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With or Without you

von

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I was blind to the world - you were too good to be true

Tata!! Es ging doch schneller als ich dachte... habe ich an nur einem Abend fabriziert...
 

Viel Spaß....!
 

Chapter 12: I was blind to the world - you were too good to be true
 

Vegeta saß unbeweglich auf der Brüstung des großen Balkons der Capsule Corp. Bulma näherte sich leise und sah das seine Augen in die Ferne starrten. Sie stand einen Augenblick einige Meter von ihm entfernt, still hinter seinem Rücken und beobachtete wie seine Schultern sich beim Atmen leicht hoben und wieder senkten und sie fragte sich wie immer, ob es einen Weg gab ihm zu helfen und seine Schmerzen zu lindern.

Der Prinz drehte sich zur ihr um, als er ihren sanften Atem hörte, er sagte aber nichts und sah wieder weg. 'Jetzt oder nie. Wenn ich ihm helfen will, muss ich herausfinden, was man mit ihm passiert ist. Und wer ihn zu dem gemacht hat, was er jetzt ist.' Bulma kletterte auf die Mauer und setzte sich neben ihn. So saßen sie einige Zeit nebeneinander und beobachteten den Horizont, wo langsam die Sonne aufging. Bulma sah ihn an. "Einen Penny für deine Gedanken."

Er atmete tief ein und drehte den Kopf zu ihr. "Ich... dachte..." Zu Bulmas Überraschung wollte er ihr tatsächlich antworten, doch dann schloss er die Augen... suchte nach Worten. "Ich... ich dachte... an alte Freunde, die schon lange gegangen sind..." Er ballte eine Faust, "ich bin..." dann stoppte er, unfähig den Satz zu beenden.

Sie legte ihren zarten Hände um seine Faust und seine Hand entspannte sich bei ihrer zärtlichen Berührung. "Ich wünschte du könntest wieder bei ihnen sein."

"Ja..." sagte er wiederwillig und atmete lang aus.

'Wie weit kann ich gehen? Darf... kann ich es ihn fragen? Oder wird er mich dann hassen?' "Du hast gesagt... an dem Abend, an dem du zurückgekommen bist, dass du nicht freiwillig hierher zurückkamst. Was hast du damit gemeint?"

"Ich... ich war auf diesem Planeten... ich war schwer verletzt... und ich gab Koordinaten ein... ich weiß nicht mehr genau, was passiert ist."

"Wärst du auch aus freien Stücken hergekommen?" Sie hielt noch immer seine Hand und sie sahen sich tief in die Augen.

"Ja ich wäre zurückgekommen. Ich weiß nicht warum ich hier bin. Wer ich bin. Aber ich wäre zurückgekommen."

'Du wärst niemals zurückgekommen. Dafür hattest du zu viel Angst dein Gesicht zu verlieren. Nur um deinen Stolz zu wahren, hättest du mich hier zurückgelassen. Das weiß ich jetzt.' "Bist du dir sicher?"

"Was macht das für einen Unterschied? Ich bin jetzt hier."

Sie lächelte. 'Ich danke dir. Du weißt nicht, was es mir bedeutet.' Sie zog ihre dünne Jacke näher an sich, als ein kalter Wind über das Grundstück fegte. Die Sonne war jetzt fast vollständig zu sehen, aber es war Mitte Dezember, und es war sehr kalt. Sie blickte wieder zu Vegeta. Ihm schien es nichts auszumachen, er trug nur ein schwarzes Shirt, und eine Jeans. "Kommst du mit rein? Mir ist kalt."

"Ich wollte eigentlich noch ein wenig hier bleiben." Vegeta grinste, legte einen Arm um sie und zog sie auf seinen Schoß. Bulma lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust und er legte seine Arme um ihre Hüfte. Eine wohlige Wärme umschloss sie und Bulma seufzte zufrieden. 'Kami, wie hab ich dich vermisst.' Er strich ihre Haare beiseite und küsste ihren Nacken, während sie über seine Arme strich und seine Handflächen streichelte. Bei jedem seiner Atemzüge spürte sie seine Bauchmuskeln an ihrem Rücken, was ihren ganzen Körper erschaudern ließ.

'Ich will diesen wunderschönen Augenblick so ungern zerstören. Aber wenn ich ihn nicht frage, und ich nicht weiß, was geschah, wird das ewig zwischen uns stehen. Und ich will ihn nicht verlieren. Nicht schon wieder.'

"Vegeta?"

"Hm...?" brummte er.

"Was ist dir passiert? Sagst du's mir? Bitte, ich will verstehen können, was in dir vorgeht." 'Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht. Oh, Vegeta... ich bitte dich...' "Du weißt doch, ich wollte... dein Freund sein."

Sie spürte wie er tief einatmete und fühlte seinen Atem an ihren Nacken und an ihrer Schulter. Er drückte sie näher an sich. "Ist es dir so wichtig?"

"Ich denke, ich weiß wie du dich in diesem Augenblick fühlst, glaube mir, aber bitte vertrau dich mir an."

"Ich glaube ich war auf der Suche nach meinem eigenen Tod. Und ich habe ihn gefunden, aber er hat mich wieder gehen lassen."

"Ich verstehe nicht."

"Ich flog zu einem Planeten um ein Wesen herauszufordern, von dem es hieß, es sei sehr stark. Und war stark. Stärker als ich. Ich hatte keine Chance. Ich weiß nicht mehr warum, aber anstatt mich zu töten, sprach er über Kakarott, und er wollte wissen, wo er sei. Wenn er stärker ist als ich, wolle er gegen ihn kämpfen. Ich muss ihn darauf gebracht haben, aber ich weiß nicht mehr, was genau passiert ist. Ich wollte es ihm nicht sagen, denn ich wusste, wenn er ihn findet, und Kakarott ihn tatsächlich besiegt, wäre es nur wieder ein Beweiß für meine Schwäche gewesen. Und das wollte ich verhindern. Alles was ich in diesem Augenblick wollte, war zu sterben, aber er tötete mich nicht. Wegen... Kakarott... wieder stand er mir ihm Weg. Wie so oft. Dann versuchte er mich zu erpressen und ich..." er zögerte und Bulma konnte spüren wie sein Körper leicht zitterte. "Er hat sie umgebracht... und ich habe ihn gewähren lassen."

"Und dann? Wie hast du es geschafft zu fliehen?"

"Ich bin nicht geflohen. Ich hatte es auch nicht vor. Ich wollte sterben und er auf mich geschossen. Ich wartete auf den Tod, aber als wieder er wachte war ich wieder in meiner Kapsel. Was davor geschah weiß ich nicht. Aber ich... " Plötzlich verstummte er mitten im Satz, und starrte zum Himmel.

"Was... was hast du auf einmal?" fragte Bulma verwirrt.

"Spürst du das auch?"

"Nein... was meinst du?"

"Eine.... eine große Energie nähert sich. Sie ist auf dem Weg hierher."

"Wirklich? Ich kann keine Energien spüre, wie du weißt. Bist du dir sicher?"

"Ja."

"Glaubst du dass es eine Bedrohung darstellt? Kannst du erkennen, ob es eine dunkle Aura ist?"

"Ja das ist sie, glaube mir, ich weiß es."
 

They'll never see what I've seen

They cannot know, who I've been

The things I've done, they torture me

But I need them, for they are me

Lust in me, you'll dram of me, life

In pitch night I'll be here watching you
 

Danke...byebye & bis bald...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BellaCullen2503
2003-03-04T11:45:56+00:00 04.03.2003 12:45
Ich bin echt begeister von deiner FF. Aber wer kann dieser Gegner nur sein. Ist es vielleicht der Typ gegen den Vegeta gekämpft hat??? Schreib bitte schnell weiter.


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