Ana

Unheimlich genial. ^^ Ich liebe vor allem deine Art das "Mirror, Mirror" Thema immer wieder auf zu nehmen.
Ansonsten sehe ich hier schon eine ganze Menge sehr lange und eingehende Kommis erhalten, denen ich mich teilweise, aber nicht immer anschließen würde sofern ich sie überflogen habe.
- nuja... ich muss dir aber auch nichts sagen, was du nicht schon dreißig mal gehört hast.
Sehr hübsches Gedicht und Daumen hoch für den gelungenen Schritt mal was außerhalb der eigenen Muttersprache zu schreiben.^^

Herzlichen Glückwunsch auch noch einmal hier^^
Ich hab dein Gedicht auf den ersten Platz gewählt, weil es einfach so unglaublich gut geschrieben ist. Nicht nur, das es auf englisch ist, sondern auch der Sinn dieses Gedichtes und die Gedanken, die dahinter stecken. Dein Gedicht hat mich wirklich berührt, geschockt und aufgewühlt. Ich bin ein absoluter Fan von Gedichten und ich finde bei deinem auch so schön, dass du beide Aspekte, das Schöne und das Grausame, in deinem Gedicht verbindest. Den Rythmus deines Geichtes fand ich sehr gut und schön melodisch und die Aussage so grausam, weil so real.
Ich bin wirklich begeistert! Meine Hochachtung! Und dann das ganze auch noch in englisch. Wirklich sehr sehr gut!

Liebe Grüße

Loona

Wow, ich bin regelrecht beeindruckt von dir. Ob es einfach an dem ernsten Thema liegt, dass du so wahnsinnig gut und gefühlvoll aufgegriffen hast, oder an deinen umwerfenden Englischkenntnissen, vermag ich jetzt noch nicht zu sagen (und vermutlich auch nicht in absehbarer Zeit XD).

Jedenfalls... um erstmal bei der Form zu bleiben (und ich habe Gedichtanalysen schon in der Schule immer gehasst, weshalb ich mich gerade frage, warum ich mir das hier eigentlich antue): Sprichst du fließend Englisch oder ist es deine 2te Muttersprache oder sonst irgendetwas in der Art? Ich meine, es kommt wirklich nicht oft vor, dass ich einen Menschen treffe, dessen Englisch so ... ja, wahnsinnig gut ist. Ich würde ja gerne 'perfekt' sagen, aber das würde voraussetzen, dass ich perfektes Englisch spreche, aber das kann ich natürlich (auch) nicht.

Ich kann leider nicht mehr allzu viel Neues und Weltbewegendes hinzufügen, weil das in den Kommentaren schon genannt wurde, aber ich versuch' trotzdem mal meine Gedanken zusammenzufassen, die ich während des Lesens hatte.

Zum einen finde ich es unheimlich professionell, dass du dir wohl zu Beginn eine bestimmte 'Form' zurechtgelegt und diese konsequent durchgezogen hast. Damit beziehe ich mich auf die Wortwiederholungen am Anfang und die Reime am Ende der Verse. Erstens lässt sich dieses Gedicht so wahnsinnig schön lesen und zweitens erweckt es den Eindruck, dass du nicht zum ersten Mal ein Gedicht geschrieben hast, was ich sehr beeindruckend finde, da ich Gedichte sehr schwer zu schreiben finde (und noch dazu auf Englisch!).

Außerdem bin ich wirklich wahnsinnig fasziniert von deiner Themenwahl und davon, wie behutsam du damit umgegangen bist. Ich glaube, es gibt nicht viele Menschen, die das Thema Magersucht so außergewöhnlich authentisch um- und beschreiben können. Und ich finde es richtig faszinerend, wie glaubwürdig du die (vermeintlichen) Gedanken der Menschen, die an Magersucht leiden, dargestellt hast. Ich selbst habe nie an Magersucht gelitten, aber ich war auch nicht mehr weit davon entfernt und kann mich deshalb auch unheimlich gut in dieses Gedicht einfühlen. Ein großes Lob an dich an der Stelle.

Am allerallerbesten gefallen hat mir jedoch die letzte Strophe, die hat mich wirklich tief berührt und sie kann und sollte die Menschen, die sich noch nicht so ausführlich mit diesem Thema befasst haben, wirklich wachrütteln, denn Magersucht kann und wird über kurz oder lang zum Tod führen und ich merke immer wieder, unter anderem auch in meinem näheren Umfeld, dass viele Menschen das einfach noch nicht begriffen haben, dass Essstörungen sehr viel gefährlicher sind und sein können, als sie glauben.

Und ja, ich glaube, diese Verse ...
Ana, Ana in my head
Until the end, until I'm dead
... haben sich jetzt für eine ganze Weile in mein Gehirn gebrannt, weil sie einfach alles ... alles um das Thema Magersucht und besonders die Folgen, knapp und präzise auf den Punkt bringen.

Ich danke dir wirklich sehr für dieses wirklich schöne und denkanstoßende Gedicht.

Liebste Grüße
S-Berry-H

PS: An dieser Stelle auch noch ein wahnsinniges Dankeschön für dein Kommentar bei meinem OS Hinoiri. Vielen lieben Dank!!

PPS: Kann sein, dass ab und an mal ein Buchstabe oder ähnliches fehlt, aber es ist noch so früh & ich hab kaum geschlafen, also sieh es mir bitte nicht nach. XD

Also ich hab vorher noch nie ein englisches gedicht kommentiert, weil ich es (trotz recht guter englisch-kenntnisse) immer recht schwer finde, den sinn 100prozentig zu verstehen...
Aber nachdem ich die kurzbeschreibung gelesen hatte, musst ich es einfach lesen ^^
Ich finde es erst einmal sehr gut und mutig, dass du dich mit diesem thema beschäftigt hast! Und ich denke, du hast es wirklich gut getroffen! Es steckt wirklich sehr viel wahres darin, was mich persönlich irgendwie traurig macht...
Jedenfalls hat mir das Gedicht sehr gut gefallen ^^
lg kim

Um es kurz und knapp zu sagen: Ich finde es super! :D
Dein Gedicht ist kurz, aber du bringst das Thema wirklich gut rüber, hätte ich erst nicht gedacht, als ich sah, dass er nur eine Seite ist.^^

Ich hab noch nie ein Gedicht kommentiert, aber ich werds einfach mal versuchen. ^_^
Das du auf Englisch geschrieben hast finde ich echt klasse. Ich würde mich das bei meinen Englischkenntnissen nicht trauen ( 5 im Zeugniss). Gut, dass wir in Deutsch gerade lernen Gedichte zu interpretieren, dass werde ich hier einfach mal anwenden. Also, die Struktur des Gedichtes ist wirklich sehr gut. Das sich die Wörter auch reimen, obwohl es auf Englisch, ist finde ich toll. Ich habe da auch bei den behandelten Gedichten in der Schule schon anderes gesehen. Das sich die Wörter am Anfang jeder Strophe wiederholen finde ich sehr schön gemacht. Das liest sich bei so einem Gedicht einfach besser.
Vom Inhalt her hast du ein doch sehr gewagtes und viel Diskutiertes Thema ausgesucht. Ich finde es toll, wenn man sich wirklich mit so einem Thema auseinandersetzt und darüber nachdenkt. Du hast das Thema mit seiner Problematik sehr gut rübergebracht.
Alles in allem finde ich das Gedicht mehr als gelungen. Höchstpunktzahl für dieses Gedicht. ^.^

Wow. Normalerweise lese ich keine Gedichte (weil ich sie so schlecht kommentieren kann, nicht, weil ich sie nicht mag), aber hierzu muss ich einfach etwas schreiben.
Erstmal find ich es total cool, dass das auf Englisch ist UND dass es sich dazu noch reimt UND dass es auch noch Sinn ergibt. Die englischen Gedichte, die man sonst so antrifft, sind voller Fehler, was hier aber nicht der Fall ist (und wenn doch, dann hab ich nicht aufgepasst).
Ich mag vor allen Dingen immer die jeweils ersten verse der Strophen, die Wortwiederholungen - und dass das durchgängig passiert. Das gibt dem ganzen nochmal 'ne richtig schöne Struktur.
Und was soll ich zum Inhalt sagen? Ich beschäftige mich mit diesem Thema nicht wirklich, aber ich hab natürlich verstanden, worum es geht. Ich denke, du hast die Gefühle und Gedanken des lyrischen Ichs sehr gut zusammengefasst und verdichten können, und alles sozusagen heruntergebrochen auf einen echt verständlichen Nenner.
Ich weiß gar nicht, was ich dazu noch sagen soll... eigentlich könnte ich betsimmt noch stundenlang weiterphilosophieren, aber - wozu? Es ist alles relativ offensichtlich.
Ein wirklich gutes Gedicht - hat mir gut gefallen.

LG
Moony

[KmS]

Wie wahr. Etwas Beängstigendes, Schönes, Wahres. Du hast es gut auf dem Punkt gebracht, einmal da drin, gibt es kein Entkommen mehr.
Ich finde es sehr gut. Ohne Beschönigung und einfach nur ehrlich.