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Bittersüß

Cause life's bittersweet...
von

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Bittersweet

Es war Mitternacht. Wie kalte, dunkle Schatten hingen die Wolken über Konoha und eine seltsam ruhige Stille herrschte im ganzen Dorf. Die meisten Bewohner waren bereits glücklich in ihren Betten in einen sanften Schlaf gefallen. Nur einige Shinobi, entweder auf ihren Wachenposten patrouillierend, oder von einer anstrengenden Mission heimkehrend, waren zu dieser späten Stunde noch wach.

Ebenso wie eine bestimmte blonde Kunoichi, die ihre Anbumaske erst ab nahm, als sie bereits vor der Tür eines Apartments stehen blieb. Ein ziemlich bekanntes Apartment sollte man sagen, hatte sie es doch häufiger betreten in den letzten Wochen, als ihre eigene Wohnung. Seit dieser speziellen Nacht vor einem Jahr hatte das alles angefangen…
 

Kurzes Klopfen an der Tür riss ihn aus seinem Schlaf und lies ihn unsanft hochfahren.

Schon wenige Sekunden später konnte man einen Blondschopf mit zerzaustem Haar einen Blick aus seiner Tür werfen sehen. Seine Augen öffneten sich weit als er sie erblickte, und ein kleines Lächeln zierte seine Lippen, ehe er die Tür ganz öffnete.

Blaue Ozeane musterten ihr müdes Erscheinungsbild und er schüttelte langsam seinen Kopf. „Dusche, jetzt.“
 

Sie erwiderte nichts darauf und betrat das Apartment leise. Ihre Schritte waren sanft und sie schwebte beinahe über den Boden. Ohne Vorwarnung griff sie nach seinem Kopf, zog ihn rasch zu sich und küsste ihn, lange und hart.

Er beschwerte sich nicht und antwortete mit ähnlichem Enthusiasmus, indem er seine Zunge ebenso plötzlich durch ihre Lippen presste. Sie hätte nicht gedacht, dass er schon wieder so munter war. Es war schließlich drei Uhr morgens…
 

Ein leichtes Stöhnen entwich seinen Lippen, als sie ihre Zunge langsam seine Wange entlang gleiten lies. „Du hast bemerkt, dass du noch immer im Halbschlaf bist, nicht wahr?“

„Und?“, konterte er. Ihr sanfter Atem strich über seinen Mund und lies seine Nackenhaare Walzer tanzen.

„Wirf dich lieber in die Dusche, bevor ich mich nicht mehr zurück halten kann…“, meinte er dann noch. Sie sagte nichts weiter, aber lies ihren Zeigefinger vorsichtig über seine Lippen gleiten, seinen Nacken entlang, den weiten Weg über seine Brust, ehe sie ihre kalten Hände in seine Hoschentaschen schob.

„Dein Verlust.“ Und weg war sie, mit einem leichten Schwenker ihrer Hüften, der auf die Dinge hinweisen sollte, die er sich eben entgehen lassen hatte.

Der Blonde schüttelte den Kopf ein weiteres Mal und fühlte den Schlaf langsam von seinem Körper abfallen. Er warf einen Blick auf die Uhr seines Wohnzimmers. Um die Zeit noch? Na toll…
 

In der Küche griff er nach einem Glass aus der Spüle und füllte es mit kaltem Wasser. Das Fenster zu seiner Linken verriet ihm, dass er vermutlich der einzige war, der im Moment noch wach vor seinem Kühlschrank stand und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Aber das war bereits zu einer Art Routine geworden, schließlich hatte er diese nächtlichen Besuche nun schon häufiger, wurden sie doch von Monat zu Monat mehr.

Seit ihrer ersten gemeinsamen Nacht hatte er angenommen, sie würde ihn am nächsten Morgen hassen, bereuen, mit ihm geschlafen zu haben.

Sie tat es nicht. Zumindest nicht so, wie er es annahm. Stattdessen waren sie jetzt anders zusammen, anders, als er je mit jemand zusammen war…
 

Es dauerte nicht lange, da vernahm er das leise Klicken der Tür hinter sich. Sie lehnte gegen den Rahmen, ein Handtuch das einzige, was ihren nassen Körper bedeckte. Der träumerische Blick in ihren Augen, kombiniert mit den offensichtlichen Bewegungen ihrer Zunge, die sanft über ihre Lippen glitt, brachten beinahe jeden Man um den Verstand.

Glücklicherweise war er mittlerweile schon daran gewöhnt, und so warf er ihr mit all seiner Willenskraft einen unbeeindruckten Gesichtsausdruck zu. „Das ging ja schnell.“

Sie erwiderte nichts darauf, kam langsam näher und öffnete den Knopf ihres Handtuches mit jedem Schritt ein wenig weiter.

Schon daran gewöhnt? Von wegen. Er konnte nicht anders, als dem schreienden Biest in seinem Körper, das mit 150 Schlägen pro Minute seinen Puls durch seine Adern schoss, nachzugeben.

Ihr Lächeln verwandelte sich in einen leidenschaftlichen Kuss. Als dieser zu Ende war, befand sich sein Körper auf ihren und drückte sie in die Kissen seines Bettes. Seine Hände strichen über all die empfindlichen Stellen ihres Körpers, wo Leidenschaft und Zärtlichkeit in Hitze verschmolzen.

Ihr Atem stoppte und sie kroch tiefer in seine Umarmung, verlor sich darin. „Naruto…“

„Zeit für meine Rache wegen vorhin“, meinte er mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen. Ein breites Grinsen zierte ihre feinen Züge…
 

-
 

Es verging einige Zeit, ehe er genug Kraft fand, um langsam auf die Seite zu rollen, und selbst dann griff sich noch nach seiner Hand und presste sich gegen seinen Körper.

„Wer ist jetzt müde?“ fragte er amüsiert.

„Ich“, war alles, was sie als Antwort hervorbrachte, während sie seine Körperwärme weiterhin genoss. Ihre Stimme war kaum lauter als ein Flüstern in seinen Ohren, dennoch klang sie wie das Läuten eines Eiscremewagens für ihn.

Sie war eine Expertin darin, seinen Herzschlag weit über die gefährliche Grenze hinaus zu treiben, und er genoss es jedes Mal. Wie kam es, dass er immer so schnell zu Butter in ihren Händen wurde?

Sie knabberte an seinem Ohrläppchen und versenkte ihre Finger in seinen zerzausten Haaren.

„Wie gern ich damit auch weitermachen würde Ino, wird sind bereits weit über die gewöhnliche Schlafenszeit hinaus.“

Mit den Augen rollend starrte sie in sein Gesicht. „Seit wann haben Zwanzigjährige Schlafenszeitregeln?“

Mit einem Grinsen erwiderte er ihren fragenden Blick. „Seit sie in einer Stunde ne Mission haben, bei der sie sich nicht verspäten dürfen.“

Trotz ihrer schwachen Proteste stieg er langsam aus dem Bett und drehte sie zur Seite. Es dauerte eine Weile, bis er seine Decke im dunklen Schlafzimmer fand. Langsam bedeckte er ihren nackten Körper, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schritt daraufhin in seine Küche.

Ein paar Handzeichen später marschierten bereits auch schon drei Kage Bunshins durch sein Apartment, jeder mit einer anderen Aufgabe vertraut.

Frühstück machen, für sie, Klamotten aus der Wäsche stöbern, seine Anbutasche fertig machen…
 

Eine halbe Stunde später griff er nach seiner Maske und machte sich auf den Weg. Aus Naruto Uzumaki wurde nur ein weiterer Schatten Konohas.
 

-
 

Sonnenlicht regnete durch die Fenster seines Schlafzimmers und strahlte dabei auf eine ziemlich zufrieden aussehende Kunoichi. Unglücklicherweise nahmen ihre Augen die grellen Strahlen der Sonne nicht so bereit wie ihr Körper auf und holten sie eher unsanft aus dem erholsamen Schlaf. Sie stieß ein lautes Seufzen aus, warf die Decke über ihr Gesicht, nur um ein paar Minuten später wieder genervt aus dem Bett zu steigen. Sie musste ihm unbedingt noch beibringen, die Vorhänge zu schließen.

Im Gegensatz zu Naruto war Ino eine chronische Langschläferin, die nicht gerne durch die ersten Sonnenstrahlen, sondern durch den Duft heißen Kaffees lange nach 10 Uhr geweckt werden wollte.

Mit einem lauten Gähnen streckte sie ihre Arme über den Kopf und betrat die Küche des Blonden. Ein kleiner Zettel, auf den Kühlschrank geklebt, begrüßte sie…
 

Mach dir den Toast selbst.

Milch im Kühlschrank, Speck und Eier auf dem Herd.

Unterzeichnet,

dein Mann für gewisse Stunden…
 

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie warf das Stück Papier in den Abfalleimer unter der Spüle, ehe sie den Teller mit ihrem Frühstück in die Mikrowelle schob und ein Glas Milch füllte. Sie war jedes Mal ein wenig gerührt, wenn sie den Teller mit dem selbstgemachten Essen vor sich sah. Obwohl er es eilig hatte fand er immer noch für so was Zeit nach ihren… nächtlichen Aktivitäten.

Andererseits, er hatte ja Kage Bunshins…

Sie verwarf den Gedanken und genoss ihr Frühstück.
 

Inos Haar war offen und breitete sich wie ein Fächer über ihre Schultern aus; glitt hinunter bis zu ihren Hüften. Es war zerzaust und hielt nicht ganz den wunderbaren Glanz inne, den es hatte, wenn sie frisch aus der Dusche stieg. Aber nach seiner etwas ungestümen Behandlung vergangener Nacht war das kein Wunder, und ihr in jenem Moment völlig egal. Ihre Lippen fühlten sich noch taub an und waren ein wenig geschwollen, dennoch verbargen sie nicht das Versprechen von Sinnlichkeit in ihren vollen Kurven.

Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie noch nichts zum Anziehen gefunden hatte. Ein Grinsen kam ihr bei dem Gedanken, erinnerte es sie doch daran, wie er sie zum ersten Mal nackt in seiner Küche gesehen hatte. Sein Gehirn brauchte damals ein paar Minuten, um wieder einfache Sätze produzieren zu können.

Langsam rieb sie sich den Schlaf aus ihren hellgrünen Augen und nahm einen Schluck der eiskalten Milch vor ihr, ehe sie den Teller in die Spüle stellte und nach einem seiner T-Shirts suchte.

Als sie das Bild auf seiner Kommode im Schlafzimmer erblickte, erhellten sich ihre feinen Züge. Das Foto war entstanden, kurz nachdem er den Anbu beigetreten war. Er hatte eines seiner üblichen Lächeln aufgesetzt und grinste, mit der Maske in den Händen, in die Kamera.

Naruto war damals den Anbu mit dem Grund beigetreten, nicht zu wissen, was er sonst tun sollte. Und als sie davon hörte, dass er der Spezialtruppe beitreten wollte, tat sie es ihm gleich. Aus demselben Grund wie er.
 

Anfangs war es für sie dann nichts anderes als Ablenkung.

Ein paar Monate nach ihrer gemeinsamen Nacht stand sie erneut vor seiner Tür, am Boden zerstört. Shikamaru war ums Leben gekommen. Wie Asuma verlor sie ihn plötzlich, ohne Chance, sich verabschieden zu können. Ein weiterer Mensch, der ihr soviel bedeutet hatte.

Sie kam zu Naruto, mit der Absicht, einfach zu vergessen, und am nächsten Morgen in seinem Bett aufzuwachen, ohne Erinnerungen an irgendetwas. Denn in seinen Armen konnte sie vergessen.

Und mit der Zeit wurde aus der Ablenkung mehr, und dennoch wollte sie ihn nicht an ihrer Seite haben. Sie konnte nicht.

Sie wollte nicht noch jemand verlieren, also entschied sie, nie wieder zu lieben…
 

Ein Monat zuvor
 

„Ino?“

„Hmm.“

„Fandest du’s gut?“

„… sehr. Wer hätte gedacht, du wärst n Mann für gewisse Stunden?“

Er warf ihr einen verträumten Blick zu. „Wenn wir so weiter machen, fliegen uns die Babys bald nur so um die Ohren.“

„Hmmm…

Das wär mir egal“, ihre Antwort kam schneller, als sie selbst erwartet hatte. Vielleicht war sie wirklich das einsame Leben satt, das sie Tag für Tag führte.

„Also heiraten wir dann, oder wie?“

Stille, unerträgliche Stille. Ihre Augen blickten ihm geschockt entgegen.

„Von was redest du?“

Blaue Augen wirkten verwirrt. „Aber… ich dachte…“

„Nein… ich… ich kann nicht.“

Er nahm einen tiefen Atemzug und drehte sich zur Seite.

„Und was wär dann aus dem Baby?“

„Ich würd’s irgendwie groß ziehen… ich kann dich damit nicht belasten, Naruto. Ich bin’s doch, der immer wieder zu dir kommt. Ich kann nicht riskieren, noch jemanden…“

Er griff nach ihren Händen und zog sie zu sich, ihr Körper gegen seinen gepresst. „Du weißt, dass das Blödsinn ist, oder?“

Sie schüttelte langsam den Kopf. „Ich kann einfach nicht, Naruto…“

Und er stieß ein langes Seufzen aus. „So viel dacht ich mir bereits. Eigentlich wusste ich, was du antworten wirst. Ich hatte nur n wenig Hoffnung.“

Er lies ihre Hände los und setzte sich langsam auf, mit dem Rücken zu ihr, und fragte ruhig: „Also was willst du von mir? Sex und nen warmen Körper neben dir?“

Es war eine grauenhafte Frage, die sie dennoch beantworten musste.

„Ja, so was in der Art.“

Er schloss seine Augen. „Sonst noch was?“

„Nein.“ Seine Augen schienen zu verstehen, und dennoch sah sie den Schmerz in ihnen.

„Naja, wenn du deine Meinung änderst, gib mir bescheid.“

„…Verlässt du mich?“

Ein seltsames Lächeln zierte seine Lippen. „Wir sind nicht zusammen Ino. Wenn du zu mir kommst, bin ich für dich da. Wenn du mehr willst…

An mir liegt’s nicht.“

„…Danke.“
 

Vielleicht hatte sie damals einen Fehler gemacht…

Doch es war am besten so, zumindest dachte sie das. Sie konnte nicht mit ihm zusammen kommen. Jede Sekunde, die sie länger mit ihm verbrachte, war bereits zu viel. Sie wollte nicht noch einmal lieben.

Sie würde es nicht ertragen, auch ihn zu verlieren…
 

Ihre Leben gingen weiter, zwei Fremde tagsüber, Geliebte über Nacht. Keiner wusste davon, nicht einmal Tsunade, oder ihre engsten Freunde.
 

Sie waren beide zusammen, und dann auch wieder nicht. Das Leben war bittersüß…



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2010-11-08T23:26:32+00:00 09.11.2010 00:26
Mir gefällt dein Schreibstyle sehr und vor allem deine Story ist mal was neues find ich sehr Interessant hoffe das du sie noch weiter schreibst will wissen wie es weiter geht^^
Lg Tryden
Von: abgemeldet
2010-04-17T17:07:17+00:00 17.04.2010 19:07
Hey Tam Tam :)

Ich habe nach deiner Nachricht gewartet, weil nicht das es so aussieht, das ich dir jetzt ein Kommi
schreibe, nur, weil du mir eins geschrieben hast!!!
Sehr pfiffig!

Aber nun zu deinem Kapitel.
Ich fand es wirklich gut. Ich liebe wirklich deinen Schreibstil, zumal finde ich ihn hier ganz anders, als bei der anderen FF.

Es ist frech, nachdenklich und ein Hauch Begierde-super Mischung, vor allem, weil ich diese Seite von dir so gar nicht kenne, deswegen wunderbar dieses Neuland :)

Inos Gedanken, wenn es um Naruto geht, wie sehr sie ihn mag und dennoch nicht lieben will, weil er vielleicht auch verschwinden würde, finde ich super herüber gebracht.

Das er mehr will, hat mich wenig überracht, denn es passt zu deinem Naruto, das er so denkt.
Er geht sehr liebevoll mit der guten Ino um.
Ich sage übrigens deinen Naruto, weil ich finde, das du ihn ganz anders darstellst, klar ist er die Frohnatur, hat Humor, doch er ist ein Mann--> ich hoffe du weißt was ich damit meine ;)

Es gefällt mir. Klar ist Inos Verhalten nicht prima, aber irgendwie kann ich sie verstehen, daher kann ich es nachvollziehen, dass sie so ist, wie sie ist!
Es ist zu hoffen, dass sie ihre Gefühle ordnen kann, um es zu zulassen.

Was mir zum Ende aufgefallen ist, ist das es sich so endgültig angehört hat, ich meine ich dachte erst
"WAS SO ENDET DAS GANZE JETZT? WAS TUT ER MIR NUR WIEDER AN!!!! TAAAAAM!!!"
Ich hoffe, dass ich mich täusche :P

Tja was soll ich noch sagen???
Ich bin gespannt wie es weiter geht!

LG Sari <3
Von:  Zaubermaus
2010-04-17T12:43:02+00:00 17.04.2010 14:43
Hmh, Marc...
Ich hab mir dieses Mal sehr viel Zeit mit meinem Kommentar gelassen und das Kapitel mehrfach gelesen...
Ich weiß immer noch nicht, was ich von Inos Einstellung halten soll...
Ich hatte eigentlich gedacht, Naruto wäre es, der so schnell keine neue Beziehung eingehen wollen würde, das Ino es ist, die keine möchte, lässt mich stutzen... Ich bin gespannt in wie weit du das mit eingeplant hast... Sehr fragwürdig...

Shikamaru ist also Tod? Also, so richtig Tod? Toter als Tod? So Tod wie eine tote Leiche?
Du bist blöd! Du kannst doch Shikamaru nicht umbringen! Das hat er nicht verdient!

Wer hätte Gedacht, Naruto sei ein mann für gewisse Stunden? Hmh.. Schwere Frage... Aber ich habs dir immer gesagt ^^

Alles in allem wieder ein sehr schönes Kapitel, auch wenn es einige Fragen aufwirft!

Liebste Grüße,
Nell'
Von:  Monimo
2010-04-12T20:12:46+00:00 12.04.2010 22:12
huhu!
Bin grad über deine FF gestolpert und die spricht mich sehr an!
Is wirklich gut geschrieben und die Idee mit dieser 'Nicht-Beziehung-Beziehung' zwischen Naruto und Ino find ich klasse!
Bin wirklich gespannt wie es weitergeht!
Verschickst du ENS?Würde mich freuen wenn ich eine bekomme wenns hier weitergeht!
lg monimo
Von:  bLy
2010-04-11T22:53:31+00:00 12.04.2010 00:53
super kapitel, ich hoffe, das ino sich doch noch auf eine "beziehung" einlässt...wäre schade wenn nicht...

schreib schnell weiter :)
Von: abgemeldet
2010-04-11T21:20:05+00:00 11.04.2010 23:20
schönes Kapi bin mal gespannt, wie sich das weiterentwickelt, also die Beziehnung zw. Ino und Naru :)
Von:  narutofa
2010-04-10T20:55:02+00:00 10.04.2010 22:55
ich hoffe das sich naruto und ino auch gefühlsmässig näher kommen. mach weiter so. das kaüitel war gut. freue mich auf das nächste
Von:  Taifun-Vash
2010-04-10T19:45:00+00:00 10.04.2010 21:45
das chapter war klasse der zeitsprung kam etwas überraschend fand ich aber klasse
das die beiden bis her nur sexfreunde sind find ich auch klasse mal was anderes als die sofortige liebe... die langweilig ist
finds auch klasse das du die gründe gegeben hast von welcher seite es kommt und das naruto für mehr bereit wäre

kleiner kritikpunkt:

seite 4 ziemlich am ende

Langsam rieb sie sich den Schlaf aus ihren hellgrünen Augen und nahm einen Schluck der eiskalten Milch vor ihr,

als ich das gelesen hatte hab ich gedacht häh ich dachte es geht um ino und naruto und net temari und naruto^^ sofern ich weiss und mich erinnere hat ino blau bis blaugraue augen und net hellgrüne^^

danke für die ens

MfG
Taifun-Vash
Von:  dark-danny
2010-04-10T18:02:46+00:00 10.04.2010 20:02
tolle idee mit der sex-beziehung der beiden, das geällt mir sehr gut da man das ende nicht vorhersehen kann.
freue mich schon aufs nächste kap da mir deine karakteren von naru&ino sehr gefallen, man merkt bei den beiden das da noch merkt seteckt als nur lust.


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