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Die Wiederkehr

VanitasXVentus
von

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Vanitas' Leiden

"Es tut mir Leid."
 

Ventus hörte diese Worte und schaute auf. Er schniefte, stand auf und meinte:

"Ist schon okay. Ich denke du willst nichts mehr mit mir zutun haben."
 

Vanitas traf diese Worte sehr. Weshalb auch immer. Er stand ebenfalls auf.

"Ich habe mich doch entschuldigt."

Der blonde allerdings hörte nicht mehr zu und ging zur Tür.

"Ich gehe zurück zu Terra und Aqua.", sagte er. Ventus war wirklich verletzt. Er wollte Vanitas nicht mehr sehen. Es wurde Ventus schon wieder das Herz gebrochen.

Der Blonde seufzte tief und ging raus, an die frische Luft. Er wollte gerade zur Amor Rüstung wechseln, als er eine Stimme hinter sich hörte.

"Wohin wollen wir denn hin?"
 

Ven drehte sich um... und sah Xehanort. Automatisch wich er noch weiter zurück und starrte den Mann an. "Es war also keine Lüge gewesen, dass du wieder da bist.", sagte Ven.

"Wo ist Vanitas? Dieser Junge hat sich schon wieder meinem Befehl wiedersetzt!"

"Das ist mir egal. Ich verschwinde jetzt.", meinte Ventus. Er wollte weg von hier. Weg von jenen, die ihm das Herz gebrochen hatten. Die ihn immer und immer wieder verletzten.

Xehanort wollte ihn aber nicht gehen lassen. So tauchte er vor Ventus auf und packte diesen am Hals. Er hob den jüngeren hoch. Ventus krallte sich an Xehanort's Händen und versuchte sich zu befreien.

"Lass mich los...!", schrie der blonde.

"Du wirst für mich diese X-Blade schmieden, verstanden?", sagte Xehanort wütend.

"Niemals! Ich will nicht mehr euer Versuchsobjekt sein!", schrie Ventus zurück.
 

Dies machte Xehanort umso wütender und er ließ sein Schlüsselschwert auftauchen.

Ventus musste kämpfen.
 


 

~Vanitas~

Der schwarzhaarige stand immer noch da wo er war. Er fühlte sich mies. Richtig mies. Er hatte seine gute Seite verletzt. Aber wieso gab ihm das so einen Stich?

Vanitas legte eine Hand auf seine Brust.

"Verdammt...", knurrte Vanitas.

"Warum mache ich mir überhaupt Sorgen?"

Der schwarzhaarige ging raus und wollte Ventus nach. Als er draußen ankam, sah er Xehanort und den blonden gegeneinander kämpfen.
 

~Xehanort, Ventus und Vanitas~

Ventus kämpfte mit voller Kraft, aber auch verzweifelt. Er wollte seine Freiheit.

Aber als Ven nicht aufpasste, wurde er hart getroffen, wodurch er meterweit zurück flog und das Bewusstsein verloren hatte. Xehanort ging auf ihn zu.

"Halt!", rief Vanitas. Der Mann vor ihm sah ihn verwirrt an, besann sich aber wieder.

"Willst du ihn etwa beschützen? Ausgerechnet du?!"

"Du wirst die X-Blade nicht bekommen! Sieh es doch ein!"
 

Xehanort wurde zornig. Er ging zu Vanitas und drückte ihn gegen die nächstbeste Wand.

"Soso, du willst Ventus gehen lassen, was?!", hauchte der ältere bedrohlich.

"...Lass ihn gehen."

"Ich soll ich gehen lassen?! Dann musst du eben für ihn leiden!"

"Wenn es sein muss. Dann muss ich eben leiden. Ich bin ja nur einem Unversierten gleich."

Vanitas war entschlossen. Schließlich, so dachte er es, war er nichts wert. Er war kein normaler Junge mit einem Schlüsselschwert so wie Ven.

Nein, er war bloß die Negativität die sich in Ventus gebildet hatte. Nur die Dunkelheit, die aus dem Blonden extrahiert wurde.

Xehanort reichte es endgültig.

"Dir werde ich Manieren beibringen!" Die letzten beiden Wörter schrie er zornig.

Xehanort packte ihn am Hals und schleppte ihn mit in das Zimmer des Jungen.

Er schmiss Vanitas auf das Bett und beugte sich über dem schwarzhaarigen.

Vanitas seufzte tief, weil er wusste was gleich kam. Aber es war für Ventus...
 

Xehanort knabberte an seinem Ohrläppchen und strich an seiner Brust.

Er legte sein Knie zwischen die Beine des anderes und bewegte es auf und ab.

Vanitas ließ alles über sich ergehen. Versuchte keinen Laut von sich zu geben.
 

Doch wenig später schrie er vor Schmerzen auf ...
 


 

Ventus wachte auf. Er setzte sich auf. Er erinnerte sich kurz nicht wo er war.

Dann fiel es ihm wieder ein. Doch wo war Xehanort? Und Vanitas hatte er auch kurz gesehen... Aber er wollte nicht darüber nachdenken, was passiert ist und so wechselte er zur Amor Rüstung und machte sich auf den Weg zurück zum Schloss.

"Terra! Aqua!", rief er.

Die beiden saßen auf dem Boden, hatten sich nicht von der Stelle bewegt.

"Ven! Was ist passiert?", fragte Aqua.

"Ach, das ist nicht so wichtig.", meinte Ven nur und lächelte leicht.

"Ist alles bei euch in Ordnung?"

Terra nickte. "Ja.. und bei dir?"

"Alles bestens!"

"Warte... wo ist Vanitas?"
 

Ventus schaute zum Boden...

"Ich.. erzähle euch alles später...", murmelte der blonde. Aqua und Terra sahen sich verwirrt an.

Aqua wechselte das Thema.

"Wisst ihr was? Ich glaube wir sollten dieses Schloss wieder in unser zu hause verwandeln."
 

Terra schaute sie nur verwirrt an, Ven ebenfalls, als sie aufstand und ihr Schlüsselschwert beschwor.

Vor ihr tauchte ein Schlüsselloch auf. Das Schlüsselschwert in Aqua's Hand machte ein Strahl in das Loch zu und alles wurde in Licht getaucht.

Und plötzlich war alles wie verändert.

Alles wurde wieder gold/weiss. Genauso wie früher.

Alles stand an seinem Platz.

Ven rannte nach draußen und sah den alten Trainingsplatz mit den goldenen Rädern.
 

"Wow!"

Aqua und Terra waren dem blonden gefolgt.
 

"Willkommen zu Hause!", sagte Aqua lächelnd.
 

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Und das, meine lieben Animexxler und KH-Fans, war das 6. Kapitel! (Prolog nicht mitgezählt).

Ich hoffe es war nicht zu langweilig xDD~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hide-Behind
2010-12-10T18:34:15+00:00 10.12.2010 19:34
Ohmann armer Vanitas wird von Xheanorth vergewaltigt oder wie XD
Ja das kapitel hatte es in sich Vanitas tat mir richtig leid ;.;
Naja aber klasse kapi wie immer^^
Von:  Nezu
2010-12-09T18:45:03+00:00 09.12.2010 19:45
Boah...

schreib' weiter +.+!


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