermutlich hatte ich Hunger…
 

u-chan: *gmpf * 8{
 

j-chan: Aber das zweite Wort in der Klammer ist wieder interessanter, to con ist nämlich ein englisches Verb (habe ich gerade auf Sinnsuche herausgefunden) und heißt übersetzt: Lügen, täuschen, betrügen, reinlegen. Außerdem aufmerksam studieren. Und ein Schiff steuern, aber das…ja nur der Vollständigkeit halber.
 

u-chan: Ah ja. Also ist das ein Verweis darauf, dass sie die Wahrheit sagen und in der Zeit nichts lernen. Aber später lernen sie doch wieder. Das ist unsinnig…
 

j-chan: Erzähl du mir nichts von Sinn oder Unsinn, spätestens gegen vier Uhr früh ergibt alles irgendwie einen Sinn. Zumindest bei mir.
 

u-chan: XDDDDDDD
 

j-chan: Bei dir nicht?
 

u-chan: Ich muss zugeben, um diese Zeit schlafe ich meist.
 

j-chan: Tja, da lässt du dir aber echt was entgehen, sag ich dir.
 

u-chan: Wenn du meinst…
 

j-chan: Musst du sicher selbst entscheiden. Okay, wir sehen uns dann nächste Woche, ne? ^^ Bis dahin… baibai *wave*
 

u-chan: Jaa ne ^^



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