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Zero

the Vampire
von

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Zero schloss die Türe des Schuppens auf und schaute in vollkommene Dunkelheit.

„Was ist das?“

Er zeigte auf die Statuen, die sich nicht sehr von der Schwärze unterschieden.

Tsuki kam mit einem Stöckchen wieder.

Der Junge sah es sich genauer an, stellte fest, dass es sich um eine Fackel handelte und entfachte sie.

Sie erhellte den Schuppeninhalt ein wenig, nachdem er verzweifelt stundenlang Schwierigkeiten mit der Fackel hatte.

Die Statuen waren verschiedenartige geflügelte Wesen, eins davon, war ein schwarz goldener Drache mit einem Diamanten um den Hals.

Sein Blick war anziehend, sweet und stark.

Dieser Drache wusste, was er wollte und strahlte sein Selbstbewusstsein aus.

Ganz hinten, in der Ecke stand ein anderer, derselben Art, aber es war bösartig, machtgierig und hatte Sexappeal.

Der Hund schnüffelte suchte den Boden nach Futter ab, als plötzlich das Schuppenlicht anging.

Zero drehte sich um und sah noch wie jemand den Riegel vor den Schuppen schloss.
 

„Tsuki wir sind eingesperrt.“
 

Der Junge stemmte sich gegen die Tür und irgendwie prallte er wie ein Sack Kartoffeln auf die Wand zu.
 

„Wo ist die Tür geblieben?“
 

Die Drachenstatuen fingen an zu glühen und tanzten im Schein des Lichtkegels der Lampe.

(OMG – Was ist das bloß?)

Zero bekam es mit der Angst zu tun, klammerte an seinen Hund und zitterte am Leib.
 

„Du bist es.“
 

„Auf den wir Jahrhundert lang gewartet haben.“
 

„Seit der Entstehung der Erde.“
 

Tsuki bellte laut und griff eine Statue an.

Sie stürzte um, zersprang und ein Nebel stieg empor.

Er fuhr in Zeros Körper.

Der Junge fiel…
 

Als er aufwachte, fand man ihn vor einer der zwei versiegelten Türen und irgendetwas stimmte nicht.

Der Welpe fehlte für einen kurzen Moment.
 

„Was ist passiert?“
 

Sein Kopf brummte und summte wie ein Schwarm Mücken.

Er hatte Kopfschmerzen, hob ihn hoch und blickte sich um.

Es war staubig und Spinnennetze zierten die Siegel.
 

„Wie lange liege ich schon hier?“
 

Zero stand auf und stieg die Treppe hoch.

Ein weißes Mammut mit kleinen Flügeln kam ihn zu gerannt und bellte ihn freudig an.

In der Nähe erkannte er, dass das Tier kein Mammut, sondern Tsuki war.

Der Hund war nun ausgewachsen und hatte blutige Kratzer auf den Körper.
 

„Woher?“
 

Der Junge sah sich im Spiegel.

Er trug Lumpen um seinen sehr männlichen Körper, hatte verfilzte Haare und wirkte wie 20 Jahre alt.
 

„Was ist genau passiert? Es hat uns in die Zukunft verschlagen, Tsuki.“
 

Seine Hände krallten sich in seine Haare.
 

Zero fühlte sich elendlich und ihm war schlecht vor Sorge.



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