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Das Leben als Saiyajin- Mädchen, Teil 7

von

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Hi erst mal!
 

Tut mir Leid das ich sooooooooooooooo lange nicht mehr weiter geschrieben habe, aber ich hatte einfach keine Zeit!

Aber hier ist ja der neue Teil!

Und immer schon bewerten!
 

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Wieder zurück auf Okarin- chin
 

"Warum hab ich so ein komisches Gefühl wenn mich Trunks berührt", hackte ich weiter nach. Wieder warf er mir einen Blick zu. "Ich hab dich mit einem Fluch belegt. Du solltest dich von ihm trennen. Wenn ihr zusammen bleiben würdet und womöglich zusammen Kinder habt, werden sie fast noch stärker als die Vollblut- Saiyajins. Das würde für uns nur Gefahr bedeuten, wenn ihr uns wieder angreifen würdet. Du olltest leiden. " "Also wart Ihr daran schuld", rief ich empört und sprang auf. "Setzt dich wieder hin", sagte Okarin scharf. Ich machte nicht die Anstalt mich zu setzten, sondern schmiß die Servierte auf den Tisch und stürmte aus dem "Esszimmer". Vor lauter Wut warf ich noch den Stuhl um auf dem ich gesessen bin. Komischer weiße wusste ich genau wohin ich gehen musste um in mein Zimmer zu gelangen. Ein paar mal stolperte ich über mein Kleid. Im Zimmer angekommen schmiß ich die Türe so fest zu das die Scheiben klirrten. "Da hat aber jemand sehr schlechte Laune", meinte Lisa die mit Nola auf dem Bett sahs und Mau- Mau spielte. "Weißt du was dieses Ar******* von König gemacht hat", schrie ich fast. Schnell erzählte ich ihr alles was wir am Tisch besprochen hatten. "Das war aber nicht gerade die feine Englische Art", stellte Nola schließlich fest und zog mich mit sich aufs Bett. "Komm spiel ein bisschen mit", rief Lisa uns drückte mit ein Stapel Karten in die Hand. Also spielte ich mit den beiden noch Mau- Mau und ging dann mit Lisa in die Stadt.

Die Menschen hier war mir sehr an Herz gewachsen. Ihr Freundlichkeit, ihr Stolz einfach alles faszinierte mich an ihnen. Spät am Abend kehrten wir ins Schloß zurück. Wir zogen unsere Nachhemden an und ich legte mich in mein Himmelbett. Lisa musst im Nebenzimmer schlafen. Doch ich konnte einfach nicht schlafen. Also schlüpfte ich wieder unter der Decke hervor und setzte mich auf das Fensterbrett. Der Mond schien hell durch das Fenster. Dieser Planet hatte tatsächlich 3 Monde. Alle 3 waren rund. Ich sahs in meiner typischen Sitzhaltung da und starrte in die Stadt, die zu meinen Füßen lag. * Was die anderen jetzt wohl machen. Ob sie versuche uns hier weg zu holen. Sind sie überhaupt noch am Leben???* Ich überlegte noch eine weile und da fiel mir etwas ein. Vielleicht konnte ich ja über Telepathie, Kontakt mit Piccolo aufnehmen und ihm sagen wo ich hier war. * Piccolo hörst du mich. Hier spricht Mirijam* Ich wartete eine weile und probierte es noch einmal. * Das war ja nichts* Ich gähnte herzhaft. * Vielleicht geht's ja morgen* Ich stieg vom der Fensterbank und legte mich wieder hin. Ich zog die Vorhänge zu und kuschelte mich in meine Decke. "Trunks bitte hol uns hier weg", murmelte ich müde und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt. "Guten morgen liebe Sorgen", gähnte ich und rieb mir die Augen. Ich blieb noch eine weile liegen, wurde aber durch eine fröhliche Lisa aus dem Bett geschmissen. Sie kam in mein Zimmer gestürmt und hopste auf meinen Bett herum, bis ich schließlich aufstand. "Du bist genauso hartnäckig wie dein Vater", meinte ich und zog mich an. Bald kam auch Nola und wollte mich zum Frühstück holen. Doch ich wollte nicht mehr mit Okarin Frühstücken. "Sag ihm ich schlafe nicht", sagte ich und band Lisas Haare zusammen. "Wie du meinst." Sie zog wieder ab. "Warum willst du nicht mit ihm Frühstücken???", fragte Lisa neugierig und begutachtet ihren Zopf. "Wenn ich mit ihm verheiratetet bin, muss ich ihn jeden morgen sehen. Jetzt hab ich aber nicht so große Lust ihm zu begegnen." Ich steckte ihr eine Blume in die Zopfspitze, so wie Nola bei mir gestern. "Mh versteh ich schon." "Was verstehst du denn schon", meinte ich und tippte ihr auf die Nasenspitze. Sie fing an zu kichern. "Gibt's hier auch einen Bäcker", fragte sie schließlich mit einem breiten grinsen und legte eine Hand auf ihren Bauch, "ich hab Hunger." Mein Magen knurrte. "So ein Zufall ich auch. Komm gehen wir und schauen ob wir was zu Essen auftreiben." Also gingen wir wieder in die Stadt. Bald hatten wir auch einen Bäcker gefunden, der uns das ganze Essen schenkte das wir verspeisten. allerdings schaute er ziemlich blöde, nachdem er gesehen hatte was wir beiden SJ so alles verputzten!!! Schließlich gingen wir noch shoppen. Gut das die hier auch Banken hatten. Eine netter und attraktiver Mann tauschte mein Geld gegen das hier auf dem Planten ein. Wir kamen ins quatschen und bald hatte ich eine Verabredung für den Abend in der Tasche. Lisa ging währenddessen dauernd um ein Aquarium herum und begutachtet die Fische darin. Solche Fische hatte ich noch nie gesehen.

"Bis heute Abend", rief ich dem jungen Mann zu und schleppte Lisa aus der Bank. "Du willst doch nicht so zu deiner Verabredung gehen, oder", meinte Lisa und zupfte ihr T-Shirt zurecht. Ich sah mich an. Noch immer hatte ich das Kleid vom Schloß an. "Diese blöden Kleider regen mich langsam aber sich auf", grummelte ich und riß es an der Seite bis zu den Oberschenkeln auf. "Schon besser, jetzt kann ich mich wenigstens anständig bewegen." "Ob das dem König gefällt??? Ich wäre mir da nicht so sicher", kicherte das kleine SJ- Mädchen. "Das ist mir ehrlich gesagt schnuppe." "Wie du meinst. Aber du solltest dir trotzdem was moderneres kaufen." "Seid wann bist DU eigentlich meine Modeberaterin???" Lisa zuckte mit den Schultern, nahm mich an der Hand und zerrte mich ins nächste Klamotten Geschäft. 1 Stunde später kam ich mit etlichen Tüten wieder herauß, darunter auch ein kurzes Kleid für heute Abend. Auch Lisa hatte ganz schön eingekauft. "Aber vergiß bitte meinen Bruder nicht. Er ist dein Freund nicht der Typ von der Bank", erinnerte mich Lisa als wir zurück zum Schloß gingen. "Sag bloß du machst dir sorgen das ich ihn betrüge." "Ja", gab sie ehrlich zu. "Ach komm schon ich...." Doch ich konnte meinen Satz nicht fertig aussprechen den Nola kam uns entgegen und rief: "Der König möchte dich sprechen Mirijam. Er war ziemlich verärgert." Ich drückte Lisa ohne ein weiters Wort meine Tüten in die Hände und ging hinter Nola in das Schloß. Mir war klar das irgendwann Ärger bekommen würde, wenn ich immer ohne Begleitung das Schloß verlassen würde aber das war mir so was von schnuppe. "Ich würde ihn nicht zu sehr reizten", flüsterte Nola mit einem milden Blick auf mein zerrissenes Kleid, das ich immer noch trug. "Mh." Nola führte mich in den Raum in dem mir Okarin die Stadt gezeigt hatte. Als wir an der Tür waren, klopfte die Dienerin 2 mal und öffnete sie. "Herr", sagte sie und verbeugte sich, "die gnädige Frau ist zurück." "Lass sie rein", kam die gereizte Stimme vom König. Gleichgültig, aber ahnend das ich ziemlichen Ärger bekam, ging ich hinein und stellte mich neben Okarin ans Fenster. "Was willst du", fragte ich. Er ging gar nicht auf meine Frage ein sondern stellte seine: "Wo warst du???" "Ich wüsste nicht was dich das angehen würde." Ich stellte mich auf Stur. Ich spürte wie sein Ki stieg. "Du sollst nicht ohne eine Wache aus dem Schloß gehen", meinte er und ballte seine Hände zu Fäuste. "Warum nicht." Ich starrte aus dem Fenster und sah ein paar Kindern zu die in einem Park Ball spielten. Wieder überkam mich die Sehnsucht nach der Erde. "Ich will nicht das dir was passiert." "Warum??? Dir kann es doch egal sein was mit mir passiert." Ich legte eine Hand gegen die Fensterscheibe und sah zu wie ein Regentropfen nach dem anderen vom Himmel fiel. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und drückte sie leicht zusammen. "Ich mag dich. Vergiß dieses Trunks ER hat dich bis jetzt nicht mal die Anstalt gemacht dich zu retten, oder??? " Blitzschnell drehte ich mich um und sah in diese Eisblauen Augen. Ein verführerischer Ausdruck trat in sie. Sein Kopf beugte sich zu mir herunter und ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an. * Denk an Trunks. ER ist dein Freund. Er wird dich befreien. Vertrau ihm.* hörte ich eine Stimme in meinem Kopf hallen. * Wehr dich. Er darf dich nicht küssen. Du würdest dich nur hingeben** "NEIN!!!" Ich schlug die Hand des Königs von meiner Schulter und lief aus den Raum. "Mist", hörte ich den König fluchen. In meinem Zimmer angekommen schloß ich die Türe ab, lies ich mich gegen sie sinken und Atmete erst mal tief durch. Meine Haare fielen in Strähnen von meinem Kopf. "Oh Dende was um Himmels willen war das eben", murmelte ich und zog meine Füße an meinen Körper heran.

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-02-20T19:56:53+00:00 20.02.2003 20:56
Büüüddddddeeeeeee schreib GANZ schnell weiter. Ich hab schon geglaubt das du die Stroy abgebrochen hast freu mich das es nicht so ist ich find dein Story Klasse.

FireAngelgirl
Von:  HexenLady
2003-02-19T19:13:36+00:00 19.02.2003 20:13
schreib schnell weiter und ich bitte dich das es diesmal nicht so lange Dauert bitte


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