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The Luck of the Draw

Wie der Zufall so will
von

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Als Satoshi am nächsten Tag wach wurde, kam ihm alles wie ein Traum vor. Unglaublich erotisch und heiß, aber eben doch nur ein Traum. Dass er allein in seinem riesigen Bett lag, verstärkte dieses Gefühl nur noch. Er gähnte und machte die Augen einfach wieder zu. Egal wie spät es war, es war immer noch viel zu früh um aufzustehen.

Als er sich auf die Seite drehte, landete er in irgendetwas Klebrigem. Angewidert verzog er das Gesicht und rollte sich zurück in seine alte Position, nur um feststellen zu müssen, dass er irgendein braunes Zeug an seinem Bauch kleben hatte. Schokosoße. Schlagartig wurde er rot. Also hatte Ryo das alles tatsächlich mit ihm gemacht. Dass sein Freund nicht ganz normal war, wusste er ja schon seit Jahren, dass er pervers war, auch schon eine ganze Weile, aber letzte Nacht hatte er sich wirklich selbst übertroffen. Und als es ihm nicht mehr gereicht hatte Schlagsahne von Satoshis bis zum Anschlag angespannten zuckenden Körper zu lecken, hatte die Schokosoße ihre Chance bekommen.
 

Auf einmal wusste er wieder alles, was in der Nacht geschehen war, wirklich alles. Nicht nur, was Ryo alles mit ihm angestellt hatte – was ihm gerade viel zu lange in seinem Kopf herum geisterte, denn er spürte schnell, wie sich in seiner unteren Region etwas regte - sondern auch, was davor gewesen war. Er hatte ein tolles Wochenende mit dem Drummer geplant gehabt, der ihm natürlich alles versaut hatte, indem er zu seinen Eltern gefahren war. Zumindest hatte er ihm das gesagt. Warum hatte Satoshi diese fadenscheinige Ausrede nicht gleich als solche erkannt? Immerhin besuchte Ryo seine Eltern nicht gern, meist nur zu Familienfesten und zu Neujahr, sonst nutzte er seine Freizeit anders.

Jetzt fühlte er sich aber schrecklich dumm – nicht nur, weil er sich so leicht an der Nase hatte herumführen lassen, sondern weil Ryo, als er bekommen hatte, was er wollte – einen nackten und notgeilen Satoshi – plötzlich einfach vor ihm gestanden und die Nacht so gestaltet hatte, wie er das wollte. Eigentlich hatte Satoshi ähnliche Vorstellungen gehabt, aber es störte ihn, dass Ryo sich einfach immer wieder das Recht heraus nahm, zu tun und zu lassen was er wollte, und auch noch meinte damit durchzukommen. Er hatte es ja gerade wieder geschafft. Es konnte ja auch nur von Vorteil sein genau zu wissen, welche Knöpfe man wann drücken musste.
 

Satoshi seufzte. Die Wut, die er eigentlich schon hätte verspüren müssen, als Ryo plötzlich vor ihm gestanden hatte, war immer noch nicht aufgekommen. In der Nacht nicht, weil er da kaum einen klaren Gedanken hatte fassen können, und jetzt auch nicht, weil er einfach viel zu fertig war, immerhin waren sie bis in den frühen Morgen beschäftigt gewesen...

Wieder sah er neben sich und betrachtete die Hinterlassenschaften der letzten Nacht auf seinem Bettlaken. So sehr hatten sie noch nie herumgesaut. Er selbst sah auch nicht unbedingt besser aus, eine Dusche war da wohl die beste Idee.
 

Ächzend erhob er sich und streckte sich, merkte dabei nur allzu deutlich, wer die ganze Nacht hatte einstecken müssen. Was Ryo an seinem Arsch so geil fand, wusste er zwar immer noch nicht, aber ihm sollte es nur recht sein – solange der Drummer auch damit leben konnte, wenn er mal die Beine breit machen musste, was eh schon wieder überfällig war.

Satoshi tat einen Schritt Richtung Badezimmer, kam aber nicht weit, denn er trat auf irgendetwas Hartes, was ihn schmerzhaft aufkeuchen ließ. Er stolperte und landete geradewegs wieder auf dem vollgesifften Bett. Fluchend setzte er sich wieder auf und sah auf den Boden, wo überall verteilt Spielzeug lag. Spielzeug, das Ryo gestern alles benutzt hatte. Spielzeug, das Satoshi vorher noch nie gesehen hatte. Er kannte seinen Freund wohl doch noch nicht so gut, wie er es gern hätte.
 

Ein Teil auf dem Boden erregte seine Aufmerksamkeit. Er nahm es in die Hand und betrachtete es. Es war ein kleiner, schlanker Vibrator, der eine kleine Wölbung an der Spitze hatte. Dieses Teil hatte ihn gestern echt fertig gemacht. Ryo hatte ihn damit gefühlte Stunden malträtiert und ihm allein dadurch einige Orgasmen beschert.

Angesichts dessen war es Satoshi sowieso ein Rätsel, wie sich bei ihm schon wieder was regen konnte. Sicher, die letzte Nacht war verdammt heiß gewesen und allein die Erinnerungen daran machten ihn schon wieder heiß, doch er war so oft gekommen, dass er bezweifelte, dass sein kleiner Satoshi jetzt schon wieder sonderlich viel ausspucken würde.
 

Kurz glitt sein Blick zur Tür, dann wieder betrachtete er das kleine Spielzeug, das er dann einfach einschaltete. Ein spitzbübisches Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Gestern war es ihm nicht schwer gefallen es zu machen, während Ryo ihm zusah, was sollte ihn jetzt daran hindern? Selbst wenn Ryo nur im Bad oder in der Küche war, konnte es ihm egal sein, denn er hatte eh schon alles gesehen. Da konnte er es sich doch jetzt auch erlauben, kurz etwas intensiver in den Erinnerungen an die vergangene Nacht zu schwelgen.
 

Das tat er auch sofort. Kurz ließ er seinen Blick noch einmal zur Tür schweifen, dann drehte er sich zum Bett um und machte es sich darauf bequem. Irgendwo in dem ganzen Gewühle fand er noch die Tube Gleitgel, aus der er den letzten Rest herauspresste und auf seinem Spielzeug verteilte, ehe er mit seinen Fingern zwischen seine Backen fuhr und ein wenig an sich herum spielte. Da es noch gar nicht so lange her war, dass Ryo in ihm war, und er sowieso schon wieder geil war, hielt er sich damit nicht lange auf, sondern begnügte sich gleich mit dem kleinen vibrierenden Ding in seiner Hand.

Und es war wunderbar. Die Bilder der letzten Nacht huschten durch seinen Geist, beinahe war es als spürte er Ryos Hände und Lippen auf seinem Körper, aber eben nur beinahe – was gerade auch ganz gut war, denn er hatte nicht vor, Ryo nach seiner gestrigen Aktion so bald die Chance zu geben so eine Nacht zu wiederholen. Aber das hinderte ihn ja nicht daran, wenigstens ein paar schöne Gedanken daran zu verschwenden und sich dabei mehr als nur schöne Gefühle zu bescheren.

Seine Hand bewegte sich immer schneller, die Vibrationen in ihm trieben ihn bald zum Wahnsinn, und er musste sich kaum anfassen um von einer verdammt riesigen Welle der Lust übermannt zu werden.
 

Zuckend lag er da, noch total berauscht, sodass er kaum mitbekam, dass er plötzlich nicht mehr allein war. Trotzdem genoss er dieses tolle Gefühl der Schwerelosigkeit noch ein paar Momente, ehe er die Augen öffnete und Richtung Tür sah, wo Ryo stand und offensichtlich große Mühe hat sich nicht voll zu sabbern.

„Ich hab' ein Deja-vu.“, grinste der Drummer und machte Anstalten zu ihm zu kommen.

„Ach ja? Ich nicht.“, gab Satoshi leise von sich und schielte an sich herab. Jetzt war er wieder vollgesaut und hatte noch dazu einen Dildo in seinem Arsch. Das musste er schnell ändern, sonst hatte er Ryo gleich wieder an der Backe kleben!
 

Schnell griff er zwischen seine Schenkel und entfernte seinen neuen besten Freund, schaltete ihn danach aus und legte ihn behutsam neben sich, ehe er seine Schenkel wieder schloss. Manchmal war es ihm eben echt unangenehm, wenn Ryo ihn so anstarrte. Sein Schamgefühl war immer noch vorhanden, auch wenn sein Freund offenbar versuchte ihm das restlos auszutreiben.
 

Schneller als er gedacht hätte, war Ryo bei ihm am Bett und streckte die Hand nach ihm aus. Satoshi unterband das sofort und schob ihn beiseite. „Lass das!“, zischte er und robbte von ihm weg zur anderen Seite des Bettes, ehe er vorsichtig aufstand. Als er sich umdrehte, sah er in das ratlose Gesicht des Drummers. Er verstand ihn nicht, natürlich nicht.

„Waaaaas? Warum nicht?“, begann er auch gleich zu jammern, doch Satoshi hatte nicht vor sich bequatschen zu lassen.

„Weil mir der Arsch noch von gestern weh tut!“

„Aber wenn du's dir selbst machst, tut's nicht weh oder wie?“

Satoshi musste schlucken. Mit einem solchen Argument hatte er nicht gerechnet, aber er ließ sich seine Unsicherheit nicht anmerken.

„Ryo, ich bin nicht dein Spielzeug. Du kannst nicht immer machen, was du willst.“

Jetzt schob der andere seine Unterlippe vor. „Wenn du nicht mein Spielzeug bist, was denn dann?“
 

Hatte er das gerade wirklich gesagt? Satoshi klappte der Mund auf. Wie konnte ein so kleiner Mensch nur so dreist und egoistisch sein?!

Ohne noch ein Wort zu sagen, drehte er sich um und verschwand im Badezimmer. Die Tür schloss er hinter sich ab – sicher war sicher. Ein paar Momente stand er einfach nur da und zweifelte sogar an seiner Entscheidung, aber als Ryo plötzlich an der Tür war und auf ihn einredete, wusste er, dass er richtig gehandelt hatte. Anders lernte dieser Idiot es nicht.
 

Satoshi stieg unter die Dusche und schloss die Augen, als das warme Wasser auf ihn hernieder prasselte. Wie entspannend so etwas doch sein könnte! Gerade jetzt blendete er alles aus, was ihn belastete und ärgerte, genoss einfach dieses wunderbar beruhigende Gefühl, das ihn durchströmte. Es war ihm auch egal, dass Ryo immer noch vor der Tür stand. Sollte er doch mit sich selbst reden! Dieser Idiot machte immer und immer wieder nur, was er wollte. Jetzt war es an Satoshi, auch mal egoistisch zu sein – und das nutzte er auch richtig schön aus.
 

Er wusste nicht, wie lange er unter der Dusche gestanden hatte, aber als er dort herauskam und sich abtrocknete, war es mucksmäuschenstill in der Wohnung. Er versuchte nicht über den Grund dafür nachzudenken – wahrscheinlich hatte Ryo es einfach aufgegeben, als er gemerkt hatte, dass die Tür abgeschlossen war – und wickelte das Handtuch um seinen Leib, ehe er sich ein anderes schnappte und damit seine Haare trocken rubbelte.

Als er damit fertig war, schloss er leise wieder die Tür auf und ging ins Schlafzimmer. Das Bett war immer noch vollgesaut, was ihn leider nicht sonderlich überraschte. Trotzdem hätte er sich gewünscht, dass Ryo es wenigstens schafft das Bett neu zu beziehen, nachdem er die ganze Nacht lang dafür gesorgt hatte, dass es jetzt so aussah.

Ein leises Seufzen kam über Satoshis Lippen. Er suchte sich Shorts und ein sauberes Shirt aus dem Schrank, zog beides an und bezog dann das Bett neu. Er war mehr als erleichtert, als er damit fertig war, denn das war eine mehr als eklige Angelegenheit gewesen. Nachdem er das ganze Sexspielzeug zumindest beiseite geräumt hatte, ließ er zumindest noch die dreckige Wäsche im Badezimmer verschwinden, dann machte er sich auf die Suche nach Ryo, den er zu seiner Überraschung in der Küche fand. Er staunte nicht schlecht, denn der Drummer war am Kochen. Zumindest sah es so aus.
 

„Was machst du da?“, fragte er nach einigen Augenblicken, in denen er seinem Freund einfach nur zugesehen hatte. Der Drummer zuckte zusammen und sah ihn erschrocken an.

„Was machst du hier? Man! Ich wollte dich mit Frühstück im Bett überraschen!“, jammerte der Kleinere und Satoshi hatte große Mühe jetzt nicht zu grinsen.

„Frühstück im Bett?“, fragte er überrascht und setzte sich hin, was Ryo gar nicht zu gefallen schien. Er schob die Unterlippe vor und sah ihn an. „Guck nicht so. Du hast mit noch nie Frühstück ins Bett gebracht!“

Seine Unterlippe zitterte leicht, doch dann entkam Ryo ein ergebenes Seufzen, und er nickte. „Ja, das stimmt. Aber ich hab auch noch nie so was mit dir gemacht.“

Satoshi lachte. „Du meinst, mich die ganze Nacht gevögelt, sodass ich nachher nicht einmal mehr reden konnte, und mich nebenbei mit den verschiedensten Sachen, die ich im Kühlschrank hatte, beschmiert? Stimmt, das hast du auch noch nie gemacht.“

Ryo sah ihn ein wenig verwirrt an, beinahe als müsste er erst verarbeiten, was Satoshi da gerade gesagt hatte. Schließlich nickte er, doch die Falten auf seiner Stirn sprachen für sich. „Das auch. Aber eigentlich meinte ich, dass ich dich noch nie so verarscht hab. Ich hab mir nur 'n Hotelzimmer n paar Straßen weiter genommen und dir von da aus zugesehen.“
 

Die Gleichgültigkeit, mit der er das sagte, verschlug Satoshi den Atem. Eigentlich hätte er jetzt erst recht wütend sein müssen, er hätte Ryo anschreien und ihn einen Idioten schimpfen, vielleicht sogar an ihrer Beziehung zweifeln müssen, doch das tat er nicht. Er saß einfach nur da und sah den anderen an, der seinem Blick stand hielt. Vorerst sagte keiner der beiden etwas. Irgendwann drehte Ryo sich auch einfach um und kümmerte sich weiter um das Frühstück.

Satoshi seufzte innerlich und stand auf. „Ich warte dann im Bett auf dich.“, sagte er leise, und verschwand dann wieder genau dahin.
 

Was für ein wunderbares Gefühl es war, auf einem sauberen Bettlaken zu liegen, sich mit einer sauberen Bettdecke zudecken und in ein sauberes Kissen kuscheln zu können, wurde ihm jetzt zum ersten Mal so richtig bewusst, aber das lag wohl daran, dass er die ganze Nacht in einem solchen Siff zugebracht hatte. Es war ihm egal, daran dachte er jetzt nicht, er genoss einfach dieses wunderbar saubere Gefühl.

Und plötzlich musste er lächeln. Er konnte sich noch so sehr über Ryo und seine Art ärgern, er würde den Knallkopf nie ändern und er musste sich eingestehen, dass er das auch gar nicht wollte.

Er liebte ihn und zwar genau so, wie er war.
 


 


 

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Jetzt hab ich euch aber lange warten lassen, oder? Naja, besser spät als nie heißt die Devise! Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen; ich würde auch lieber öfter schreiben, aber manchmal hab ich dank meiner großen Auslastung unter der Woche einfach keine Lust mehr auch nur noch einen Finger zu rühren, geschweige denn meinen Kopf einzusetzen :P

Ich hoffe euch hat die FF gefallen und ihr konntet sie genießen, denn das war vorerst meine letzte Girugamesh-Fic. Als nächstes werde ich mich nach Langem mal wieder einer anderen Band widmen und ich freue mich wirklich schon sehr darauf! :) Kürzlich habe ich auch einen One Shot mit 'ner anderen Band geschrieben. Wer Lust hat, kann da ja mal reinschauen. Über Kommentare würde ich mich jedenfalls sehr freuen!

Wer Updates zur neuen FF bekommen will, sollte mir das mitteilen :P



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BittersweetFarewell
2011-12-04T12:42:26+00:00 04.12.2011 13:42
ich wollte das letzte kapitel einfach nicht lesen, damits nicht zu ende ist, aber gut, irgendwann musste das ja kommen v_v
ein niedliches ende, ich wäre gespannt wie lange satoshi das mitgemacht hätte haha
Von:  Yami_no_Hikari
2011-11-17T23:39:38+00:00 18.11.2011 00:39
Etwas mehr Lernfähigkeit hätt ich mir dennoch von Ryo gewünscht.
Auch wenn Sato es inzwischen nicht mehr ganz so eng zu nehmen scheint.
Das mit dem Frühstück ist irgendwo fast schon niedlich.
Ryo hatt ja doch sowas wie ein Gewissen *g*
Von:  Gedankenchaotin
2011-10-30T18:23:01+00:00 30.10.2011 19:23
Fand ich auch ein schönes Ende und auch das Ryo entschuldigenderweise sogar Frühstück macht,
was man so ja nun gar nicht mehr von ihm erwartet hätte.~

ich werd bei deinen anderen FFs ebenso weiterlesen, denn .. ich liebe deinen schreibstil und beneide dich so manches darum.~

LG Gedankenchaotin
Von:  Rays
2011-10-30T17:49:29+00:00 30.10.2011 18:49
Jaja, Ryo kann man wohl nicht so leicht ändern... wäre ja auch langweilig xD
*grins*
Ich mag das Ende >3
Von:  cookie-monster-kyo
2011-10-30T15:30:36+00:00 30.10.2011 16:30
ich will neue infos *^*
*hand heb*

wieso muss die ff an meinem bday enden?
das is uncool D=
aber das ende is echt super tollig~
die ganze ff is einfach liebe pur Q///Q
wenn ich zeit hab les ich sie nochmal komplett <33
Von:  Toffelchan
2011-10-30T12:18:31+00:00 30.10.2011 13:18
Ah~ ein schönes ende, auch wenn ich mir das dreckige bett wirklich sehr ekelhaft vorstelle XD
Aber süß, dass ryo ihm dann frühstück macht <3~ Sato ist auf jeden fall ja ach offener geworden :)

Ach ich mag die ff sehr <3~
Lg <3~
ich werd auf jeden fall bei weiteren ffs sicherlich bei gelegenheit mal vorbeischauen ;D
Von:  Angel_of_Thursday
2011-10-30T11:24:11+00:00 30.10.2011 12:24
Aaaaawwww... Kurz und knapp: Schön! ^-^
Von: abgemeldet
2011-10-30T10:26:36+00:00 30.10.2011 11:26
schade das es vorbei ist, hat immer Spaß gemacht jedes neue Kapitel zu lesen<3
das Ende gefällt mir und so wie Ryo ist scheint es Satoshi ja doch zu gefallen immer, weil ers zulässt x3

Von:  Morumotto
2011-10-30T09:35:28+00:00 30.10.2011 10:35
hach ich mag das ende auch wenn ich trozdem noch weiter gelesen hätte =)
ich muss sato ya auch recht geben er ist zwecklos ryo ändern zu wollen *lach*
lg morumotto <3


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