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AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

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20. Gone (like yesterday is gone...)

j-chan: Sommer, Sonne, Sonnenschein, Sommer, Sonne Sonnenschein, Sommer, Sonne, Sommer, Sommer, Sonne, Sommer, Sonne oooh,…
 

u-chan: Is ja gut, das Wetter wird schon wieder…
 

j-chan: ich weiß^^
 

u-chan: Referate sind doof!
 

j-chan: Wem sagst du das? Ich muss nächste Woche meins halten…MEEEEEP
 

u-chan: Du schaffst das schon…
 

j-chan: Wenn du das sagst…. Erst einmal Danke für euer Lob. Es ist sooo toll, wenn man jemanden mit seiner Geschichte begeistern kann…^^

@lala: Ja, es macht Spaß^^. Kannst du ja auch mal probieren. Wie sieht es eigentlich mit deinem Kloster so plotmäßig aus?

@Angel: Wir sind doch nicht böse…sind wir? *fg* Ja, Aizen war schuld…und am Ende des 3. Teils erfährt man im Abspann auch, wie das Entchen verschwunden ist, damit er ihn manipulieren konnte. *Dir beim durchs Zimmer hüpfen zuschau* Achtung Wand!!! (sorry^^)

@ Kasumi Ich muss zugeben, dass ich dabei an etwas in der Art der Superperforator Werbung gedacht hatte. ^^ http://www.youtube.com/watch?v=kgCCTLW61FU

Cliffhanger, Muhahar! *g* Ja ich weiß, Cliffhanger sind böse, aber nur, wenn man die Geschichte liest. Wenn man sie schreibt, sind sie deine besten Freunde.^^
 

20. Gone (like yesterday is gone...)
 

Hinamori und Yukiko waren nicht nur verdutzt, oder verblüfft. In den beiden machte sich ein Entsetzen breit, das sie nicht erwartet hatten.

„Aizen... Taichou...“ Hinamori ließ zitternd die Hände sinken und schüttelte den Kopf. „AIZEN TAICHOOOOUUU!!!!!!“

Yukiko zuckte erschrocken zusammen. Jetzt sollten wohl auch alle außerhalb ihres Gefängnisses mitbekommen haben, dass ihr Gegner nicht gewonnen hatte.

Besagter Taichou hatte sich – und Yukiko konnte sich nicht so recht erklären, wie es hatte passieren können – selbst mit seinem Zanpakto durchbohrt. Sie war froh, dass Shinigami sich gleich nach ihrem Tod in winzige kleine Goldstaubpartikel auflösten... So viel Blut hatte sie noch nie gesehen und wie sie feststellen musste, war das alles andere als gut für sie. Die Violetthaarige spürte die Übelkeit in sich aufsteigen und wünschte sich permanent, sie hätte auf das Frühstück bei Monthy verzichtet.

Hinamori hatte derweil ganz andere Probleme. Sie musste etwas tun! Sie konnte ihn doch nicht einfach so sterben lassen? Ichimaru steckte doch hinter allem… Sie wollte zu ihrem ehemaligen Taichou stürzen und sehen, ob sie nicht noch irgendetwas für ihn tun konnte. Es war einfach unmöglich, dass Aizen einfach so sterben würde... und dann auch noch durch ihre Hand!

Yukiko konnte sich im letzten Moment zusammenreißen und ergriff im letzten Moment den Arm der Schwarzhaarigen. „Nicht... er ist gefährlich... auch wenn er gerade... stirbt...“ Hollows zu töten war eine Sache. Aber einen Menschen – Shinigami, korrigierte sie sich in Gedanken – war etwas ganz anderes. „Es ist vorbei.“

Die Schwarzhaarige sank auf ihre Knie und schlug die Hände vors Gesicht. Ein verzweifelndes Häufchen Elend in 20 Metern Höhe, unweit eines Aizens, der sich langsam in seine goldenen Bestandteile zerfiel.

Die Kleinere der beiden seufzte leise. Sie hatte zwar natürlich gehofft, dass der ehemalige Taichou besiegt wurde, aber doch nicht auf diese Weise. Hinamori sollte auf das Zanpakto schießen, damit dieses zerstört wurde... es sollte nicht im gleichen Zug Aizen töten.
 

***
 

„SAYURI!“ Kira starrte ungläubig auf die Stelle, an der bis vor kurzem noch Sayuri gehockt hatte, wo sich jetzt aber die große Faust des Bankais von Komamura Taichou befand. Das konnte doch nicht wahr sein...

„Itaiiii... Schrei doch nich so Kira...“ Die Stimme klang vollkommen normal und der Blonde brauchte einen Moment, um zu realisieren, wer da gerade mit ihm gesprochen hatte. Er traute seinen Ohren nicht. Langsam wandte er den Kopf und blinzelte verwirrt, als er das gerade eben noch tot geglaubte Mädchen neben sich im aufgewirbelten Staub hocken sah. „S-Sayuri...?“

Die Rothaarige reagierte gar nicht auf ihren Fukutaichou, sondern wandte sich stattdessen mit einem wütenden Blick an dessen Vorgesetzten. „Man, ging’s nich n bissl sanfter?“

„Gern geschehn.“ Der Silberhaarige stand breit grinsend neben ihr, den Blick noch immer auf die im Boden steckende Faust des riesigen Samurais gerichtet. Kira starrte verwirrt von einem zum anderen. Was war gerade passiert?

„Und eher auch nich?“, beschwerte sich Sayuri weiter, ohne Notiz von ihrem perplexen Blonden zu nehmen. „S war echt n bissl sehr knapp.“

„Ich hätt dich da auch sitzn lassn könn’.“, raunte Ichimaru mit einem breiten Grinsen, welches Sayuri in diesem Moment am liebsten aus dem Gesicht geschlagen hätte.

„Was...“ Kira versuchte, die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, auch wenn er das normalerweise nicht besonders mochte. „Was ist gerade passiert?“

Tja, das wüsste er wohl gerne.

„Ich hab deiner kleen’ Freundin soebn s Lebm jerettet.“, grinste Ichimaru stolz.

Kira wurde rot und wandte den Blick schnell von seinem Taichou und Sayuri ab.

Sayuri dagegen boxte Ichimaru ins Bein. „Was heißt‘n hier kleine Freundin?“

„Ach nich? Hab ich da was falsch interpretiert?“, antwortete Ichimaru in dem unschuldigsten Tonfall, den er zustande brachte, mit einer Gegenfrage.

„Na aber auf jedn!“ Sayuri stand auf und klopfte sich den Staub von ihrer Schuluniform. „MAAAN... Komamura, du Idiot, der hätt’ mich beinahe platt gemacht!“ Sie wies auf den Samurai.

Kira zuckte erschrocken zusammen. „Shh... Sayuri... ich denke, es wäre besser, wenn nicht jeder gleich mitbekommen würde, dass du noch lebst.“

Aber dieser Einwand kam zu spät. Das Bankai zog gerade seine Faust zurück und richtete sich langsam wieder auf.

Der Hunde-Taichou sah etwas verwirrt von einem zum anderen. Stand Ichimaru nicht wieder auf ihrer Seite? Da er Yamamoto erzählt hatte, dass die Mädchen angeblich hinter der Verschwörung steckten, war er davon ausgegangen, dass der Silberhaarige doch noch immer auf der Seite der Soul Society stand... auch wenn er sich im Moment nicht sicher war, welche Seite das war. Wieso rettete er jetzt also das Leben eines der Mädchen, welche des Verrates beschuldigt wurden?

„Komamura.“ Ichimaru schenkte dem anderen Taichou eines seiner breiten Grinsen. „Du schaust aus, als wüssteste nich so janz, was de tun sollst... Was hältste davon, wenn mer des hier einfach... aussitzn?“

„Aussitzen?“, fragte Komamura argwöhnisch. Ichimaru war ihm noch nie wirklich geheuer gewesen.

„Ja... mer wartn erstma ab. Wenn se wirklich n Verräter is, könn’ mer se nachher immer noch tötn.“

„Ichimaru!“, Sayuri starrte ihren Taichou böse und mit einer Spur von Fassungslosigkeit an.

„Ichimaru- Taichou...“ Kira war sich noch immer nicht sicher, was er von dem Ganzen hier halten sollte. Wieso hatte sein Taichou sie gerettet, wenn er sie dann ohnehin töten wollte?

„Ich hoff, dass des nich dein Ernst is.“, murmelte Sayuri so leise, dass nur der Silberhaarige sie verstand.

Das Grinsen verschwand aus Ichimarus Gesicht, für Sayuris Empfinden ein durchaus furchterregender Anblick, den sie lieber niemals wieder sehen wollte. Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte ihr ganz leise etwas zu. Die Augen des Mädchen weitete sich, für die anderen Anwesenden war unersichtlich, ob dies aus Angst, oder einem anderen Grund geschah.

„Nun?“, fragte Ichimaru wieder an Komamura gewandt. Das Grinsen war auf seine Lippen zurückgekehrt, als wäre es niemals fortgewesen.

Sayuri ließ sich schwer neben Kira in den Staub fallen, winkelte die Beine an und stützte den Kopf auf ihre Hände. Da war sie ja mal gespannt, wie Ichimaru diese Situation lösen wollte.

Der Silberhaarige wollte gerade damit beginnen, eine lange und ausschweifende Erklärung abzugeben, um sich und Sayuri mehr Zeit zu verschaffen, als ein lauter Schrei die sie umgebende Stille zerriss.

„AIZEN TAICHOOOOUUU!!!!!!“

Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie und vermutlich Yukiko die einzigen waren, die überhaupt noch kämpften. Aber das eben war doch Hinamoris Stimme gewesen…

Der Silberhaarige wirbelte herum und starrte auf die Feuerwand. Auf seinem Gesicht ließen sich keinerlei Emotionen lesen, doch in seinem Inneren war er aufgewühlt. So, wie Hinamori geschrieen hatte, musste Aizen etwas zugestoßen sein.

Ichimaru ließ seinen Blick über die übrigen Shinigami schweifen. Hitsugaya, Soifon, Kyoraku und Ukitake schwebten still in der Luft und starrten in die Richtung, aus der soeben der verzweifelte Aufschrei gekommen war. Ukitake lebte also noch. Er hatte beinahe bezweifelt, dass dieser je wieder zu sich kommen würde.

Yamamoto befand sich etwas abseits der Anderen und ballte die Fäuste. Die Wut stand ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben. (AK1)

„Kira.“ (AK2)

Der Blonde sah auf und blickte in das ungewohnt ernste Gesicht seines Taichous.

„Es könnte gleich ziemlich eklig werden.“, meinte Ichimaru, die Hand am Griff seines Zanpakto(s).

„Taichou...?“ Der Blonde wusste nicht, worauf sein Vorgesetzter hinauswollte. Aber dass die Situation mehr als nur gefährlich war, daran bestand kein Zweifel. Ichimaru wurde niemals ernst. Er war es nur einmal geworden, als Kira beinahe von einem Hollow gefressen worden war und das war... schlicht und ergreifend furchtbar gewesen.

Ichimaru beobachtete angespannt, wie Yamamoto sein Zanpakto hob und die Feuerwand sich auflöste, die Yukiko und Hinamori bis dahin mit Aizen einschlossen hatte, von dem allerdings jede Spur fehlte.

„Pass auf Sayuri auf!“

Noch ehe einer der beiden widersprechen hatte können, war Ichimaru bereits verschwunden.
 

Verwirrt sahen sich Ukitake und Kyoraku an. Was plante der Alte? Hatte er vielleicht eingesehen, dass seine Anschuldigungen gegen Sayuri und Yukiko ungerechtfertigt und widersinnig waren?

Innerhalb eines Augenblicks änderte sich die ganze Situation allerdings so drastisch, dass keiner der beiden genug Zeit gehabt hätte, darüber nachzudenken, wie sie jetzt handeln sollten.

Yamamoto richtete sein Zanpakto auf Yukiko, die noch immer wie gebannt auf die Stelle starrte, an welcher sie Aizen zuletzt gesehen hatte. Dann, ohne Vorwarnung, schoss er mit erhobenem, brennendem Ryūjin Jakka auf das Mädchen zu.

„Was...?“ Ukitake beobachtete entsetzt das Geschehen. Nein! Kiko! Bevor er, Kyoraku oder Hitsugaya jedoch reagieren konnten, hatte Yamamoto bereits fast das Mädchen erreicht.

Zu spät gewahrte Yukiko die Gefahr, in der sie im wahrsten Sinne des Wortes schwebte. Unfähig zu handeln starrte sie den Alten an, den nur noch wenige Meter von ihr trennten und in dessen Augen ein irres Funkeln lag. Yukiko hörte das Blut in ihren Ohren rauschen. War das das Ende?
 

Ende Kapitel 20
 

AK1: j-chan: Ich war’s nicht! *Edding hinter ihrem Rücken versteck*

AK2: u-chan: Kira wars? o.O
 

j-chan: *fg* Muhahahahaha!
 

u-chan: Wir sind so fies! ^^
 

j-chan: Und die nächste Woche ist sooooo lang! *ggg*
 

u-chan: Schauen wir mal, was passiert…
 

j-chan: Bitte nicht aggressiv werden. Es sind doch nur 7 Tage, eigentlich 6… das schafft ihr schon…bis dahin…bai bai
 

u-chan: Cu *wave*



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