Zum Inhalt der Seite

DearS 2

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine Klassenfahrt mit Tücken

Kapitel 7: Eine Klassenfahrt mit Tücken.
 

Mittlerweile ist schon eine Woche vergangen. Ren ist vollkommen auskuriert und freut sich wieder gesund zu sein. In der Schule freut sich ebenfalls jeder, dass sie zurück ist. Im Unterricht gibt es momentan nur ein aktuelles Thema: Eine Klassenfahrt zum Strand!

„Nun… Wir fahren für eine Woche zu einer beliebten Badeküste. Wir werden sie besichtigen und andere Sehenswürdigkeiten kennenlernen! Unter anderem fährt die Parallelklasse auch mit.“, berichtet Frau Mitsuka und fügt hinzu: „Jeder darf seinen Zimmernachbarn selbst wählen, egal ob Eingeschlechtlich oder als Paar! So was stimuliert mich so was von an wenn ich daran denke!!! Oh! JA!“ Dieser Satz verursacht eine Reaktion, da jeder/jede gerne mit Ren oder Miu ein Zimmer teilen will. Und schon wird Ren von allen umringt. „Ich würde gern euer Zimmernachbar sein, aber ich will bei Takeya bleiben.“, erzählt sie traurig. Das beschwört Takeya den gesamten Zorn der Klasse. „Was wollt ihr von mir, ihr Spinner!?“, fragt Takeya erschrocken. Aber zu seinem Leidwesen hat sich auch noch die Parallelklasse gegen ihn verschworen, da Miu ebenfalls mit ihm ein Zimmer teilen will. Nun ist er mit den Nerven am Ende. „Oh ja! Ein Rivalitätskampf um zwei DearS! Der Auslöser ist Herr Ikuhara! Das ergibt eine tödliche Konstellation! Das macht mich so was von heiß!“, kommentiert Frau Mitsuka.

„Hey! Was für ein Sinn macht es, wenn einer von euch Ren als Genossen hat? Dann würdet ihr genauso über sie herfallen!“, erklärt Takeya. Schon herrscht eine Totenstille. Jeder starrt ihn Blöd an. Jetzt wird es noch besser: Miu platzt herein und fragt: „Wenn das so ist, soll ich dein Zimmergenosse sein Herr Ikuhara?“ Jeden platzt der Kragen. „DU DEARS-HAI!!!“, schreit jeder ihn an. „Jetzt reicht es! Es ist Rens Entscheidung, mit wem sie in ein Zimmer sein will! Und das entscheidet nur sie!“, faucht er sie an. Schon umarmt Ren in und hat glücklich entschieden: „Ich will dich als mein Zimmergenossen!“

„Wenn das so ist, könnt ihr euch um Miu streiten!“, fügt Takeya erleichtert hinzu. Schon wir die besagte Person von jedem verfolgt. „Das Zahl ich dir heim Ren!“, flucht Miu.

Nach der Schule wird beim Hause Ikuhara jede Vorbereitung für die Klassenfahrt abgeschlossen. Takeya nimmt ein Koffer mit Badesachen, Ersatzkleidung für Zwei, eine Plastiktüte für schmutzige Kleidung und das aller wichtigste: Sonnencreme und Strandmatten.

„Stimmt… Ren hat ja kein Badeanzug!“, fällt Takeya auf. „Was ist ein Badeanzug, Takeya?“, fragt Ren. „Ein Badeanzug ist eine Spezialkleidung, um am Strand oder in der Schwimmhalle schwimmen zu können.“, antwortet er. Schon ausgesprochen, rennt sie zum nächsten Klamottenladen und findet tatsächlich das Passende, sogar umsonst. Zurück angekommen legt sie ihre Sachen in den Koffer.

Am Abend kann Ren überhaupt nicht einschlafen. „Takeya! Ich freue mich schon auf morgen! Ich möchte gerne den strand sehen usw. usw. usw.“, erzählt sie fröhlich.

Am nächsten Tag sind alle sehr angespannt, da jeder sich auf den Strand freut. Jeder steigt in den Reisebus ein. Als der Busfahrer Ren und Miu erblickt, bekommt er noch Nasenbluten und kippt um.

Die Fahrt ist schneller vergangen als gedacht und sie stehen vor ein Hotel, Luxusklasse versteht sich, dank den DearS kriegen sie alles umsonnst. „Wow! Das ist ja echt praktisch, wenn man DearS in der Reise dabei hat!“, sagt Ohiko und tanzt vor Freude. Von der Rezeption die Zimmerschlüssel bekommen, gehen jeder in sein Zimmer. Die Sachen ausgepackt und eingeräumt, machen sich alle auf den Weg zum Strand. Dort angekommen, legt jeder seine Strandsachen rauf und ziehen ihre Badeanzüge an. Selbstverständlicherweise werden Ren und Miu von allen Männern angegafft, da die beiden Bikinis tragen! „Oh man! Sehen die Beiden geil aus!“ rufen alle. Ren geht zu Takeya und fragt: „Takeya! Ich hab das extra für dich angezogen, gefällt dir das?“ und beugt sich vor ihn. Er wird rot und antwortet schüchtern: „Äh… na ja schon…“

Nach einigen Minuten will er sich mit Sonnencreme eincremen. „Takeya, soll ich dich eincremen?“, fragt Ren „Ja, dass wäre sehr lieb von dir!“, antwortet er und lächelt.

Während sie ihn eincremt, starren alle Jungs ihn eifersüchtig an. „Takeya, du glücklicher! Ein junges hübsches Mädchen cremt dich ein! Weiß du, wie neidisch ich bin?“, erzählt Ohiko. „Genau! Du verdammter Glückspilz!“, fügen seine Kumpels hinzu. „Kannst du mich jetzt eincremen Takeya? „, fragt Ren, als sie fertig ist. „WAS?! Ich und dich eincremen?“, fragt er entsetzt. Die Jungs sehen ihn wütend an. Er cremt sie doch ein und antwortet: „Ok! Ich werd es machen.“ Jetzt ist es ihnen zu bunt geworden und Miu, die gerade zuschaut ist traurig geworden. „Hey Miu! Soll ich dich auch eincremen?“, fragt er. „Wie? Ok!“, antwortet sie und wird rot. In diesen Augenblick erscheint Frau Mitsuka und sagt: „WAS? Herr Ikuhara! Sie cremen zwei sexy Girls ein? Das stimuliert mich sexuell! OH! JA! OH!“ und knetet an ihren Brüsten herum.

Nach der Prozedur, toben sich alle im Wasser aus, spielen Strandspiele wie: Beachvolleyball, Frisbee werfen oder Tennis und sonnen sich. „Takeya! Sollen wir schwimmen gehen?“, fragt Ren, während er sich gemütlich auf seine Strandmatte legt. „Ist gut!“, antwortet er, nimmt sie in die Hand und rennt los. Im Wasser gehen sie schwimmen oder spritzen sich mit Wasser ab und lachen fröhlich. „Takeya, du glücklicher…“, flüstert Ohiko voller Eifersucht, während er von seinen Kumpels mit Wasser abgespritzt wurde. Miu spielt mit ihren Freundinnen Beachvolleyball und als sie die Beiden sieht, hat sie den Ball so stark geschlagen, dass man glauben könnte, eine Bombe sei hochgegangen. Besiegt liegen die Gegner ohnmächtig auf den Boden. „Oh! Das tut mir schrecklich Leid!“, entschuldigt Miu sich mit mehren Verbeugungen.

„Hey Ren! Sollen wir Eis essen gehen?“ fragt Takeya. Ren nickt und lächelt.

Kurz darauf hat jeder ein Softeis gekriegt, natürlich für Ren mit Melonengeschmack und sitzen auf seine Strandmatte.

Auf einmal steht sie vor ihn und leckt von seinem Gesicht Softeis ab. „Ein wenig Eis klebte an deiner Wange Takeya.“, sagt sie und lächelt. Alle Schüler sehen dir Beiden wie Blöd an. Sogleich kommt Miu herbei und schimpft mit voller Eifersucht: „Das kann doch wohl nicht wahr sein! Du spinnst wohl! Du kannst doch nicht deinen Herrn ablecken!“ „Ich kann es machen, da ich Takeya liebe… ich spüre es, du bist doch nur eifersüchtig.“, protestiert Ren.

Sie schreckt zurück und sagt: „Nein… das ist nicht wahr!“

Währendessen bei Harumi. „Oh man! Warum lebt Takeya immer noch nicht bei uns!“, jammert Natsuki und fügt hinzu: „Bestimmt hat das immer noch mit diesen Weltraumflittchen zu tun!“ Wie von einen Magneten angezogen platzt Harumi in das Zimmer herein und sagt: „Ich glaub du tickst nicht mehr richtig! HARUMI- KATAPULT!!!“ Und schon fliegt das arme Mädchen um die Welt und landet ohnmächtig wieder im Zimmer.
 

Das nächste Kapitel heißt: Liebeskonflickt .



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Magnus
2011-10-18T19:47:40+00:00 18.10.2011 21:47
Habe die stor garde gefunden und gelesen finde sie sehr gut hoffe da sie nur pausiert ist das du sie weiter machts.


Zurück