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DearS 2

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Betrug und Eifersucht

Kapitel 4: Betrug und Eifersucht
 

Ren springt mit weinenden Augen kopflos umher. Sie kann es immer noch nicht verstehen, warum Takeya sie rausgeworfen hat. „Oh Takeya, bitte verzeih mir…“, denkt sie traurig.

Sie weißt zwar genau, dass sie manchmal etwas falsch macht, aber dass es so weit geht, will sie nicht glauben. Am gleichen Platz angekommen, wo sie vor einen Monat auch war, hat sie beschlossen, dort zu warten, da er sie bestimmt später abholen wird.

Miu hat nun Vertrauen zu Hiro. Sie findet seinen Vorschlag super. „Also Hiro… was ist dein Plan?“, fragt sie neugierig. „Das ist ganz einfach.“, antwortet Hiro, streicht sein Pony zur Seite und erzählt: „Also, sobald Ren und Ikuhara aus den Haus sind, lockst du Ren zum Park, dann schnapp ich sie mir und du kannst versuchen, dich an Ikuhara ranzumachen.“

„Das ist eine tolle Idee! Der ist zwar einfach, aber genial!“, freut sie sich und springt umher.

Der nächste Morgen. Takeya wacht auf und sieht sich um. „(Hm… Ren ist noch nicht zurück… Ich hab das eigentlich nicht böse gemeint, aber die Sache von gestern war schon krass… Ich hab ihr schon verziehen.“, überlegt er. Plötzlich klopft es an der Tür. Er geht hin und macht auf. „Ren, bist du es?“, fragt er. Dort ist nicht Ren, sondern Miu. „Guten Morgen Herr Ikuhara!“, sagt sie und verbeugt sich. „Was willst du hier?“, fragt Takeya. „Ich wollte eigentlich noch ihre Wohnung wieder in Ordnung bringen, die wir aus Versehen demoliert haben.“, antwortet sie schuldbewusst und fügt hinzu unter vielen Verbeugungen: „Das tut mir unendlich Leid!“

„Ist schon ok… Es ist nicht so schlimm.“, versichert er. „Oh, wo ist eigentlich Ren? Ist sie schon weg?“, wundert sie sich und denkt:(Das ist das ja noch einfacher als ich dachte… Dann kann ich ihn noch schneller rumkriegen. So weit ich spüren kann, ist Ren bereits im Park und wartet auf ihren Herrn… schade dass jetzt Hiro dort ist.)

Nun zu Ren, sie sitzt immer noch mit Tränen auf den Baum und wartet. Hiro kommt und sagt: „Hallo Ren! Was ist los? Wieso weinst du denn?“ „Takeya hat mich rausgeschmissen… ich habe aus Versehen seine Wohnung demoliert. Er wurde sehr böse auf mich…“, erzählt sie und weint. „Ich werde dich so lange aufnehmen. Was meinst du dazu? Du kannst nicht ewig draußen bei der Kälte sitzen.“, beschließt er. „Nein, ich warte auf Takeya! Er wird mich noch abholen.“, erklärt sie. „Wenn das so ist… willst du ein Kaffee?“, forscht er weiter. Ren springt runter und antwortet: „Ich werde… Huch!“ Und schon hat sich an sie rangemacht. Er drängt sie gegen das Klettergerüst, was vor den Baum steht. „Hiro… was hast du vor?“, fragt sie verängstigt. „Wir machen da weiter, wo wir vor einen Monat aufgehört haben.“, antwortet Hiro und lehnt sich weiter an sie.

Zeitgleich bei Takeya. Miu hat nur noch ihre Unterwäsche an und sagt: „Herr Ikuhara… ich wollte ihnen schon immer sagen, dass ich sie Liebe…“ Takeya ist überrascht. Er drängt sich zur Wand, während sie sich ihn langsam nähert. „Äh… Miu. Was hast du im Gottes Namen vor?“, fragt er verwundert. „Ist das nicht offensichtlich? Ich will mit ihnen schlafen.“, antwortet sie. Plötzlich spürt Takeya ein Signal von Ren. „Oh nein! Ren wird von…. Was?! Von diesen Schnösel verführt?!“ erschreckt er und will so schnell wie möglich raus, aber Miu hält ihn fest: „Wo wollen sie hin? Bleiben sie hier!“, befehlt sie. Er bleibt stehen, dreht sich um, umarmt sie und rennt raus. Miu steht rot und angewurzelt vor der Haustür und umarmt sich selbst.

Währendessen bei Ren. Hiro will ihr unter die Kleidung gehen, doch sie drückt ihn weg und sagt: „Das geht nicht! Ich will nicht mit dir Liebe machen. Sondern mit… Takeya.“, sagt sie unsicher. „Ich verstehe, aber wie, wenn Ikuhara dich rausgeschmissen hat? Ich sage es dir, ich würde es nicht tun, da…“, erklärt er,aber konnte es nicht beenden, da Takeya: „Hey! Rühr nicht meine Ren an!“, ruft. Sie springt und umarmt ihn. „Takeya, ich wusste, dass du kommen wirst!“, freut sie sich. „Schön das er dir nichts angetan hat… nun zu dir, du scheiss Freak! Du hast nicht nur den Verstand gehabt, sie mir wegzunehmen. Nein, du wolltest auch noch mitten in der Öffentlichkeit mit ihr schlafen!!!“ „Nein! Nein! Sie wollte es, nicht ich!“, lügt Hiro.

„Das stimmt nicht Takeya… Er wollte es.“, sagt Ren und weint.

Jetzt ist ihn die Sicherung durchgebrannt, brennt vor Wut, rennt zu ihm und vermöbelt ihn mit allen was sein Arsenal zu bieten hat. „Ich warne dich! Mach das nie wieder, sonnst demoliere ich deine Visage, du Arsch!“, schreit er vor Wut.

Mit blauen Augen, blutiger Nase, Mund und endlosen Prellungen rennt er weg. Takeya hat nur Schrammen abgekriegt, die Ren sofort mit ihrer Heilungskraft beseitigt.

„Ich danke dir Ren… Es tut mir leid, dass ich dich rausgeworfen habe. Es war so plötzlich und…“, entschuldigt er sich, wurde dann von ihr geküsst. Miu die alles beobachtet hat fing leise an zu weinen und rennt weg. „Es tut mir Leid Takeya. Ich mache doch immer Fehler und alles Falsch…“, sagt sie niedergeschlagen und schmiegt sich an ihn.

Plötzlich, wie von Geisterhand taucht Frau Mitsuka auf und sagt: „Ohhhh! Was sehe ich da? Herr Ikuhara und seine kleine Freundin knuddeln mitten im Freien und in aller Öffentlichkeit! Wenn ich das sehe, wird mir so heiß! Oh! Ah! Oh!“ (Oh man!-,-) und knetet an ihren Körper herum. Er flüchtet mit Ren so schnell wie er kann, während alle die Lehrerin angaffen.

Zuhause angekommen ist die Wohnung zum Teil wieder im alten Zustand gebracht worden. „Leg du mal ne Pause ein. Ich werde mich darum kümmern.“, fordert er Ren auf. „Einverstanden Takeya!“, sagt sie, lächelt und fügt hinzu: „Verzeihst du mir Takeya?“

„Na klar! Es geht schon in Ordnung. Hauptsache ist, dir geht es gut.“, antwortet Takeya, während er die Töpfe auf ihren richtigen Platz bringt.

„Oh man… Das hat lang gedauert, aber… wo sind meine Erotik- DVDs? Ren, hast du sie irgendwo gesehen?“, fragt er. Das hätte er sich denken können, da Ren sie sich ansieht. „Ren! Sieh dir so was doch nicht an!“, faucht er Ren an. „Takeya, du magst doch diese DVDs oder?“, fragt Ren. „Wieso fragst du mich denn das?“, wundert er sich. Sie steht auf geht langsam zu ihn und fragt: „Wollen wir Liebe machen Takeya?“ „W-W-Was? Ah… Wie bitte?“, erschreckt er und weicht zurück. „Ich spüre bei dir ein sexuelles Verlangen…“, sagt sie, geht zu ihm und streift ihre Klamotten runter. Takeya scheint nichts zu kapieren und wird von ihr, als sie sich an ihn schmiegt, zum hinlegen angespornt. „Ich mache es dieses Mal richtig. Ich will dich glücklich und zufrieden machen.“, sagt sie ernst. (Das sind doch die gleichen Worte, die sie vor mehr als 1 Monat gesagt hat…), überlegt er, während sie sich weiter an ihn drückt und langsam seine T-Shirt hochstreift…
 

Das warst! ^^ Das nächste Kapitel heißt: Ärger ohne Ende



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