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A Vampire Tale

von

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Bindeglieder

Nach einer etwas längeren und ruhigen fahrt hielt Victoria plötzlich an einem etwas abgelegenen Waldstück an. In Karins Augen war dies wohl das abgelegenste Stück Wald was sich in England so auftreiben ließ. „Hier wolltest du hin?“ Victoria nickte und sah in das Halbdunkel des Waldes. „Ja, hier hin, dies ist ein besonderer Ort. Er ist nach meinem Tod entstanden und ich war selbst auch noch nie hier. Aber ich muss einfach hier hin. Und dir wird dieser Besuch sicher auch nicht schaden.“ Karin hob die Augenbraue. „Okay, in was für einen Schlamassel stürzt du uns jetzt?“ etwas nervös kicherte die Vampirin. „In gar keinen...hoffe ich zumindest.“ Mit diesen Worten stieg sie aus dem Auto, Karin folgte ihr natürlich. Für sie war das ganze ziemlich unheimlich, nicht zuletzt da sogar Victoria eindeutig nervös war, aber alleine im Auto würde sie unter diesen Umständen erst recht nicht warten. So unheimlich wie es insgesamt schon war ging es auch weiter. Victoria war keine fünf Schritte gegangen als sich Plötzlich das Rankengeflecht am Straßenrand (so weit man es Straße nennen durfte) verdichtete. „Lass mich durch!“ meinte sie befehlend zum Gestrüpp. Gerade als Karin sie darauf hinweisen wollte dass sie wohl jetzt völlig einen an der Klatsche hatte, bildete sich jedoch eine annähernd menschliche Figur in selbigem aus und sprach mit sanfter Stimme zu Victoria. „Ihr wollt zum Heiligtum. Dann ist dies aber der falsche Weg.“ Ein Ast, welcher ziemlich stark einem Menschlichen Arm ähnelte erhob sie träge aus dem Gestrüpp und deutete auf die andere Straßenseite. Die 'Hand' an diesem Ast besaß jedoch schätzungsweise ein bis zwei dutzend Finger. Karin schluckte Stumm und Victoria kratzte sich verlegen am Kopf. „Entschuldigung, ich war noch nie hier.“ Das Gestrüpp schien zu lächeln und nahm wieder eine normale Form an. Victoria machte daraufhin auf dem Absatz kehrt und ging in die entgegengesetzte Richtung – in welcher das Unterholz ihr Platz zu machen schien. „Kommst du Karin?“ die junge Frau blinzelte noch einige male und lief dann zu Victoria. „Tut mir leid, ich hab zwar von gehört dass manche Menschen mit Pflanzen reden aber das war ein wenig zu viel des guten...“ Victoria grinste leicht. „Das war auch keine Pflanze, das war eine Dryade.“ Karin musste einen Moment überlegen, das Wort hatte sie schon des öfteren gehört. „Ein Waldgeist? Gibt es hier dann auch Elfen?“ Die Vampirin lachte. „Nein, Elfen leben fast Vollständig in verborgenen Städten, in solchen kleinen Wäldern wird man kaum einen Elf oder eine Elfe antreffen.“ - „Stimmt das eigentlich mit der übernatürlichen Schönheit der Elfen?“ Victoria grinste. „Das ist genau so wie bei den Menschen, es gibt schönere und es gibt weniger schöne Exemplare, was was ist hängt immer vom Betrachter ab. Aber gewissermaßen Stimmt es schon, Elfen haben ähnlich wie Vampire eine besonders anziehende Wirkung auf die meisten Lebewesen, welche verfliegt wenn man sich dieser Vollkommen bewusst wird.“ Karin nickte, es war nur logisch was Victoria sagte, doch eine frage kam ihr daraufhin spontan noch in den Sinn. „Gibt es fette Elfen?“ Victoria musste erneut lachen und sah zu Karin. Sie überlegte offenbar bevor sie dann antwortete. „Ich habe bis jetzt einen gesehen, der war so Fett dass er nicht mehr ohne Hilfe aufstehen konnte. Demnach konnte er die Elfenstadt durch den recht schmalen Ein- und Ausgang auch nicht verlassen. Also es ist selten, aber es kommt vor, aber wenn, dann richtig. Ich hab selten Elfen gesehen die nur 'ein bisschen' Bauch haben.“ Karin grinste. „Und da geht noch ein Klischee baden.“

Die beide gingen ein Weilchen durch den Wald, Karin hatte das Gefühl dass sie das kleine Wäldchen schon ein paar mal hätten verlassen müssen so lange wie sie unterwegs waren. Verwundert war sie darüber nicht, bei dem was sie in den letzten Tagen erlebt hatte wunderte sie nichts mehr so schnell. Doch dann kamen die beiden auf eine Lichtung, eine Lichtung die so groß war dass sie kaum in den Wald passen sollte – oder dass man den Wald nur noch als Ansammlung von Bäumen bezeichnen konnte. Aber so weit das Auge reichte war dichtester Wald zu sehen. „Sagtest du nicht dass das ein kleiner Wald sei, Vici?“ Die Vampirin zuckte mit den Schultern. „Ich sagte auch dass ich ebenfalls zum ersten mal hier bin, von außen wirkte er kleiner.“ - „Gibts sowas eigentlich für Handtaschen? Damit könnte man sicher nen Haufen Kohle machen...oder für Schuhschränke, es gibt mehr als genug verrückte Mode-Trullen.“ - „Schuhschränke?“ Victoria und Karin sahen beide an ihre Füße. Beiden trugen einfache gemütliche Schuhe. Keine Markenschuhe, keine Absätze, einfach nur Bequeme Schuhe. „Die Menschen dieser Zeit sind wirklich verrückt, oder?“ - „Brauchst du mir nicht sagen ich bin unter denen aufgewachsen, Moment mal...hohe Absätze gab es doch schon zu deiner Zeit, oder?.“ Victoria grinste. „Ich hab schon damals nichts davon gehalten, ein kleiner Absatz erleichtert das Reiten, besserer Halt in den Steigbügeln, aber wozu sollt ich mir ein Pferd zulegen?“ Karin nickte. „Ok klingt schlüssig, naja, egal. Nächste Frage, warum zum Henker sind wir auf dieser Lichtung?“ Victoria antwortete nicht sondern schaute sich kurz um und ging Zielstrebig zu einem Baumstumpf auf der Lichtung. „Deswegen.“ - „Ein Baumstumpf?“ Karin stellte sich neben sie und betrachtete das halb verrottete Etwas. „Also manchmal versteh ich dich echt nicht...“ Victoria grinste und schnippte mit dem Fingern. Karin wurde nun klar dass der 'Baumstumpf' lediglich eine Illusion war, welche jetzt im wahrsten Sinne des Wortes vor ihren Augen zerbrach. Es wirkte ein wenig als würde ein Spiegel zerbrechen und auseinander fallen. Zum Vorschein kam ein weißer Obelisk der sowohl Victoria als auch sie selbst überragte. „Wow...ok, eindrucksvoll, was genau ist das jetzt?“ Victoria lächelte traurig. „Es ist ein Grab.“ Die junge Frau schielte zu der Vampirin hinüber welche scheinbar wirklich eine emotionale Bindung zu der Person besaß welche hier begraben lag. Sie ahnte dabei noch nicht dass sie selbst auch eine Verbindung mit der Person besaß. „Und was machen wir hier?“ Die Vampirin seufzte. „Ich muss mit ihm reden und mich noch einmal verabschieden.“ Karin legte der Vampirin sanft die Hand auf die Schulter. „Also gut, es wird wohl das Beste sein, ich lass dich dann mal, das ist immerhin etwas ziemlich persönliches.“ Victoria schüttelte den Kopf. „Ich hab dich mitgenommen damit du ihn kennen lernt.“ Karin wurde allmählich etwas mulmig zumute. „Kennen lernen? Einen Toten? Willst du jetzt etwa Untote erwecken?“ Victoria legte die Hand auf den Obelisken. „So ähnlich, ich werde lediglich einen Geist beschwören, der danach wieder zurück in das Jenseits kann, hier werden keine Zombies oder dergleichen aus der Erde schlüpfen, ihn so zu sehen würde mich selbst zu sehr mitnehmen.“ Wer 'er' war, war Karin nach wie vor ein Rätsel, aber sie würde es bald ohnehin erfahren weshalb sie sich die Frage einfach verkniff.

Während sie noch ein wenig am rumrätseln war fing Victoria mit der Beschwörung an. Wider erwarten erklangen jedoch keine düsteren Grabgesänge, keine dunklen Beschwörungsformeln. Es klang nach einer Gefühlvollen Rede welche man einem guten Freund oder einem angesehenen Kollegen auf den man stolz ist entgegen brachte. Zwar verstand Karin den Wortlaut nicht, doch trotzdem war sie gerührt von den Worten der Vampirin. Nach etwa einer Minute trat Victoria wieder von dem Grab zurück, kurz darauf erklang eine angenehm klingende, geisterhafte und leicht genervte Stimme. „Verdammt, ich hatte gerade so ein gutes Blatt, musstet ihr mich gerade jetzt beschwören?“ Victoria setzte sich in den Schneidersitz, Karin tat es ihr einfach gleich, doch war die junge Frau erheblich nervöser dabei. „Eine Runde Poker mit den Jungs, oder? Das habt ihr früher schon gerne gespielt.“ - „Ja, es ist alles beim alten, nur das wir Tod sind...Moment einmal...“ Aus dem Obelisk trat nun der Geist eines scheinbar jungen Mannes hervor. Er hatte einen kurzen Bart und hatte einen ordentlichen, leicht veralteten Haarschnitt, welcher jedoch perfekt zu ihm passte. „Victoria? Was zum Henker machst du hier? Du solltest in der Hölle schmoren?!“ Der Geist war verwundert und fassungslos, Victoria nickte bloß. „Du hast wahrscheinlich recht.“ - „Warum bist du dann hier? Ich hab dir vor über einem Jahrhundert den Wohl größten Pflock der Geschichte durch die Brust gerammt und dann angezündet.“ Karin sog erschrocken Luft ein als ihr klar wurde dass ihr eigener Vorfahr vor ihr stand, doch sie konnte gerade nichts sagen, sie war förmlich vor Ehrfurcht erstarrt. Victoria hingegen blieb ziemlich ruhig. „Ja, und damit hast du nicht nur meine Gefühle verletzt...“ Als Karin diesen Spruch hörte zog sie nur eine Augenbraue hoch und schmunzelte leicht, so konnte man es wohl auch formulieren.“...aber es war das Richtige,“ fuhr Victoria fort „ich hatte mehr als genug Zeit zum nachdenken und nun hat mir das Schicksal eine zweite Chance gegeben. Ich werde meine Fehler sicher nicht wiederholen. Ich will mich für alles entschuldigen was ich dir angetan habe, ich weiß ich kann es nicht wieder gut machen und es ist geradezu lächerlich um Verzeihung für diese Gräueltaten zu bitten. Doch ich wollte zumindest gesagt haben was ich nun empfinde, ob du mir Verzeihst oder nicht ist letztendlich nur dir überlassen.“

Der Geist sah etwas nachdenklich aus. „Na also ich weiß nicht ob...“ Er unterbrach und blickte Karin an. „Wer ist das? Dein neuestes Spielzeug?“ - „Sie ist deine Nachfahrin.“ Karin schluckte und nickte leicht nervös. „Und was zum Henker machst du hier kleine? Sag bloß diese alte Hexe hat dich aus deinem Leben gerissen und hält dich jetzt als eine Art Liebessklaven? Würde ihr ähnlich sehen...naja zumindest scheint sie dich nicht magisch zu beeinflussen, steh auf, wie heißt du?“ Karin stand auf, nach wie vor nervös, doch sei gehorchte. „Karin, Sir.“ - „Nicht so förmlich, nenn mich einfach Abe.“ Victoria lächelte. „Du kannst ihm vertrauen, er ist ein guter Mensch und hat scheinbar mittlerweile seine Verbitterung überwunden.“ Abe, wie er sich selbst abkürzte, warf einen scharfen Blick zu Victoria. „Natürlich hab ich das, immerhin bin ich wieder mit meiner Frau zusammen die du damals umgebracht hast und ich will dass du jetzt erst einmal ruhig bist, ich will von ihr hören warum sie dich begleitet. Danach rede ich vielleicht noch einmal mit dir, sollte sie was schlechtes Erzählen kannst du dir deine Absolution da hin stecken wo die Sonne nicht scheint und fängst dir frei Haus einen Fluch und eine Besessenheit ein.“ Karin war ein wenig gereizt. „Jetzt mach mal halblang Abe, sie ist hier um sich zu entschuldigen und ich bin aus freien Stücken bei ihr.“ Victoria schüttelte den Kopf. „Du musst mich nicht verteidigen, aber danke...“ Abe war ein wenig erstaunt und musterte Karin. „Na gut, wenn du so für sie einstehst werde ich mir alles in Ruhe anhören und auch sicher nichts hinterfragen.“ Karin nickte dankbar. „Darf ich mich setzten?“ - „Mach es dir gemütlich, so gemütlich es hier halt geht.“ Abe lächelte und Karin setzte sich wieder und fing an zu erzählen. Angefangen damit wie sie in das Kreuzfeuer der Vampir Sekten geriet und endete damit dass sie sich mit Victoria auf den Weg zu seinem Grab machte. „Also...“ fasste Abe nochmal zusammen, „...du bist an einen Vampirkult geraten, der dich mehr oder minder gezwungen hat sie wiederzubeleben und jetzt seid ihr auf der Flucht. Sie ist mittlerweile ein freundliches Wesen geworden und du hast ihr versprochen bei ihr zu bleiben.“ Karin nickte und Abe sah zu Victoria. „Du möchtest doch sicher auch meinen Segen, seh ich das richtig?“ Victoria kratzte sich verlegen am Hinterkopf, für den geisterhaften Vorfahren war das genug. „Du warst zu höflich um zu fragen...“ Abe grinste und schüttelte den Kopf, bevor er sich wieder Karin zuwandte. „Damit ist wohl die letzte Blutlinie aus meinem engeren Freundeskreis am aussterben...aber ich kann dir schlecht da reinreden. Es ist dein Leben, nicht meins.“ Karin lächelte und auch Victoria wirkte zufrieden, doch Abe war offenbar noch nicht ganz fertig. „Aber ich frage mich, was würde wohl passieren, wenn dir wirklich was passieren sollte, Karin oder wenn du irgendwann alt wirst und für Victoria einfach in gewisser Hinsicht nicht mehr interessant, abgesehen davon dass du, wenn sie dich auch immer beschützen würdest, eine gewaltige Last für sie werden würdest.“ Victoria sah ein wenig geschockt aus, sie hatte das ganze offenbar total vergessen und ihr Blick sagte recht deutlich aus dass sie diesen Verlust nicht so einfach verkraften würde. Karin jedoch blieb ruhig, sie atmete erst einmal tief durch und nahm ihren Mut zusammen um auszusprechen was sie sich schon überlegt hatte als ihr bewusst wurde wie sehr Victoria sie braucht. „Victoria wird mich zu einem Vampir machen.“ Abe kippte fast von seinem physikalisch nicht vorhandenen Stuhl und auch Victoria blieb die Luft weg. Der Geist fand seine Fassung (und seine ektoplasmische Sitzgelegenheit) zuerst wieder. „Du und ein Vampir? Weißt du was für folgen das mit sich zieht?“ Karin nickte. „Ich weiß, es wird nicht leicht, aber ich habe Victoria versprochen bei ihr zu bleiben, bis an mein oder ihr Ende. Und wie würde das besser gehen als so? Außerdem, wird sie sicher nicht zulassen dass ich einer von diesen 'schwächlichen' Spätgenerationsvampiren werde, letztendlich weiß sie wohl auch am besten wie man mit Jungvampiren und deren spezifischen Problemen umgeht.“ Mittlerweile war Victoria etwas näher bei Karin. „Meinst du das ernst?“ fragte sie, noch ein wenig verunsichert. Die junge Frau nickte und lächelte sie an, woraufhin Victoria ihr geradezu um den Hals fiel. Sanft erwiderte Karin die Umarmung. „Ist ja schon gut Vici, ich hab dir ein Versprechen gegeben und ich werde es halten, dabei will ich dir nicht zur Last fallen, so ist es das Beste.“ Victoria klammerte sich immer noch an Karin und schluchzte dankbar. Abe sah sich das ganze an und schüttelte hilflos mit dem Kopf. „Ich hätte nicht gedacht sie einmal so zu sehen, auch der Spitzname ist mir neu...nun gut, Karin, wenn du dir wirklich voll und ganz der Konsequenzen bewusst bist dann mach es einfach. Und du Vici...“ Die Vampirin riss sich zusammen und räusperte sich. „Victoria wenn ich bitten darf, zumindest wenn du mit anderen redest, das ist nicht gerade eine Spitzname unter dem ein seine Feinde fürchten und von denen haben wir genug.“ Der Geist grinste immernoch. „Also gut, Victoria, ich überlasse Karin deiner Obhut, aber ich verlange von dir dass du mir hier bei allem was dir heilig ist schwörst wirklich auf sie aufzupassen.“ Die Vampirin nickte. Nach wie vor von ihren Emotionen überwältigt erhob sie sich auf die leicht wackeligen Beine, Karin stützte sie dabei. „Also gut...“ - „Moment noch.“ Unterbrach Karin kurz und flüsterte Victoria danach etwas ins Ohr. Die Vampirin sah sie ein wenig verdutzt an, doch nachdem Karin sie angrinste zuckte sie mit den Schultern und fing an. „Hiermit schwöre ich, Victoria Draculea, meine geliebte Cathrine Van Hellsing vom heutigen Tage an zu beschützen und auf sie acht zu geben, ihr in guten so wie schlechten Zeiten beizustehen, ihr Lehrerin, Beraterin, Freundin und Geliebte zu sein.Von jetzt an bis an das Ende der Zeit und darüber hinaus.“ Abe grinste. „Klingt schon in einigen Ecken ein wenig wie ein Ehegelöbnis.“ - „Sie hat geschworen dass ihr leben mir gehöre, das ist das mindeste.“ Der Geist nickte und sah zu Karin, oder eher gesagt Cathrine. „Neuer Lebensabschnitt, neuer Name? Nunja in der Regel würd ich das übertrieben nennen, aber in diesem Fall ist es nachvollziehbar.“ Die junge Frau lächelte, dabei hielt sie die Hand von Victoria. Der Geist lächelte sanft. „Also gut, wir sehen uns wohl noch früh genug, im Zweifelsfall wisst ihr ja wo ihr mich findet...“ Karin verdrehte die Augen. „Geht das unter Galgenhumor?“ - „Naja, so etwas ähnliches...achja eine Sache noch...“ Die beiden Frauen sahen zu dem Geist welcher plötzlich immer breiter grinste und zu Victoria sah. „Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Nach diesen Worten verblasste er lachend und war nach einigen Sekunden wieder im Jenseits verschwunden. Cathrine wurde dabei leicht rot im Gesicht und sah lächelnd zu Victoria, diese legte jedoch sanft die Arme um Cathrine, zog sie zu sich und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
 

Kurze Zeit später saßen die beiden wieder im Auto und waren auf dem Weg zurück in die Stadt. „Sag mal Vici, du hast das ganze doch sicher nicht umsonst halb wie einen Eheschwur formuliert...“ Die Vampirin lächelte leicht. „Unter Vampiren gibt es eigentlich kein klassischen Hochzeiten mit Treueschwur bis an das Lebensende, du kannst dir sicher denken wieso. Meist ist eine Vampirhochzeit wie eine Art Vertrag der für einige Jahrzehnte hält, selten mehr. Es gibt auch keine große Zeremonie oder dergleichen, meist weniger als bei dem gerade, das war mir aber nicht genug, ich hielt damals schon wenig von diesen zeitweiligen Verträgen, ich hatte zwar oft Gesellschaft, aber ich wollte immer die eine große Liebe finden mit der ich den Rest meines Lebens verbringen wollte.“ Cathrine lächelte leicht und gab Victoria einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Du alte Romantikerin...“ Victoria lächelte sanft. „Ja das kann man so sagen...aber lassen wir das, wann soll ich dich denn verwandeln?“ Karin lehnte sich im Sitz zurück und überlegte etwas. „Am besten so bald wie möglich. Ich will dir nicht zur Last fallen und die ganze Prozession möglichst schnell hinter mich bringen.“ Victoria sah zu ihr herüber. „Wie wäre es dann mit unserer … Hochzeitsnacht...“ Karin wurde leicht rot, das ging ihr bald schon ein wenig schnell, etwas zögerlich nickte sie dann aber doch. „Keine Sorge,“ fügte Vici hinzu „du bist bei mir in guten Händen, auch wenn die Verwandlung zum Vampir an sich nicht gerade schön ist werd ich dafür sorgen dass du die Nacht genießt.“ Cathrine war mittlerweile knallrot im Gesicht und Victoria lachte bloß als sie das bemerkte. „Sind alle Menschen so verklemmt oder bist du ein Einzelfall?“ Karin grummelte ein wenig vor sich hin und antwortete dann „Von Wegen verklemmt...ich bin halt nicht so offen in der Hinsicht, ganz im Gegensatz zu dir, ich hatte keine Unzähligen Eskapaden und du redest so selbstverständlich über etwas derart intimes als ob es nen normales Thema für den Mittagstisch ist.“ - „Wieso? Wir sind doch unter uns...“ - „Ja, aber man redet über so etwas selten woanders als zuhause...“ Victoria nickte. „Schon verstanden, ich werd mich ein wenig zurück halten, ok?“ Cathrine nickte. „Ich wäre dir dankbar dafür. Sag mal, wo fahren wir eigentlich jetzt hin? Offensichtlich nicht zurück nach London.“ Victoria nickte. „Wie besuchen zwei gute Freundinnen von mir.“ Cathrine seufzte. „Musst du immer so geheimnisvoll tun?“ Victoria grinste und schüttelte den Kopf. „Sie sind zwei hervorragende Schneiderinnen, die besten die ich kenne, aber erschreck dich nicht, sie sind Arachne.“ - „Was sind Arachne?“ - „Spinnenfrauen, die beiden sind Zwillinge, dazu in einer recht ungewöhnlichen Konstellation, es gibt zwei unterschiedliche Typen von Arachne, die beiden sind jeweils vom einem dieser beiden, daher kann man sie auch wenn sie eineiige Zwillinge sind gut unterscheiden, naja du wirst es schon früh genug sehen, was zitterst du so?“ Cathrine grinste verlegen. „Ich bin kein großer Fan von Spinnen.“

Etwa eine Stunde später hielt der Wagen in einem verschlafenen Vorort von London. Beziehungsweise etwas abseits von diesem an einem alten verlassen aussehenden Gebäude.

„Nette Hütte...“ meinte die junge Frau zu ihrer vampirischen Begleiterin. „Es war mal ein richtig schönes Haus, aber es ist sicher nicht ganz einfach als Arachne mal eben so an größere Geldmengen und eine Handwerkertruppe zu kommen.“ Victoria seufzte. „Die beiden sind eigentlich hervorragende Designer aber die verborgene Welt war schon immer ein schwieriger Markt...abgesehen davon dass es dort nur wenige Handwerker gibt und die wenigen dementsprechend teuer sind.“ Cathrine zog die Augenbraue hoch woraufhin Victoria nur grinste. „Kobolde verstehen zwar ihr Handwerk aber sind gierige kleine Bastarde.“ Mit diesen Worten stieg sie aus dem Wagen und ging auf die Tür zu, dicht gefolgt von Cathrine, welche zusehends nervöser wurde. „Keine sorge, man sagt zwar dass Arachne Menschen fressen aber das ist Humbug...“ Sie sah zu Cat welche nervös grinste. „Auch wenns Humbuk ist, bis gerade hab ich nichts davon gehört und es beruhigt mich nicht gerade.“ Victoria jedoch lächelte bloß, fuhr Cathrine einmal mit der Hand sanft übers Haupt und küsste sie sanft auf die Stirn. „Mach dir keine sorgen, ich würde nicht zulassen dass dir irgendetwas passiert.“

Nachdem Cathrine sich nun etwas beruhigt hatte nahm Victoria den schweren Türklopfer in die Hand und Schlug drei mal gut hörbar gegen die alte hölzerne Tür. Selbst alt und verstaubt zeigte der Türklopfer noch eine gewisse Eleganz wie Cathrine feststellt. Das ganze Haus musste einmal ein prächtiges Gebäude gewesen sein. Die Tür öffnete sich langsam wie von Geisterhand, was die junge Frau nicht verwunderte aber ihre Nervosität auch nicht gerade besänftigte, und gab den Blick auf den Innenraum frei. Die Fenster waren oft zugenagelt da die Scheiben zerstört wurden, sei es durch Witterung oder Vandalismus, die Möbel waren unter Decken verborgen und die Tapete blätterte ab. Dennoch, vor Cathrines geistigem Auge setzte sich ein Bild zusammen wie es hier wohl mal ausgesehen haben muss. Selbst alt und vergilbt hatten die Tapeten noch etwas von ihrer ursprünglichen Pracht behalten. Die zugestaubten und abgedeckten Möbel waren einst kunstvolle Einzelstücke. Der Kronleuchter welcher zerstört am Boden lag musste einmal mit unglaublichem Glanz geleuchtet haben, während der Kamin eine angenehme Wärme verbreitete.

Doch all dies war Vergangenheit, der ganze Glanz und die Pracht verflogen. Der Zahn der Zeit hatte heftig an diesem Gebäude genagt, was Victoria noch viel näher ging. „Was ist los Vici?“ Die Vampirin ging ruhig zur Couch und warf die Decke die auf dieser lag beiseite. Kurz blies sie in die Luft um den Staub zu vertreiben. „Ich habe früher mal eine Weile hier gelebt. Die Zwillinge besaßen das Haus aber konnten es nicht einrichten, ich habe ihnen geholfen. Die Zeit war wirklich erbarmungslos...“ Sie nahm ein Bild von einem Tisch und wischte den Staub ab. Cathrine stellte sich dahinter, sofort sah sie dass an dem Bild was nicht stimmte, fragend sah sie zu Victoria welche ein weiteres mal mit der Hand über das Bild fuhr wodurch es klar erkennbar wurde. Aus den drei vornehmen Damen wurden drei gute Freundinnen welche Arm in Arm beieinander standen. Die zwei links und rechts waren definitiv nicht menschlich. Ihr Augen waren anders – abgesehen davon dass sie noch weitere Augen auf der Stirn besaßen. Der einen ragten dazu sogar gleich mehrere Arme aus der Schulter von denen drei um die mittlere Person gelegt waren: Victoria. „Sind das die Zwillinge?“ fragte Cathrine. Victoria nickte und lächelte sanft. „Das waren noch schöne Zeiten, das Bild stammt aus der Zeit kurz nachdem ich die beiden kennen gelernt habe, naja kurz für Vampirverhältnisse. Ich hatte mir quasi Urlaub von der Rolle als Herrin der Schatten genommen...wir hatten unglaublichen Spaß zusammen. Die beiden sind eigentlich zu freundlich um Arachne zu sein, aber ihre natürliche unbeschwerte Art hatte etwas an sich was mich in den Bann gezogen hat.“ Sie seufzte sanft als sie an die Zeit zurück dachte, ein sanfter Seufzer des Wohlbefindens. Cathrine konnte nicht anders als ihr die Arme um den Hals zu legen und sie sanft auf die Wange zu küssen. „Du warst also doch nicht immer die schreckliche Herrscherin, das beruhigt mich etwas.“

Victoria legte nur sanft einen Arm um ihre Freundin und drückte sie sanft an sich als plötzlich eine Stimme ertönte. „Na wen haben wir denn da...Totgeglaubte leben also doch länger, oder wie seh ich das?“ Cathrine sah sich irritiert um. Victoria hingegen blieb ganz ruhig und legte den Kopf in den Nacken. „Du schaust in die falsche Richtung...“ Als Cathrine nun nach oben sah erschrak sie im ersten Moment. Der Anblick einer Arachne war auch nicht ganz alltäglich für eine 'Normalsterbliche'. Doch als sich die Frau mit dem Unterleib einer Spinne dann zu Victoria abseilte und sie scheinbar küssen wollte verschwand der Schreck ziemlich schnell, stattdessen kam in Cathrine eine unheimliche Wut auf. „Hey! Finger weg!“ Die Spinnendame schaute etwas irritiert und blinzelte mit ihren durch und durch roten Augen, zuerst mit den beiden im Gesicht, danach mit den gefühlten zwei dutzend auf der Stirn (auch wenn es eigentlich nur vier waren). „Sag mal Vici...seit wann hast du so aufmüpfige Dienerschaft?“ Die Arachne hangelte sich noch etwas tiefer und war einige Momente später mit Cathrine auf Augenhöhe – auch wenn sie Kopfüber baumelte. Cathrine bemerkte unterdessen drei dinge: zum einen dass sie wohl schon mehr an Victoria hing als sie dachte. Warum sonst würde sie Eifersüchtig werden? Danach fiel ihr auf dass die unbekannte Spinnendame doch wohl recht gutaussehend war, auch wenn der Unterleib nicht besonders ansprechend auf sie wirkte. Und zum dritten bemerkte sie dass sie sich mit einem womöglich mehrere Jahrhunderte alten Lebewesen angelegt hatte welches sie höchstwahrscheinlich in wenigen Sekunden umbringen könnte. Die Arachne fing plötzlich an zu grinsen. „Du hast dir einen Mensch zugelegt? Hätte ich nicht gedacht...“ sanft legte die Arachne ihre von einer Chitinschicht geschützten Hände auf Cathrines Wangen und kratzte leicht über sie. „Darf ich sie bestrafen? Ich hatte schon lange keine Gelegenheit mehr dazu...“ Cathrine schluckte trocken als sie Victorias stimme vernahm. „Lass gut sein...Valentizia.“ Die Spinnendame schnalzte mit der Zunge und ließ sich dann auf den Boden auf welchen ihre sechs Chitinbeine sie klackernd trugen. „Wirst du jetzt noch weich? Ich meine bei uns warst du schon immer etwas sanfter aber das ist selbst für dich etwas neues.“ Victoria lächelte. „Schon möglich.“ Die Vampirin rückte näher an Cathrine heran. „Allerdings ist dieses kleine Schmuckstück auch keine Dienerin...“ Wieder blinzelte die Arachne irritiert, dabei fiel Cat auf dass immer mindestens eines der Augen offen war, sie konnte definitiv nicht so leicht überrascht werden. „Sondern?“ fragte sie nur. Victoria grinste leicht. „Meine Braut...“ Noch bevor Cathrine etwas sagen konnte klebte Victoria an ihren Lippen. Nicht nur dass: sie spürte die Zunge der Vampirin im eigenen Mund. Doch machte es ihr nichts aus, im Gegenteil, schnell fing Cathrine an es zu genießen, auch wenn es ihr komisch vorkam dass Victoria sie vor einer Arachne küsste. Sie hörte dass Val, so würde sie die Arachne nun nennen, leise kicherte, doch ging dass einfach unter während Victoria sie immernoch küsste. Gerade als sie sich fragte ob sie nochmal zum Luft holen kommen würde löste Victoria den Kuss und lächelte Cathrine an. „Oh mein Gott...dir scheint es ja wirklich ernst zu sein...“ Victoria nickte nur und strich Cathrine sanft mit der Hand über die Wange während diese langsam wieder ihre Sinne ordnete. „Ja das ist es, ich hoffe du hast dafür Verständnis dass einige Sachen definitiv anders sein werden als früher.“ Victoria stand auf, ging zu Valentizia und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn.

„Es tut mir ein wenig leid. Aber Cathrine bedeutet mit einfach zu viel.“ Vals Augen, zumindest die auf der Stirn welche halb von ihren weißen Haaren verdeckt wurden, schlossen sich kurz unter dem Kuss und die Arachne seufzte. „Es tut mir leid...“ Val schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon gut so, vielleicht war es das was dir fehlte...ich meine, schau dich an, ich hab dich selten so glücklich gesehen...“ Sie lächelte und ging dann zu Cathrine, welche immer noch einen gewissen Respekt vor ihr hatte. „Ähm...hi...freut mich dich kennenzulernen...Val...ist doch ok wenn ich dich so nenne, oder?“ Valentizia lächelte. „Also zumindest hat unsere Victoria mal wieder ihren guten Geschmack bewiesen, na wie ist denn dein Name?“ Sie überlegte einen Augenblick, sie hatte den Namen ihres Vorfahren schließlich noch nicht besonders lange. „Cathrine Van Hellsing, freut mich.“ Bei der Erwähnung des Namens Riss Val die Augen auf und sah erst einmal erschrocken zu Victoria. „Das heißt...“ Victoria nickte. „Ja, ich war wirklich Tod und nicht verschollen, sie ist die letzte der Blutlinie und darüber hinaus für meine Wiedererweckung verantwortlich. Keine Sorge, sie ist ein nettes Mädchen.“ Val nickte, nun wirkte sie eingeschüchtert. „Alles in Ordnung?“ fragte Cathrine. Sie nickte. „Ich hab nur nicht damit gerechnet dass es wirklich noch Van Hellsings gibt, auch wenn du die letzte bist.“ Cathrine lächelte. „Schon gut, ich habe nicht vor plötzlich hunderte von Vampiren und anderen magischen Wesen abzuschlachten, vor allem da ich ohne Vici sowieso erst mal einen nicht besonders ruhmreichen Abgang machen würde.“ Val sah schon ein wenig erleichterter aus und atmete hörbar auf. „Apropos...“ fragte die Vampirin plötzlich. „...wo steckt eigentlich dein entzückendes Schwesterchen, das sechsarmige Wunder...?“ Val lächelte. „Sie ist auf etwas längerer Geschäftsreise, ich kann leider nicht sagen wann sie zurück kommt.“ Victoria seufzte leise. „Schade eigentlich, wenn sie sich meldet sag ihr ruhig dass ich wieder da bin.“ Val nickte. „Werdet ihr öfters mal vorbei schauen? Ich...fühl mich hier ein wenig einsam...“ Die Spinnendame ging zu Victoria, sie suchte offenbar ihre nähe. Wenn sie ihre Beine nicht durchstreckte war sie ca. einen Kopf kleiner, so sah es ein wenig so aus als würde Victoria ein Kind liebkosen als sie ihr sanft mit der Hand durch die Haare ging. „Ja, ich denke ich werde öfters mal vorbei schauen, aber erstmal organisier ich dir ein paar Leute die die Hütte wieder auf Vordermann bringen.“ Cathrine lächelte bei diesem Herzerwärmenden Bild. „Du bemutterst sie ja förmlich...irgendwie niedlich...“ Valentizia wurde rot, das ganze war ihr doch etwas peinlich, das Victoria sie dabei in den Arm nahm machte es nicht besser. „Ich kenne die Zwillinge seit sie geschlüpft sind, ich habe wohl tatsächlich auch eine Art Mutterrolle für sie übernommen.“ Cathrine blinzelte etwas irritiert. „...geschlüpft?“ Val nickte. „Ja geschlüpft, oder denkst du eine Arachne wie ich könnte wie ein Menschenkind geboren werden? Das würde bei meiner Schwester gehen...du weist ja dass es zwei Arten von Arachne gibt, oder?“ Cathrine nickte, stand jedoch auf und streckte sich erst einmal. „Können wir die Biologiestunde auf ein anderes mal verlegen?“ Victoria, welche sich mittlerweile wieder von Val gelöst hatte ging zu ihr herüber und tätschelte nun Cathrines Kopf. „Ist vielleicht besser, war ein langer Tag für dich...und vorbei ist er noch nicht...“ - „Öhm...darf man fragen was ihr noch vor habt?“ fragte Val, woraufhin Victoria grinsend antwortete. „Heute ist unsere Hochzeitsnacht.“ Valentizia wirkte aufgeregt. „Was? Wieso bin ich nicht eingeladen? Wo Heiratet ihr? Ich muss unbedingt Valeria...“ Victora lachte auf. „Eine Hochzeitsnacht in vampirischer Tradition, tut mir Leid aber da lade ich niemanden ein.“ Val erschrak etwas. „Sie ist darauf vorbereitet, oder?“ - „Mach dir keine sorgen, was kann denn so schlimm sein?“ - „Um genau zu sein, Höllenqualen.“ Victoria verpasste Cathrine schnell einen Dämpfer. Sie streichelte sie sanft. „Keine sorge, ich bin sicher du schaffst das...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Black__Wulf
2011-07-31T20:00:16+00:00 31.07.2011 22:00
Die Geschichte gefällt mir. Kleiner Tip, erspar dir zu dramatisch Wandlunge, die verderben schnell mal die Geschichte, währe schade drum.

Bin gespannt, wie´s weiter geht.
Von:  0391marrylu
2011-06-11T15:38:02+00:00 11.06.2011 17:38
dieses kapi ist dir gut gelungen und freue mich schon auf denn nächsten^^
Von: abgemeldet
2011-06-11T00:45:01+00:00 11.06.2011 02:45
ich hab mich mal durch deine story durchgewälzt ^^
ich kann nur sagen geil
mir gefällts echt gut, du hast nen super schreibstil, während dem lesen hatte ich ein richtiges kopfkino
ich konnte mich fantastisch in die charaktere hineinversetzen
hoffe das du gaaanz bald neue kapis reinstellst *hundeblick*
bis später
LG Ray
Von:  Angel-of-the-Night
2011-06-09T18:50:20+00:00 09.06.2011 20:50
Ach wie geil^^
da komm ich nach nem richtig lange Tag in der Uni nach Hause und was seh ich ein neues Kapitel von A Vampire Tale und noch dazu ein so geniales
ich muss zugeben das ich etwas verhungert bin die letzten Wochen was gute Storry betrifft und deshalb freut mich dieses Kapitel nur um so mehr^^
ich hoffe es kommen bald noch weitere XD
bis dann
LG
Angel


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