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Reich mir deine Hand, Püppchen.

von

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Als ich meine Augen öffnete, war es dunkel draußen und Emily lag direkt neben mir, was mich zurückschrecken ließ. Doch nach kurzer Zeit hatte ich mich wieder beruhigt und sah sie an. Wie ein Engel lag sie da, schlief völlig entspannt und ich beneidete sie und war ihr dankbar. Sanft legte ich einen Arm um sie. Mein Kopf platze beinahe vor Gedanken, die ohne Bezug zu anderen durch ihn hindurch schossen. Schmerzen hatte ich nicht mehr. Doch dann kam mir ein Bild vor Augen; Maximilian direkt über mir und mein Atem beschleunigte, ich zitterte, ich weinte und das Weinen weckte Emily.

Behutsam legte sie ihre Arme um mich und sah mir direkt in die Augen, was mir jegliche Angst nahm und mein Körper beruhigte sich wieder, bebte nicht mehr. Schlafen konnte ich nicht mehr und wie es schien, so konnte es auch sie nicht mehr. Ich konnte genau spüren, wie sie langsam mit ihrer Hand über meinen Rücken strich und irgendwann wagte sie es dann mir eine einzige Frage zu stellen: „Willst du es mir erzählen?“.
 

Die Frage blieb unbeantwortet.



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