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AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

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16. Die Große Schlacht III – Unerwartete Wendungen…

16. Die Große Schlacht III – Unerwartete Wendungen…
 

Kira seufzte leise, als er die ganzen Verletzten um sich her sah. Es waren so viele.

„Auwauwauwauwau.“

„Saymi-chan!“

Die Angesprochene keuchte leise, bevor sie langsam die Augen öffnete.

„Nicht bewegen!“

„Mir… geht es gut“ Sie biss die Zähne aufeinander, setzte sich langsam auf und sah den Anderen bittend an. „Ich möchte auch etwas tun, Kira- Fukutaichou, bitte, lassen Sie mich helfen.“

Der Blonde sah sie verdutzt an. „Aber du hast doch gar kein Kidou.“

Sie grinste leicht. „Das nicht. Aber ich habe dieses hier.“ Sie hielt die kleine Flasche in die Höhe.

„Was ist das?“

„Das ist VR-Serum. Vitalis-Regeneration-Serum. Ich habe es von einem Shinigami erhalten, bevor wir hierher gekommen sind.“

„VR…Serum.“ Kira starrte gebannt auf die kleine Flasche.

„Wir können später noch reden. Erst einmal müssen wir den Anderen heilen.“

Kira nickte langsam und wandte sich an den bewusstlosen Hisagi.

Yukiko ließ den Blick schweifen und ging dann entschlossen auf Momo zu. ‚Ich weis, dass du mich nicht magst, aber trotzdem bist du Toshiro wichtig, und deswegen…’ Sie ließ drei Tropfen in den leicht geöffneten Mund des schwarzhaarigen Mädchens fallen, bevor sie behutsam mit zwei Fingern deren Schluckreflex wachrief und sich dann Matsumoto zuwandte, die neben Momo lag.
 

„Hey, du!“ Stark wandte sich um und sah erschrocken in das Gesicht des Taichous der 8. Division. „Du!“

Der Angesprochene grinste. „Derselbige.“

„Du hast dich versteckt? Wie lächerlich…“

//von da an Dialog aus Manga//
 

„Daiyobu?“ Kira war neben der Violetthaarigen aufgetaucht, die soeben Iba „behandelt“ hatte. Damit waren alle soweit versorgt, wenn auch noch nicht wieder bei Bewusstsein.

Yukiko sah zu dem Blonden und nickte leicht. „Hai. Und du?“

Er nickte zögernd und ließ sich neben ihr auf dem Boden nieder.

„Kira- Fukutaichou?“

„Ja?“ Er sah sie fragend an.

„Ich glaube nicht, dass er ein Verräter ist, auch wenn es so aussieht. Ichimaru ist zwar ein Idiot, aber er tut das Richtige für die Soul Society. Und die Personen, die ihm wichtig sind.“

Kira schwieg. Sein Blick ging zu dem Silberhaarigen, der grinsend das Spektakel beobachtete. „Kein Verräter, huh?“

Sie lächelte leicht und ließ ihren Kopf gegen die Schulter des Blonden sinken, der sie daraufhin perplex anstarrte und rot anlief. „Sayami-chan…ano….Sayami-chan… …Yukiko-chan.”

Sein Blick glitt über ihr Gesicht und blieb an ihrem Rücken hängen, wo ihr Oberteil größtenteils zerfetzt war. Die Haut war blauschwarz und an vielen Stellen weggeschürft. Ein einziges blutiges Kraterfeld, aus dem zwei gebrochene Rippenknochen herausstakten.

„Kuso!“ Der Blonde fuhr zusammen und wich ein Stück zurück. Sie hatte nicht wirklich gerade SO andere behandelt? Wieso hatte er es nicht bemerkt? Er zwang sich dazu, ruhig zu bleiben und die Übelkeit zu unterdrücken, die bei dem Anblick in ihm aufstieg. Vorsichtig drehte er das Mädchen auf den Bauch und begann, sie mithilfe seines Kidous zu heilen…
 

***
 

Entgeistert starrte der Weißhaarige zu Haribel und hatte das dringende Bedürfnis, sich die Augen zu reiben. Er sah…Hasen. HASEN! In der Luft schwebend und um und auf der Espada herumhüpfend. Irgendetwas stimmte hier nicht!

Das sah die Blonde definitiv genauso. Was war hier los? Nicht dass sie etwas gegen Hasen hatte, vor allem gegrillt waren sie vorzüglich. Aber… „AU!“ So ein Mistvieh hatte sie doch tatsächlich in den Arm gebissen! Wütend richtete sie ein Cero nach dem Anderen auf die Tiere, die sich davon allerdings weder verscheuchen noch zerstören ließen. Im Gegenteil, sie…wuchsen…und wurden zunehmend aggressiver….das gefiel Haribel gar nicht. Sie musste dringend etwas tun. Aber was?

„…..Hyourinmaru.“

Ein Eiskäfig beendete ihre Fragerei, denn noch während sich die Eisdrachen enger um sie Schlossen, wurde sie von einem der weißen Nager kurzerhand gefressen. Das zersplitternde Eis tat sein übriges.
 

„Yosh!“ Sayuri grinste breit, die Hand mit dem Mikro in die Luft gestreckt. Sie kicherte leise, als sie bemerkte, das Hitsugaya noch ein wenig desorientiert wirkte. „Dayobu, Shiro-chan?“

Langsam und bedrohlich drehte sich der Junge zu ihr um. „Noch einmal, und ich beende, was Haribel vorhin nicht geschafft hat.“

„Mit nem Haufn Nager fertich werdn? Ich glaub, des haste scho ganz gut hinbekomm. Un danke, dass de mein Lebn gerettet hast.“ Yukiko würde sie töten, wenn sie erfahren würde, dass sie den Kleinen ärgerte. Nicht dass sie Angst vor ihrer besten Freundin hatte, aber die wusste, wo ihr Kissen kuschelte und solche Sachen….
 

***
 

Was ging dort oben vor sich? Er wandte sich von Omaeda ab, den er nach seiner Befreiung erneut begonnen hatte zu jagen. Der Fettkloß war aber auch geradezu geschaffen für die Aufgabe des Köders, wobei der Köder lausig war und die Offensive in Form dieser Schwarzhaarigen ebenfalls. Lieber würde er mit den Anderen tauschen…wo steckten die eigentlich? Haribel hatte gegen den Weißhaarigen gekämpft aber so stark war der nicht…apropos… Stark….war ebenfalls nicht zu sehen. Und wieso war dieser komische Shinigami (Kyoraku) wieder auf den Beinen? Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht…Er sah zu Aizen, der sichtlich gelangweilt wirkte. Ihm ging es nicht anders, aber als einziger zu kämpfen, war auch doof. Geräuschvoll knirschte er mit den Zähnen und bohrte in der Nase. Unvermittelt ließ er eine Hand in seinem Gewand verschwinden und zog kurz darauf ein alte graue Nokia- „Telephonzelle“ aus der Tasche, die aufgeregt vibrierte. Er drückte auf eine der übergroßen Tasten und hob das „Handy“ ans Ohr. „Moshimoshi? Un….un…un? Un, okay.“ Er sah zu dem Fuku der zweiten Division, der sich die ganze Zeit schon über die absurde Szene aufgeregt hatte, hob die freie Hand zum Gruß und war im nächsten Moment verschwunden.

Ō.Ō

„Was war das denn?“ Soifon starrte verwirrt auf die Stelle, wo der Espada eben noch gesessen hatte.

“Ach vermutlich hatter wieda so n Treffn mit sein’ Arrancarkumpls zum Billiardspieln un er muss sich noch hübsch machn.“ Ichimaru amüsierte sich offensichtlich köstlich.

„Tja, ich würd sagn, des is dann verschwendete Zeit. Nich?“ Sayuri grinste Hitsugaya fragend an, der nur genervt die Augen verdrehte.

„Du solltest dich vielleicht um deine Freundin kümmern!“

Die Rothaarige grinste noch etwas breiter und nickte. „Ai. Ich eil, ich flieg, deinem Schatzi beizustehn. Wobei, solltest du des nich besser tun?“ Noch bevor Hitsugaya reagieren konnte, hatte sie sich in sichere Entfernung begeben.
 

„Ghm…mm.“

„Sayami-chan?“ Kira sah besorgt zu dem Mädchen, das vor ihm auf dem Bauch lag. Ihre äußerlichen Wunden waren soweit geheilt, auch wenn er nicht glaubte, dass alles okay war. „Hast du Schmerzen?“

Sie schüttelte leicht den Kopf.

„Daiyobu. Was ist passiert?“

Er seufzte leise und strich sich die Strähne aus den Gesicht, ohne das es irgendeinen Effekt gehabt hätte.

„Du bist weggeklappt, kein Wunder bei deinen Verletzungen. Was die anderen betrifft, so haben Sayuri und Hitsugaya gewonnen, Kyoraku-Taichou ebenfalls und der Tod hat sich verdrückt, wer weis, wohin. Aizen, Ichimaru und Tousen sind NOCH passiv…“

„So.“ Sie setzte sich langsam auf und versuchte die Situation zu erfassen. „Dann sind wir doch schon ganz gut, oder?“ Sie lächelte, als sie Kiras verdutztes Gesicht sah. „Espada sind doch Taichoulevel und wenn sie weg sind…jeder besiegte Espada ist ein Sieg für uns und wie es aussieht, gab es bis jetzt auf unserer Seite noch keine Verluste. Natürlich ist das Ganze noch nicht ausgesessen, aber das schaffen wir schon, ne?“ Sie sah den Mann fragend an, der zögernd nickte. „Un!“

„Chantilly!“

„KIKO!“ Die Rothaarige fiel so unvermittelt über ihre Freundin her, dass diese es regungslos geschehen ließ. „Daiyobu?“

Die Kleinere nickte lächelnd. „Hai! Anata mo daiyobu dayo?“

Sayuri nickte.

“Yokatta!”

Die Mädchen grinsten breit.

„So, un was machn mir jetz? Hast du…n Plan, Kiko?“

Die Violetthaarige zögerte einen Moment, bevor sie nickte. „Hai, demmo…es wird schwierig. Am Ende läuft alles auf Arbeitsteilung hinaus. Sosososo, gegen Aizen kann keiner der anderen kämpfen, wegen seines Zanpakto, das heißt, während alle Anderen sich um Ichimaru und Tousen kümmern, wird uns nichts anderes übrigbleiben, als uns um den angehenden Mathematikprofessoren zu kümmern. Wichtig dabei ist, dass wir es nicht visuell wahrnehmen, wenn er sein Zanpakto releast.“

„Schwafelblabla. Okay, is scho klar. Also…Aizen…“

„Hai“ Yukiko nickte und krabbelte auf ihre Füße. „Bereit?“

Die Rothaarige sah zu dem braunhaarigen Oberbösewicht. „Yosh!“

„MATTE!“

Sie drehte sich zu dem blonden Fuku um, der sie entgeistert anstarrte. Sie grinste. „V!“

Yukiko strahlte. „Let’s do it! Hikari so kude, chisai chō!“

Sie griff nach Sayuris Arm und im nächsten Moment waren sie verschwunden.
 

Ende Kapitel 16
 

j-chan: Aufi, aufi!
 

u-chan: Sie sind furchtbar…energiegeladen, oder nicht?
 

j-chan: Ja, junge, ambitionierte Menschen…und ein wenig seltsam…
 

u-chan: Aber nur minimal… *g*
 

j-chan: Na ja, dann hoffen wir mal, dass sie noch alle Langohren beieinander haben…
 

u-chan: Eeeeeeeeeee…, ja.
 

j-chan: Wie auch immer, bis nächste Woche, liebe Grüße, verzweifelt nicht und wir sehen uns…
 

u-chan: Hai, jaaa ne. ^^



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