Disclaimer: Orte und Charaktere gehören J. K. Rowling
Pairing: Harry x Draco
Widmung:
Für meine beste Freundin Caro, die schon lange eine ihr gewidmete Ff verdient!
Ich hab dich lieb!
*knuddel und kuss*
Wenn irgendjemandem ein besserer Titel einfällt, bitte melden! ^^;
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Lodernd verschlingen die Flammen den Tagespropheten, ich sehe fasziniert zu, wie sie sich an dem Bild von dir und deiner Mutter laben.
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Ich genieße die Stille in meinem Abteil, Ron schläft und Hermine liest ein Buch.
Gedanken versunken beobachte ich die Menschen, die an unserem Abteil entlang laufen.
Dein heller Haarschopf und deine groß gewachsene Gestalt fallen mir sofort ins Auge.
Suchend siehst du in jedes Abteil, kurz bleiben unsere Blicke aneinander hängen, dann gehst du weiter.
Der Regen rinnt die Scheiben des Zuges hinab.
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Der kühle Wind peitscht mir ins Gesicht, zerwühlt mein Haar.
Auf meinem Feuerblitz fühle ich mich sicher, in rasendem Tempo fliege ich auf den Boden zu, es geht senkrecht runter.
Erst im letzten Augenblick verlagere ich mein Gewicht und ziehe den Besen wieder hoch, direkt auf die Tribüne der Slytherins zu.
Ich weiß, dass du mich beobachtest, ich spüre deinen Blick auf mir.
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Mein Blick schweift durch die Große Halle, trifft auf deinen
Warum siehst du mich an?
Warum sehe ich dich an?
Warum beobachten wir einander?
Mein Kakao wird kalt...
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Ausgelaugt und zufrieden verlasse ich den See, mit dem Ziel mich noch ein wenig zum Trocknen in die Sonne zu legen.
Plötzlich stehe ich dir gegenüber,
als würde ich magisch von ihnen angezogen, fallen mir die Narben auf deinem Brustkorb sofort ins Auge, kurz sehe ich das Bild der Mädchenwaschräume vor mir.
Auch dein Blick wandert die Narben an meinem Körper entlang.
Stumm sehen wir einander an, setzen dann unseren Weg fort.
Deiner führt ins Wasser, meiner an Land.
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Während ich beobachte, wie dein blonder Haarschopf langsam im Verbotenen Wald verschwindet, wünsche ich mir, dir folgen und dich beschützen zu können.
Warum hat Hagrid auch immer solche Ideen?
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Die Flure sind voller Menschen, wirre Stimmen dringen an mein Ohr.
Ich sehe nur dich, deine grauen Augen, die meine fixieren.
Einen kurzen Moment halten wir den Blickkontakt.
Erst Ron, der mich ausversehen anrempelt, bricht den Bann.
Wir setzen unseren Weg fort, jeder in eine andere Richtung.
Ich hab die Sehnsucht in deinen Augen gesehen, wie auch du die meine gesehen haben wirst.
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Dunkelheit, nur das fahle Licht des Mondes erhellt den Gang.
Deine Lippen auf meinen, weich, warm.
Endlich!
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Die Sonne strahlt hell, blendet.
Tosender Applaus um uns herum, laute Anfeurungsrufe.
Slytherin gegen Gryffindor, das Quidditchspiel heizt die Menge an, Rivalität steht im Vordergrund.
Und du stehst mir direkt gegenüber.
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Kühle Regentropfen laufen über meinen Körper, die dunkle Nacht umfängt uns, während sich das Licht des abnehmenden Mondes auf der Oberfläche des dunklen Sees spiegelt.
Deine Hand liegt in meiner und es fühlt sich an, als wenn sie dort hin gehören würde .
Und du an meine Seite.
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Der erste Schnee ist in der Nacht gefallen, lächelnd werfe ich einen Blick hinter uns.
Sehe deine Spuren neben meinen.
Unsere.
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Fasziniert beobachte ich dich.
Eine Strähne deines blonden Haares hat sich aus deiner Frisur gelöst und fällt dir ins Gesicht.
Leise murrst du vor dich hin, während du die Zaubertrankzutaten so präzise zubereitest, als wären sie von unschätzbarem Wert.
Ich wünschte ich könnte die vorwitzige Haarsträhne aus deinem Gesicht streichen.
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Ein leidenschaftlicher Kuss, deine Hände die durch meine Haare fahren, während unsere Zungen mit einander tanzen.
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Genervt sitze ich mit Ron und Hermine in der Bücherei, lerne für die Abschlussprüfungen
Du bist auch hier, ich spüre deinen Blick.
In mir kribbelt es
Und uns trennt eine ganze Bücherei.
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Zärtlich schließe ich dich in meine Arme, nie mehr will ich dich los lassen.
Die Schulzeit nähert sich dem Ende.
Die Umarmung wird fester.
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Geschichte der Zauberei.
Das Einzige, was mich am Schlafen hindert ist, dass du direkt vor mir sitzt.
Gerne würde ich dich mit kleinen Papierkügelchen bewerfen, nur um mit dir in Interaktion zu treten.
Grinsend reiße ich ein Stück von meinem Pergament ab.
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Zufrieden liege ich neben dir im Raum der Wünsche, sehe dich an.
Deine helle Haut glänzt im Schein der Kerzen.
Zärtlich fahren meine Finger die Narben auf deinem Brustkorb entlang, die Lippen folgen und küssen die schlechten Erinnerungen fort, schaffen neue. Bessere.
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Dein Festumhang steht dir gut.
Gerne würde ich zu dir gehen und dich küssen, besitzergreifend meine Arme um dich schlingen und mit dir Tanzen.
Wir könnten auf die bestandenen Prüfungen anstoßen.
Die Tanzfläche liegt zwischen uns, trennt uns.
Ein langer Blick in der Öffentlichkeit, zärtliche Berührungen in der Abgeschiedenheit.
Bald hat es ein Ende.
Die Schule ist vorbei.
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Am Bahnhof Kings Cross verabschiede ich mich von meinen Freunden, zweifelsfrei werden sie mir fehlen, doch die Trauer wird von Freude überschattet.
Ein letzter Blick zu dir und ich appariere.
Du folgst mir.
Zwei junge Zauberer, ein Ort, ein gemeinsames Ziel, ein gemeinsames Leben.
Endlich!
