Dass Ralei, Shade und Wolf auf Sepheris Secundus gerufen werden, lässt nicht viele Schlüsse zu: etwas liegt im Argen und die ansässige Infanterie wird dessen nicht Herr. Nachdem nur fünf Männer einer ganzen Kompanie von einem Kampf in Minen lebendig zurückkehren, ist klar, dass hier höhere Mächte am Werk sind. Die drei Helden begeben sich auf die Suche nach dem Ursprung und finden mehr als sie gesucht haben...
#YUAL November 2011#
Der Riss
Erstellt: 13.12.2010
Letzte Änderung: 02.02.2011
Letzte Änderung: 02.02.2011
abgeschlossen
Deutsch
10342 Wörter, 1 Kapitel
10342 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Warhammer
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Der Riss | E: 13.12.2010 U: 02.02.2011 |
Kommentare (2) 10342 Wörter abgeschlossen |
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Maturin Ralei
Zugehörigkeit: Inquisition - Ordo Malleus
Rang: Interrogator
Aufgabe: Schüler
Besonderheit: Psioniker der Klasse Epsilon (Im Training)
Herkunft: Armageddon
Ralei in jungen Jahren. Wobei "Jung" hier um die 30 rangiert. Wohlhabende Menschen in 40k werden sehr alt. -
Shade
Zugehörigkeit: Inquisition - Ordo Malleus
Rang: Gefolge
Aufgabe: Krieger - Schwertmeister
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Ulyana Wolf
Zugehörigkeit: Inquisition - Ordo Malleus
Rang: Gefolge
Aufgabe: Späherin
Herkunft: Tanith
so, damit wäre deine nächste geschichte abgehakt
die hier war mir noch nicht bekannt, hat mir aber gut gefallen!
anscheinend hast du auch gaunts geister gelesen ^^ oder nur rein zufällig eine tanitherin? weil das ja schon ein wenig mit dem hintergrund kolidiert, wo sich doch alle tanithischen soldaten/innen unter gaunts befehl befinden... aber das soll mich nicht stören. das war der einzige hintergrund-logik-fehler, der mir so aufgefallen ist, ansonsten alles super =)
du scheinst einiges an hintergrund für die charaktere zu haben und ich hoffe, dass sie noch in den kommenden stories wieder auftauchen und es nicht dabei bleibt, dass jeder nur eine story kriegt ;) du schreibst gut und deine charaktere verdienen doch mehr als 1 abenteuer
besonders lobend möchte ich deine nebencharaktere erwähnen, die mit kurzen, aber interessanten lebensgeschichten aufwarten: halb-cyborg, der ehemals einem inquisitor gedient hat und asisstentin, die durch den tod ihres chefes selbst ärztin wird sowie ein komissar, der seine männer nicht verheizt. alles sehr gut und interessant, aber man wünscht sich ein wenig mehr info
dein ende war gut und ein knackiger spruch zum abschluß, aber mich hätte noch interessiert, wie es weitergeht, wie sie wieder hoch kommen und was für schritte folgen
dein schluß ist aber auch gut, immerhin endest du mit einem guten, kurzen, witzigen dialog ^^
dann also bis zum nächsten kommentar unter der nächsten story!
die hier war mir noch nicht bekannt, hat mir aber gut gefallen!
anscheinend hast du auch gaunts geister gelesen ^^ oder nur rein zufällig eine tanitherin? weil das ja schon ein wenig mit dem hintergrund kolidiert, wo sich doch alle tanithischen soldaten/innen unter gaunts befehl befinden... aber das soll mich nicht stören. das war der einzige hintergrund-logik-fehler, der mir so aufgefallen ist, ansonsten alles super =)
du scheinst einiges an hintergrund für die charaktere zu haben und ich hoffe, dass sie noch in den kommenden stories wieder auftauchen und es nicht dabei bleibt, dass jeder nur eine story kriegt ;) du schreibst gut und deine charaktere verdienen doch mehr als 1 abenteuer
besonders lobend möchte ich deine nebencharaktere erwähnen, die mit kurzen, aber interessanten lebensgeschichten aufwarten: halb-cyborg, der ehemals einem inquisitor gedient hat und asisstentin, die durch den tod ihres chefes selbst ärztin wird sowie ein komissar, der seine männer nicht verheizt. alles sehr gut und interessant, aber man wünscht sich ein wenig mehr info
dein ende war gut und ein knackiger spruch zum abschluß, aber mich hätte noch interessiert, wie es weitergeht, wie sie wieder hoch kommen und was für schritte folgen
dein schluß ist aber auch gut, immerhin endest du mit einem guten, kurzen, witzigen dialog ^^
dann also bis zum nächsten kommentar unter der nächsten story!
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Riss
Zuerst muss ich gestehen: ich hab von Warhammer absolut keine Ahnung, deshalb hab ich die Geschichte auch erstmal hinten angestellt, fürchtend, dass ich (zu) viel nicht verstehen würde.
So einige Begriffe sind auch tatsächlich an mir vorbeigezogen, aber im Wesentlichen stört die Unwissenheit des Lesers nicht. =)
Ich finde, dir ist es wunderbar gelungen, eine düstere und hoffnungslose Atmosphäre zu schaffen, und die Menschen kommen klar, irgendwie, zwischen Tod und Gewalt und miserbalen Aussichten.
Die desaströsen Umstände im "Lager", mit den Gefangenen und den anderen verrohten Bewohnern...
Die drei Protagonisten stechen - trotz ihrer unschönen Profession - sehr positiv aus der umgebenden Düsternis hervor.
Sie wirken zwar nicht so ganz empathisch, aber in so einer Situation ist das dann auch nicht wirklich hilfreich.
Ab und an hätte ich mir etwas mehr Einblick in die Gedankengänge der drei gewünscht, und da ich total auf Interaktion und Dialoge stehe, wäre ich sehr an einer Szene in Ruhe und ohne Auftrag mit den drei interessiert gewesen... (man kann nicht alles haben)
Möglicherweise liegt das an meiner Unwissenheit bezüglich der Materie, aber ich hätte mir über dieses Dämonen-/Beschwörungs-/Kultgedöns etwas mehr Hintergrundinfo gewünscht.
Dafür waren die Kampfszenen sehr dynamisch und gut beschrieben, bei sowas tue ich mich oft genug schwer.
Sprachlich ist mir nichts Negatives aufgefallen, der Lesefluss ist gut, Rechtschreibfehler sind mir keine begegnet und ebenso keine auffälligen Wortwiederholungen.
Alles in allem eine gut gelungene Geschichte - und meines Erachtens verdientes YUAL!
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Riss