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Dragon Tree

Drachen in Love
von

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Freiheit

Mila war für einen kurz Trip nach Frankreich gefahren, wenn ihr Ex nicht wäre würde sie noch weiter weg. Dieser Typ bildete sich wirklich noch ein sie wolle etwas von ihm, nieder geschlagen zog sie durch die Straßen. Als sie einen Club entdeckte der sich Dragon Tree nannte, sie ging zur Tür es stand kein Türsteher vor der Tür. Sie drückte die Klinge runter und öffnete die Tür, sie hatte ein Kribbeln im Bauch als sie hin durch trat. Der Club war voller Leute, doch von draußen hörte man keinerlei Geräusche.
 

Rhiannon hatte sich ins Nachtleben geworfen, nur konnte sie das nicht ganz genießen. Vor ihr stand eine junge Frau in etwa Ende zwanzig und betrachtete das Treiben im Dragon Tree, sie räusperte sich hinter ihr. Die Kleine zuckte zusammen als Rhiannon ihr eine Hand auf die Schulter legte und sie vorwärts schob. "Du bist neu hier, oder?" fragte Rhia höflich als sie sich in eine ruhige Ecke gesetzt hatten. Die junge Frau nickte nur, als eine Kellnerin vorbei kam ihr eine Karte reichte und ihre Augen sich weiteten, sie aber dennoch nickte. “Ich bin Arisa Fuentis.” in der Öffentlichkeit nutzte sie lieber ihren zweiten Vornamen. “Mila… Grey.” nuschelte sie. “Magst du vielleicht etwas trinken?” Rhia winkte eine der Kellnerinnen herbei. “Ein Mal Drachenblut und ein Wasser.” lächelte Rhiannon. “Der Club ist für dich wohl ziemlich neu, Mila.” Mila schien Angst zu haben das roch Rhia förmlich. “Ja, das stimmt.” lächelte Mila gequält.
 

Die beiden wurden gegen Ende des Abends doch noch warm mit einander. “Vielleicht sehen wir uns ja noch mal.” sagte Mila und bog um die Ecke. >Die Kleine hat etwas an sich das mich stark an etwas erinnert!< dachte Rhia als sie sich auf den Weg zu ihrem Auto machte. “Drake…” nuschelte sie als er an ihrem Wagen lehnte. “Ist ja schon wieder ewig her, Rhiannon.” seine Augen leuchteten im Dunkeln. “Was will den der Kopf der grünen von mir?” ein leichtes Grinsen zierte ihre Lippen. Beide standen sich gegenüber, jeder sah das Feuer des anderen in dessen Augen glitzern.
 

Drake stand so nahe an Rhiannon das er aufpassen musste nichts Falsches zu tun, er atmete tief durch. Ihre Augen waren so schwarz wie die Nacht selbst, und doch sah man nicht einen Stern darin funkeln. “Drake? Was willst du von mir?” fragte sie nach einer Weile des Schweigens. “Dir einen Vorschlag unterbreiten…” sie sah ihn an. “Das Schwert des Hades?” fragte sie drehte sie so dass sie in den Himmel blickte. “Ja das Schwert.” antwortete er. Es wäre einfacher gewesen es ihr zu stehlen doch das schien nicht richtig zu sein in diesem Augenblick. “Wieso willst du es?” fragte Rhia.
 

Beide hatten sich darüber unterhalten, doch sie waren nicht zu einer Einigung gekommen. “Du solltest das Schwert des Hades vergessen, Drake.” drohte ihre Stimme. Die Tür zum Auto wurde geöffnet und sie verschwand in der Nacht. >Was sollte dieser letzte Blick bedeuten?< fragte er sich und verschwand dann ebenfalls in die Dunkelheit der Nacht.
 

Sinira wartete seit einiger Zeit auf Rhiannon doch sie war schon fast eine Stunde zu spät. Seufzend setzte sie sich auf eine Parkbank, ihre Anwesenheit in dieser Zeit war nicht gut und dennoch musste sie dieses Schwert endlich los werden. “Sini?” rief jemand ihren Namen. Sie suchte alles ab was ihre Augen sehen konnten, als ihre Augen Rhia erblickten war sie erleichtert. “Tut mir Leid das ich erst jetzt komme…” sie drehte sich um. “… doch ich musste noch jemanden los werden.” Sinira stand auf nickte kurz und setzte sich dann in Bewegung. “Also Rhiannon wo und wann soll es gemacht werden?” fragte sie ohne umschweife. “Wir sollten es bei der Finsternis machen.” Rhia drehte sich des Öfteren um und hielt aus Schau nach Drake. “Nun gut, bis dahin werde ich nicht in dieser Stadt bleiben.” sagte Sinira und verschwand.
 

Rhia musste sich heute noch mit den anderen Drachen herum schlagen und das konnte ein langer Abend werden. “Rhiannon du könntest ruhig auch etwas dazu sagen.” meckerte Eve. “Eve ich sagte doch bereits das ich nicht dafür bin.” entnervt legte sie die Hände auf den Tisch und sah sie an. “Seit du diese letzte Herausforderung gewonnen hast vor über 800 Jahren bist du nicht mehr die selbe!” gab Eve an. “Eve das hat nichts mit der Herausforderung von Radion zu tun.” Rhia stand auf und blickte sie zornig an. “Die Damen bitte.” John versuchte Frieden zu stiften doch das ging in die Hose.
 

Bis in die Nacht hinein stritten sich die die 4 über jedes erdenkliche Thema das zur Sprache gebracht wurde. John versuchte so gut es ging den Mund zu halten, gab nur dann etwas von sich wenn man ihn direkt ansprach. John, Gilan und Eve waren schon gegangen so blieben nur Drake und Rhiannon über.
 

Sinira stand am Fenster ihrer Wohnung, die Nacht war angebrochen dort wo Rhiannon jetzt lebte. “Meine Freiheit mehr will ich nicht.” sie legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Radion bemerkt sie nicht wie er sie von weitem beobachtet, er wird alles daran setzen das Rhiannon ihr Leben nicht mehr genießen kann.



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