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Chaos

von

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Das Erbe

Vaan Tayuma sitzt beim Notar, von dem er erst vor ein paar Tagen einen Brief erhalten hatte. "Mr. Tayuma sie erben eine Menge Geld und ein großes Anwesen." sprach der Notar ruhig und langsam. "Darf ich sie um ihre Unterschrift bitten." er legte einige Dokumente vor und einen Kugelschreiber daneben. Vaan unterschrieb, nahm den Schlüssel der Villa an sich und ging. Vaan war gerade auf den Weg zur Villa um sich das Haus mal an zu sehen.
 

Yuki war gerade auf dem Weg nach Hause, als sie an der Villa von Reito vorbei kam. Sie blieb einen Moment stehen. "Was der da wohl zu suchen hat?" sie sah auf die Uhr. "So spät schon... so wird das Abendessen nie fertig. Yukiko lief die Straße entlang und versuchte keinen ihrer Einkäufe zu verlieren. Ihre Mutter würde sie sicherlich freuen wenn sie nach Hause kommt und das Essen schon fertig ist.
 

Nami saß auf der Couch und fragte sich wie weit es noch mit ihr bergab gehen würde. Ihr Job war weg und ihr Leben war ein Chaos das sich nicht zu ordnen schien. Yuki hatte wegen ihr die Schule aufgegeben, und nun konnte sie sich selbst nicht mehr dafür ertragen. Weshalb musste das alles nur geschehen war es der Sinn ihres Lebens? Oder sollte es einfach nur als Strafe für sie gelten? Das was ihr so viel bedeutete war nicht bei ihr und Yuki wurde erwachsen, eines Tages verlässt sie dieses Haus und lebt ihr eigenes Leben. Nami seufzte stand auf machte sich auf den Weg ins Bad, eine Weile in der Badewanne liegen half schon immer.
 

Vaan stand vor der Tür besah sich den Brief der an der Tür hin, sein Name stand drauf und der Name seines Vaters. Er steckte ihn ein, drehte den Schlüssel im Schloss und trat ein. Die Treppe führte hinauf in die Gallerie an den Seiten der Treppe waren Türen die warscheinlich zur Küche oder zum Keller führten. Vaan sah sich um, mit jedem Schritt war er mehr und mehr verzückt von der Villa. "Das nenne ich mal eine Villa." schmunzelte er. Er war in der kleinen Bibliothek angekommen, er nahm sich eines der Bücher setzte sich auf die Modische Couch, da bemerkte er wieder den Brief den er eingesteckt hatte.
 

Yuki stand vor der Haustür und kramte nach ihrem Schlüssel als sich die Tür öffnete. "Yuki...?" fragte Nami. "Mama, was machst du den schon hier?" sie winkte ihre Tochter ins Haus. Yuki erzählte sie nicht die ganze Wahrheit, da sie nicht wollte das sie sich noch mehr Sorgen machte. Zusammen machten sie das Abendessen, redeten viel bis Yuki so müde war das Nami sie ins Bett schickte.
 

Er nahm den Brief aus der Jackentasche besah sich den Brief kurz und öffnete ihn dann. An Vaan Tayuma stand auf dem Umschlag.
 

Vaan,
 

es ist zu spät um dich kennen zu lernen. Doch es ist noch nicht zu spät um dir eines der größten Erben zu vermachen die es gibt. Dies klingt vielleicht seltsam für dich etwas von einem Mann zu erben den du nicht ein mal kennst. Nur langsam wird mir klar was ich wohl alles verpasst habe, durch die Arbeit aber auch dadruch weil ich meine Augen geschlossen hielt.

Wie du warscheinlich bemerkt haben wirst gibt es einen kleinen Haken bei der Sache. Du musst ein halbes Jahr für die Familie meines verschollenen Freundes sorgen. Dies ist keine leichte Aufgabe doch ich vertraue darauf das du es schaffst, andern falls geht das Erbe an jemand anderen.
 

Hochachtungsvoll Reito Kuragi
 

Vaan lass den Brief zwei Mal doch erfand den Namen der Familie nicht. Er legte den Brief zur Seite stand auf und trat ans Fenster und sah in den Abendhimmel.



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