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Lächelnd im Licht des Mondes

Allein mit dir -Shusei&Hotsuma-
von

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-One Shot-

Titel: Lächelnd im Schein des Mondes

Untertitel: Allein mit dir….

Beitrag für Kisuki_Yunas Wettbewerb ‚Let’s write Lovestorys’

Benutzte Wörter: Smile & Moonlight
 

Disclamer: Alle genannten Personen, sowie das Tasogarekan und Umgebung gehören Odagiri-sensei. Mir gehört nur die Idee dazu und ich verdiene auch nix damit.
 

Ich allein BETA, falls überhaupt^^
 

Es sollte nur ein Versuch werden wieder mal etwas in Richtung seichter Romantik zu schreiben. Bitte verzeiht eventuell vorkommende OoCness. Sie ist nicht beabsichtigt.

Und eventuelle Rechtschreibefehler können behalten werden.

Dann kann ich nur noch viel Spass beim Lesen wünschen..
 

„Kann ich dich wirklich nicht dazu überreden?“

„Nein Hotsuma! Es tut mir leid, aber ich kann nicht. Es geht nicht“

Ein leises Rumpeln erklang, ganz so als würde jemand leicht weggestossen werden und sich nur mit Müh und Not wieder fangen können.

„Mir will nicht in Schädel, warum du dich immer noch weigerst. Ist doch nichts dabei.“

Die kräftige Stimme des Jüngeren klang leicht verstimmt und nach einer Pause fuhr sie noch etwas lauter fort. „Du bist doch mein Freund oder? Ist doch völlig normal, dass man so etwas miteinander tut.“

Shusei gab ein überraschtes Schnauben von sich und zog die Augenbrauen zusammen. Musste sich sein Partner unbedingt SO ausdrücken? Das war ja wohl nicht wahr. Dabei wusste er nicht einmal wirklich, ob der Blonde dies mit Absicht tat, oder es wirklich nur ein Versehen war. Seufzend schloss Shusei die Augen und schlug die Hand gegen die Stirn, ehe er sich leicht von seinem Freund abwandte. Die verräterische Röte auf seinen Wangen zu verbergen suchend. „Hotsuma, du bist so ein hoffnungsloser Kindskopf. Ich kann das nicht, das weisst du. Und um Himmelswillen hör auf dich so zweideutig auszudrücken. Da könnte man ja sonst was meinen“, schloss der Braunhaarige mit einem halb verlegenen Lächeln auf den Lippen.

Die beiden Wächter sassen auf Shuseis Bett, auch wenn der Ältere den Eindruck machte, beim kleinsten Fehlverhalten aufzustehen und sich erst in gebührendem Abstand wieder niederzulassen. Doch durch seine leicht abwehrende Haltung versuchte er nur seine Verlegenheit zu überspielen, die Hotsumas Worte hervorrief.

Der braunhaarige Wächter verstand den Anderen, auch er würde das sehr gerne mit ihm zusammen tun, doch etwas in seinem Kopf sperrte sich dagegen.

War es Angst? War es Scham, ihm erstmals seit Jahren wieder seinen Körper zu zeigen? Oder war es einfach nur das Neue, welches ihn erschreckte? Shusei wusste es nicht.

„Ich verstehe dich nicht Shusei, willst du mir den gar keine Freude machen?“, fuhr der Blonde nach einer Weile des Schweigens fort und rutschte wieder näher an den Anderen heran, um nachdenklich an einer braunen Haarsträhne herumzuspielen. Dabei stieg ihm wieder der angenehme Geruch seines Partners in die Nase, der schnell das verstimmte Gemüt des Jungen beruhigte und ihn genüsslich die Augen schliessen liess.

Auch Shusei konnte diesem inneren Drang Hotsuma zu berühren nicht mehr widerstehen und begann langsam unter dem Baumwollstoff von dessen halbzugeknöpfter Trainingsjacke über die etwas gebräunte Haut des linken Schlüsselbeins zu streicheln. Sie fühlte sich so angenehm warm unter seiner Eigenen eher kühlen an.

Der Hitzkopf brummte nur wohlwollend auf, kam ihm noch näher und drückte die Stirn gegen Shuseis, während sich seine Augenlider leicht öffneten. In Momenten wie diesen hörte die Welt auf sich für die beiden Wächter zu drehen. Nichts war mehr wichtig, ausser der Präsenz des Partners. Die schmerzenden Gefühle, welche sie so lange quälten, hatten sich in Schall und Rauch aufgelöst. Endlich tat sich vor ihnen ein Weg auf, den sie gemeinsam bestreiten konnten. Wissend dass der jeweils Andere da war.

Das warme Licht der untergehenden Sonne, welches an diesem wolkenlosen Herbstabend durch die geöffneten Jalousien in das kleine Zimmer fiel vervollständigte die schöne und angenehme Atmosphäre. Hotsuma kam es vor, als würde er auch einen leichten Geruch von Zimt und Vanille wahrnehmen. Natürlich konnte dies auch pure Einbildung sein, oder aber der Duft von Toumas Leckereien, der da ihnen die Sinne umschmeichelte. Sollte tatsächlich Letzteres der Fall sein, dann hatte der Koch sich wieder einmal selbst übertroffen.

Eine Zeit lang sprach keiner der beiden Wächter ein Wort. Zu sehr genossen sie die Stille in dieser vertrauten Zweisamkeit. Abwesend hob der Blonde langsam eine Hand und legte sie vorsichtig an Shuseis Nacken. Fuhr zögerlich, als wüsste er nicht genau, wie sein Freund darauf reagieren würde durch die dichten braunen Haare. Hotsuma spürte wie sie federleicht durch seine Finger glitten, spielte etwas mit ihnen. Kraulte und massierte ihn noch leicht, wollte ihm etwas Gutes tun. Dabei erschien eines seiner seltenen Lächeln in seinem Gesicht, welches meist allein seinem Partner vorbehalten war. Dem einzigen Menschen, dem er voll und ganz vertraute, mit seinem Leben für ihn einstehen würde.

Shusei gab einen überraschten Laut von sich und versuchte einen Moment lang zurück zu zucken, zögerte aber dann doch. Hotsumas warme, braune Augen hinderten ihn daran. Einzig der unsichere Ausdruck in Shuseis Gesicht zeigte seine wahren Gefühle. Und doch liess er den Blonden widerstandslos gewähren. Empfand er doch dieses sanfte Streicheln auf seiner Haut als durchaus angenehm. War es der Körperkontakt an sich, welche ihm so gut tat oder allein die Tatsache, dass es sein Partner war, der ihn so auf intime und zärtliche Weise berührte? Der Braunhaarige konnte es nicht genau sagen, nur dass er anfing es zu geniessen.

Der leckere Vanilleduft um sie herum wurde immer intensiver, sodass er eigentlich nur aus der Küche stammen konnte. Touma schien wieder etwas Köstliches herbeizuzaubern und Shusei konnte praktisch schon sehen, wie dem Anderen das Wasser im Mund zusammen lief. Er selbst machte sich noch immer nicht viel aus Essen, auch wenn es langsam besser wurde.

So nahm er vorsichtig Hotsumas Hand von seinem Nacken, hielt sie jedoch fest umschlossen. Lächelte ihn so liebevoll an, wie er es vermochte und genoss noch einen Augenblick die vertraute Nähe des Blonden. „Sollten wir nicht mal runter gehen und uns ansehen was Touma zubereitet hat? Was meinst du Hotsuma?“

Schneller als der ältere Wächter noch etwas sagen konnte, stand der Andere schon und zog ihn in Richtung Türe, was Shusei ein leichtes Schmunzeln entlockte. Auch wenn es der Blonde niemals öffentlich zugeben würde steckte in ihm eine kleine Naschkatze, die Tsukumo in Nichts nachstand. Dies war eine seiner vielen Eigenheiten, die er so an ihm schätzte, wenn nicht sogar liebte. >Vielleicht weißt du es nicht einmal selbst, wie stark meine Gefühle dir gegenüber geworden sind. Du bist der Sinn meines Daseins, ….mein Partner<

„Über was denkst du nach Shusei?“, holte ihn bald darauf die kräftige Stimme des Jüngeren aus seinen Gedanken und Shusei fand sich neben der Tür an die Wand gedrückt wieder. Er wurde nicht eingekerkert, und doch befand sich Hotsumas Gesicht so nahe an Seinem, dass er fast jeden Sprenkel zählen konnte, der die braunen Augen zierte. Tief bohrten sich diese in seine Grünem.

„Du weisst die Antwort doch schon Hotsuma, ich sagte es dir bereits. Weißt du nicht mehr?“ Shusei senkte etwas die Stimme und schob dabei seine rechte Hand unter die des Blonden, welche neben seinem Kopf an der blauen Tapete abgestützt war. Langsam verflocht er die Finger ineinander und fuhr fort: „Du bist es Hotsuma, dem alle meine Gedanken gelten. Ich dachte das wüsstest du. Du bist der Sinn meines Daseins, der Einzige der….der mein Herz besitzt. Das hat sich niemals geändert.“ Ein leichter Händedruck bildete den Abschluss der wenigen Worte.

Auf dem Gesicht des blonden Wächters bildete sich ein strahlendes Lächeln, diese geflüsterten Worte machten ihn so glücklich wie noch weniges je zuvor. Er wusste wie viel er seinem Partner bedeutete, wie tief ihre Gefühle für einander gingen. Es jedoch aus seinem Mund zu hören war etwas Anderes. Es gab ihm Sicherheit und liess sein Herz Purzelbäume schlagen. Eine unbekannte Wärme stieg in Hotsuma hoch, als er sanft den Händedruck erwiderte und sich zu dem etwas Kleineren hinunter beugte. Spürte deutlich dessen trockener Atem auf seiner Haut und bemerkte den kaum sichtbaren Rotschimmer auf den blassen Wangen. „Shusei…“, liess er leise verlauten, ehe er wie von selbst den einladenden Lippen vor sich näher kam, sie schliesslich mit Seinen umschloss. Der Kuss war schüchtern, hatte nichts Wildes an sich, ausser einem heiseren Laut der dem Blonden unfreiwillig entwich. Vorsichtig leckte er über Shuseis Lippen, bat ihn sanft darum ihm Eintritt zu gewähren.

Der Ältere muckte dennoch etwas auf, war ihm doch die Verlegenheit direkt ins Gesicht geschrieben. „Hotsuma..ich“, flüsterte er mit brechender Stimme, gab ihm dann dennoch die Erlaubnis fortzufahren. War er von der unbekannten Süsse, welche in diesem Kuss steckte durchaus angetan. Er öffnete seinen Mund einen kleinen Spalt und liess die fremde Zunge eintreten. Ein leichtes Zittern konnte er dennoch nicht unterdrücken. Hotsuma so nahe, auf so intime Weise zu spüren und zu schmecken, liess sein Herz schneller schlagen, ihn innerlich erbeben.

Der Blonde hob seine linke Hand und vergrub sie sachte in den braunen Strähnen seines Partners um etwas zusätzlichen Halt zu bekommen, da ihm langsam die Knie weich wurden. Drohten ihn doch diese einmaligen Gefühle schier zu überwältigen, so sehr pochte eine glühende Hitze in ihm.

Der Kuss gewann an Leidenschaft und Zärtlichkeit, wie sie nur Liebende miteinander austauschen konnten. Ihre Zungen umtanzten einander, wenn auch Hotsumas der Gewinner ihrer spielerischen Wettkämpfe war.

Stumm rann eine einzelne Träne an der blassen Wange des älteren Wächters hinunter, blieb unbemerkt und verschwand schliesslich im Kragen seines Pullovers. >Das ist es, oder Hotsuma? Dieses Gefühl befriedigt unsere Sehnsucht und lässt mich ein Teil von dir werden. Ist es das, was ich all die Jahre angestrebt habe? Ich…..“ Zu mehr Gedanken war er nicht mehr fähig..
 

~

Einige Zeit später, nach einem sehr leckeren Abendessen, inklusive Nachtisch, sassen sie, diesmal in Hotsumas Zimmer, eng aneinander gekuschelt auf dem Fenstersims und starrten in den mittlerweile nachtschwarzen, wolkenlosen Himmel. Shusei lehnte mit einem äusserst zufriedenen Lächeln an den etwas grösseren Körper seines Freundes und liess sich von diesem sanft durch die Haare kraulen. Auch der Blonde konnte in dieser Situation nur lächeln, während er das mit Sternen überzogene Firmament betrachtete und einen leichten Kuss auf den braunen Haarschopf hauchte.

„Das ist wie früher, findest du nicht auch? Nur du und ich und die vielen glitzernden Sterne, auch wenn deine Augen mehr funkeln als alle zusammen“, murmelte der Ältere sanft und schmiegte sich noch etwas näher an den Anderen heran. Ein leises, verlegenenes Lachen glitt von Hotsumas Lippen, ehe er nickte. Er hatte diese seltenen Stunden immer geliebt. Sie allein mit dem wichtigsten Menschen in seinem Leben zu geniessen war damals der Höhepunkt seines Daseins gewesen.

„Ja, das war die einzige Zeit in der ich das Gefühl hatte zu leben. Allein du hast mich unterstützt und gehalten. Allein dir verdanke ich es, dass ich noch lebe Shusei.“ Dies waren die letzten Worte, die für eine Zeit lang gesprochen wurden. Niemand hatte so recht Lust die angenehme Stille zu stören, welche sie umhüllte, allein unterbrochen von den leisen Atemzügen der beiden Jungen.

>Habe ich schon damals so für dich gefühlt Shusei? War es mehr als Freundschaft?<

Auf einmal trat ein roter Schimmer auf Hotsumas Gesicht, als er sich zu seinem Partner beugte und leise flüsterte: „Ich…Ich liebe dich Shusei. Auch du bist der Einzige, der mein Herz sein Eigen nennt..“

Sanft drehte der Blonde das Gesicht des Anderen zu sich, lächelte ihn an bevor sich seine Lippen abermals auf Shuseis senkten. Dieser zweite Kuss war weniger schüchtern, ihre Zungen fanden dieses Mal schneller zueinander und auch der Drang nach mehr war stärker geworden. Ein heiseres Seufzen entwich Shusei, irgendetwas war anders, als bei ihrem Kuss vorhin in seinem Zimmer. Doch er konnte nicht sagen, dass ihm das Andere nicht gefiel. Nein, im Gegenteil.

„Hotsuma…Ich liebe dich auch…Du warst immer das Wichtigste für mich….“, brachte der Braunhaarige zitternd hervor und legte seine Hand an den Nacken des Jüngeren, um diesen ein wenig hinunter zu ziehen. Er wollte ihm näher sein, ihn intensiver spüren und berühren.

So hätte es schon lange sein sollen…..
 

Unter dem silbernen Licht des Vollmondes sassen die beiden Wächter noch lange am Fenster, genossen den kühlen Wind, der ihnen durch die Haare fuhr und leise den Stoff ihrer Kleidung rascheln liess. Es war sehr ruhig um sie herum, nur hie und da durchbrachen der Schrei eines Uhus und die leisen Geräusche, wenn ihre Lippen wieder aufeinander trafen die Stille.

>Ich kann es immer noch nicht wirklich glauben, dass du genauso fühlst wie ich Hotsuma. Ich darf dich nun berühren und küssen…Ich danke dir...<

„Shusei….willst du noch immer nicht mit mir zusammen baden? Bitte, tu mir das nicht an..“, erklang die rauchige Stimme des Blonden so nahe bei seinem Ohr, dass dem Älteren ein heisser Schauer über den Rücken schlich. Sichtlich verwirrt über den plötzlichen Stimmungswechel des Anderen setzte sich Shusei etwas auf und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich fass es ja nicht, dass du in so einer Situation immer noch daran denkst. Du bist echt hoffnungslos Hotsuma..“, murrte er nur, strich ihm jedoch sanft über die Wange. „Aber wenn es dich glücklich macht… Ich habe beim Abendessen darüber nachgedacht.. Ich möchte das wirklich auch gerne mit dir zusammen tun. Jetzt wo unsere Gefühle für einander sicher sind denke ich, dass ich es über mich bringen kann dir wieder meinen Körper zu zeigen. Weil ich dich liebe Hotsuma..“, fügte er liebevoll hinzu und küsste ihn wieder. Steckte alle seine Gefühle, die er für den Blonden hegte in diese zärtliche Berührung, welche auch sofort erwidert wurde.

Und nur der Mond war der heimliche Zeuge dieses stillen Versprechens.
 

Also ähhhm ja

Ich habs endlich geschafft, das zu Papier zu bringen.

*völlig erschöpft ist*

Und ich fürchte es wird Shusei und Hotsuma so wie wir sie kennen überhaupt nicht gerecht.

Vergebt mir

*verbeug* Ich habe wirklich mein Bestes getan
 

*smack*

♥♥-Venice-♥♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2017-11-25T21:17:42+00:00 25.11.2017 22:17
eine kleine aber schöne one shot.
besonders die szene vor dem fenster hat mir sehr gut gefallen :3
Von:  Hikaru-Chan
2012-11-09T16:13:04+00:00 09.11.2012 17:13
Umwerfend!

mehr hab ich nicht zu sagen. ;)

lg
Hikaru
Von: abgemeldet
2012-10-05T17:48:15+00:00 05.10.2012 19:48
Ich weiß garnicht was ich schreiben soll!
Eine wirklich tolle OS!
Es war so schön sie zu lesen, und ich fande auch das die beiden
meiner Meinung nach überhaupt nicht OOC rüberkamen!
Du hast die Gefühle der beiden toll rüber gebracht, da gibs nichts zu bemängeln!

Einfach toll <3

LG abgemeldet
Von:  Wanda_Maximoff
2012-03-19T18:57:34+00:00 19.03.2012 19:57
Das war einfach nur wunderschön. ^-^
Von:  MikaChan88
2011-01-30T21:06:32+00:00 30.01.2011 22:06
total super ^-^
Von:  brandzess
2010-12-08T17:35:53+00:00 08.12.2010 18:35
so süß :3
richtig toll!
Von:  Ai_Mikaze
2010-11-24T21:37:03+00:00 24.11.2010 22:37
Ich finde diese FF auch sehr gelungen! So gut wie kein OOC dabei und die Gefühle sind total niedlich beschrieben. Das "Ich liebe dich" an sich hätte nicht einmal ausgeschrieben werden müssen, denn ich glaube, das konnte man auch so deutlich sehen/herauslesen. :3
Außerdem schreit das Ende förmlich nach einer Fortsetzung. Mich würde so eine nette Badeszene wirklich reizen! XD
Von:  Dark-Angel132
2010-11-24T20:29:23+00:00 24.11.2010 21:29
Drei Worte :
Es war wundervoll!

Du hast die Gefühle der beiden wirklich perfekt übertragen und das ohne dabei ins OOC auszuweichen. Eine echt schöne kleine Geschichte!
Vielen Dank! ;)


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