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Tobis Weihnachten

Wichtelgeschenk für Konoko
von

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Soo, zuerst einmal an alle, die sich zufällig hierher verirren...Der Hintergrund dieser Geschichte ist von einem RPG abgeleitet, deswegen nicht wundern wenn ihr nicht alles versteht.

Das ist ein Wichtelgehschenkt für Konoko x)). Warum ich, die ich nie FFs schreibe und es nicht wirklich beherrsche, ausgerechnet eine FF schreibe? Weil mein PC geschrottet ist und ich das darin angefangene FA nicht rechtzeitig vollenden konnte. Sobald er wieder einsatzfähig ist, werde ich das FA vollenden und du kriegst ein besseres Wichtelgeschenk x)).Ich hoffe, du hast irgendwie Freude daran, auch wenn es komisch geschrieben ist ;D. Frohe Weihnachten!
 

Das Klingeln des Weckers und langsam in das Zimmer kriechende sanfte Lichtstrahlen kündigten einen neuen Morgen an. Einen besonderen Morgen, denn heute war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien und somit auch ein Tag vor Weihnachten.

Wenn man aus dem Fenster sah, glitzerte einem der weiße, unberührte Schnee entgegen. Fast grell war er überall an Bäumen, dem Boden und einfach überall zu sehen. Dies alles stellte der 16-jährige namens Tobi Uchiha fest, als er einen kurzen Blick aus dem Fenster warf.

Im Hintergrund war immernoch das 'Last Christmas, I gave you my heart...' seines Radio-Weckers zu hören. Für ihn ergab der Text dieses Lied einen etwas anderen Sinn für andere und so drückte er schnell den Knopf, der ihm eine seelige Ruhe bescheren würde. Stille, ob er das wirklich brauchte? Nicht lieber ganz laut Musik, um allen unglücklichen Gedanken zuvor zu kommen? Er wusste es nicht, also ging Tobi ganz gewohnt und gewissenhaft seinem Morgenprogramm nach. Eben weil jeden Morgen diese Routine herrschte, schwirrten seine Gedanken munter in seinem Kopf herum. Deidara würde niemals das empfinden, was er für ihn empfand. Der Blondhaarige konnte ihn ja offensichtlich noch nicht mal leiden. Mit einem Seuftzen strich der Uchiha sich die schwarzen Haare zurecht, seine Maske zog er schon länger nicht mehr an.

Nun fertig für die Schule lief er schnell die Treppe hinunter, wollte er seinen Bruder doch nicht warten lassen, der immerhin mit ihm zur Schule ging.

"Izuna..Guten Morgen!" rief der ältere seinem jüngeren Bruder fröhlich zu.

"Morgen Tobi..schon fertig?"

"Ja, wir können sofort losgehen.."

Sich noch schnell einen Apfel als Frühstück einpacken und schon waren die beiden Uchihas aus der Haustür verschwunden. Natürlich nicht ohne dass sie von ihrer Mutter mit Küsschen verabschiedet wurden. Das ließ sie sich nie nehmen.

Die beiden kamen schnell an der Schule an, denn weit war sie von ihrem zu Hause nicht entfernt. Am Schultor trennten sich die beiden Brüder schließlich, jeder ging zu seinen Freunden.

"Ich wünsche einen guten Morgen Tobi-san".

"Guten Morgen Tobi.."

"Hallo Lee, Haku.."

Überschwänglich, im Falle von Lee, und lächelnd wurde der Uchiha von seinen beiden Freunden begrüßt. Jedesmal wenn er sie sah, wurde es ihm warm ums Herz. Sie waren seine Freunde und Leitbild, wieder im Falle von Lee. Kraft der Jugend, positiv denken!

Von nebensächlichen Dingen redend machten sich die drei Jugendliche also wohl oder übel auf den Weg zum Klassenzimmer.

Als die Tür des Raumes schon in Sichtweite kam, verlangsamte Tobi seinen Schritt etwas. Es war jeden Morgen eine Herausforderung die beiden zu sehen. Deidara und Hidan. Nochmal das Lebensmotto des schwarzhaarigen stets energiegeladenen Freundes beachtend, holte der Uchiha einmal tief Luft und betrat so den Klassenraum. Schon im nächsten Moment hielt er Ausschau nach gewissen Personen. Doch die beiden waren noch nicht da. Bis jetzt sah er nur die Blondine Ino, die gerade irgendwas zu ihrem Kaffee sagte und zeitweise Worte wie 'Konsumgut', oder 'Nachfrage an Kaffee' im Raum zu hören waren. Ein großer blauer Fleck aus Tobis Augenwinkel stellte sich schließlich als Kisame heraus, der anscheinend auf Itachi Uchiha wartete. Itachi und dessen Bruder Sasuke waren Tobis Verwandte, sie schienen ihn jedoch außerhalb von großen Familientreffen nicht zu kennen. Nicht, dass sie sich auf Familientreffen groß mit ihm beschäftigen würden. Außerdem noch im Raum anwesend waren Naruto, der Sakura gerade zuquatschte, welche aber anscheinend sehr auf die Tür fixiert war (Sie wartete wohl auf jemand bestimmtes), ein weiterer blauer Fleck stellte sich schließlich als Haare von Taka heraus und Hinata saß schon an ihrem Platz.

Doch etwas erleichtert setzte sich Tobi schließlich auf seinen Platz neben Haku. Der schien zu wissen was den Uchiha bedrückte und verwickelte ihn sofort in ein Gespräch, indem es um Plätzchen backen und Pläne für Weihnachten ging. Dieses Thema interessierte Tobi mächtig, hatte er immerhin eine Faible für Kekse, und schon unterhielten sie sich über verschiedene Rezepte.

Nach und nach kamen alle in die Klasse getröpfelt und die Stunde würde bald beginnen. Da spürte Tobi es. Auch wenn er gerade seitlich auf seinem Stuhl saß und somit keinen Blick auf die Tür hatte wusste er doch, dass eine gewisse blonde Person gerade den Raum betrat. Ein paar Sekunden später bestätigte sich dieser Verdacht, denn Tobi vernahm die Stimme von Sasori, und wo Sasori war, da war auch Deidara nicht fern.

Der Uchiha musste sich zwingen, nicht sofort und ruckartig zu dem Blonden zu sehen. Jedoch konnte er es nicht vermeiden einen raschen Blick in Richtung Tür zu werfen. Was er dort sah, überraschte den Schwarzhaarigen ziemlich und er wusste nicht, ob er sich freuen oder ob er traurig sein sollte. In dem Gesicht von Deidara war deutlich zu sehen, dass er wohl vor nicht allzu langer Zeit geweint hatte und es war eine gewisse Spur von Ärger zu sehen. Wie es aussah, hatte er sich mit Hidan gestritten. Aber..das konnte auch nur eine gewisse Interpretation von Tobi sein, ein heimlicher Wunsch, dass es so sein möge.

Mit einem leichten Stoß in den Ellenbogen erinnerte Haku seinen Freund wieder daran, nicht zu lange und auffällig in die Richtung der beiden zu sehen.

Kurz darauf war auch schon das Klingeln des Schulgongs zu vernehmen und Pain kam in den Klassenraum. Ihr Klassenlehrer kam selten früher als nötig.

Dass sie heute noch Unterricht machten, war in der Tat ärgerlich. Am letzten Tag vor den Ferien noch erwarten, dass man Unterricht machte. Das war mit der Grund, wieso es in der Klasse lauter als sowieso schon zuging. Und das, obwohl Hidan und Hotaru nicht da waren. Ob die zwei noch kamen, war tatsächlich fragwürdig.

Doch zum Wunder aller kamen sie dann etwa eine viertel Stunde zu spät. Hidan schien auf irgendeine Weise angepisst und Hotaru vielleicht etwas angenervt aus, als sie das Klassenzimmer betraten und sich ohne eine Entschuldigung auf ihre Plätze setzten.

Dieses Verhalten der drei verwunderte Tobi doch etwas und machte ihn gewisser Maßen neugierig. Warum waren die drei so schlecht gelaunt? Warum sahen sie so angestrengt nicht zu einander?

In der Hoffnung auf Antworten ging der Schwarzhaarige in der Pause geradewegs zu Deidara. Dass sie irgendwie doch noch Freunde waren, hatten sie ja abgemacht. Aber seit dem Geständniss des Uchihas gingen sich die beiden unwillkürlich aus dem Weg. Als er zu dem Blonden trat, wimmelte dieser ihn jedoch schnell ab.

"Ich habe keine Zeit zu quatschen'un Tobi..zieh Leine"

"Aber ich wollte doch~"

"Ist mir egal'un..ich hab jetzt keine Zeit, hab ich gesagt!"

Mit diesen Worten ließ Deidara ihn stehen. Einfach so. Und der Uchiha konnte sich keinen Reim daraus machen. Was war nur vorgefallen, dass der Blonde so schlecht gelaunt war? Und war es Zufall, dass Hidan ebenfalls so angepisst aussah?

Passender Weise wurden gerade in diesem Moment ein paar Wortfetzen in Tobis Richtung geweht.

"Warum regt der sich so auf?... nur ne Tusse...deswegen gleich so austicken...fuck.."

Das war eindeutig Hidan. Fast überall auf der Schule kannte man dieses Fluchen. Fast wie ein Hoffnungschimmer zog der Uchiha diese Worte auf. Es war ein Rettungsanker in seinem Meer der Zurückgelassenheit. Oder es war nur eine Einbildung. Vielleicht fühlte er sich ja mittlerweile so verlassen, dass er verrückt wurde und einen Streit sah, wo es eigentlich gar keinen gab. Mit diesen Gedanken kehrte der Schwarzhaarige zurück zu seinen beiden Freunden, die sich über ihre Weihnachtspläne unterhielten. Lee würde mit seiner Familie feiern, Haku war zu Tobi nach Hause eingeladen wurden, weil sein Halbbruder unglücklicher Weise nicht da war.

So ging auch die letzte Pause des Jahres schnell vorrüber und was jetzt kam war viel entscheidender: die letzte Stunde Unterricht in diesem Jahr.

Und gerade dieser Tatsache war es zu verdanken, dass an Unterricht einfach nicht zu denken war und die Uhr über der Tür eigentlich schon total durchlöchert sein musste, wurde sie doch von so gut wie jedem Augenpaar fixiert.

"Wer kommt eigentlich noch morgen Abend?" fragte Haku ungefähr in der Mitte der Stunde, denn auch er konnte einfach nicht mehr so tun als ob er sich wirklich auf den Unterricht konzentrieren konnte.

"Nur Izuna, Mama, du und ich..." erwiederte der Uchiha doch etwas betreten. Man beachte das 'nur' in diesem Satz und die etwas enttäuschte, ja fast traurige Miene.

"Verstehe..naja, warten wir's ab.." kam nur noch etwas mysteriös als Gegenantwort.

Warten wir's ab? Tobi wusste doch schon, dass es eine Feier in kleinem Kreis sein würde, weil niemand sonst aus der Familie vorbeikommen wollte und Deidara erst recht bestimmt etwas besseres vorhatte.

Schließlich, es schienen Stunden vergangen zu sein seit des letzten Gongs, ertönte endlich der Klang von Freiheit. Der Klang, der verkündete, dass sie die Schule für drei Wochen nicht sehen würden. Weihnachten und Sylvester waren natürlich noch eine nette Gelegenheit zu feiern.

Alles strömte schnell aus der Schule und manche verabschiedeten sich recht emotional von ihren besten Freunden, die sie ja erst im nächsten Jahr wiedersehen würden. Es war teilweise recht rühseelig anzuschauen. Solch einen Abschied gab es für Tobi nicht. Seine Freunde würde er nach Weihnachten auch noch einmal sehen und ansonsten gab es niemanden, von dem sich Tobi hätte groß verabschieden müssen. Dass sein bester Freund Haku Deidara zu folgen schien um mit diesem zu reden, bekam Tobi schon gar nicht mehr mit.

Sein kleiner Bruder würde nach der Schule noch zu einem Freund, deswegen lief der ältere Uchiha alleine nach Hause. Zu viel Gelegenheit, um nachzudenken. Zu viele Sachen, in die man andere Sachen herein interpretieren konnte. Alleine schon, als er Barbies in einem Schaufenster sah, fühlte Tobi sich an Deidara erinnert. Dass die passenden Kens dazu, irgendwie an Hidan erinnerten, war auch nicht gerade tröstlich. Nicht zuletzt entdeckte der Schwarzhaarige auch zwei Schneemänner. Warum musste der eine nur extra Schnee auf dem Kopf haben und somit eine Deidara-ähnliche Frisur besitzen?? Auch wenn der andere Schneemann keine wirklichen Gesichtszüge zeigte, würde er natürlich Hidan in diesem sehen. Alles war gegen ihn. Vorbeifahrende Autos mit dem Firmen-Name 'Dei' oder etwa 'Dara' mussten in just diesem Moment an ihm vorbeifahren, um ihn noch mehr zu peinigen.

Rührseelige Weihnachtslieder schlugen in ihm entgegen als er die Tür aufschloss. Sofort vernahm er auch den Duft von frischgebackenen Plätzchen. Wow, wenn das mal nicht was positives war!

"Ah, da bist du ja wieder Tobi...guck mal, ich habe Plätzchen gebacken!" wurde er fröhlich von seiner Mutter begrüßt.

"Oooh, welche denn?" kam die dann doch begeisterte Antwort und schon war Tobi in der Küche verschwunden.

Später jedoch, als er in seinem Zimmer lag und an die Decke starrte, war kaum noch was von der guten Laune übrig geblieben. Weihnachten war das Fest der Liebe. Aber anscheinend nicht für ihn. Wehmütig musste der Uchiha daran denken, mit dem Deidara wohl Weihnachten feierte, und dass er dabei ganz sicher nicht an ihn, den überdrehten, durchgeknallten Jungen denken, der zu allem Überfluss auch noch in ihn verknallt war.

Tief im Innern des Uchihas schien sich etwas zu regen. Er konnte es nicht in Worte fassen, doch es war ein seltsames Gefühl. Wie als ob er in zwei gespalten worden wäre.

'Komm schon Tobi...wer braucht ihn denn? Niemand! Du brauchst ihn nicht...löse dich von ihm..du bist keinem etwas wert und dir ist keiner etwas wert..'

'Neinnein, Tobi wird nicht auf dich hören! Tobi mag Deidara!'

'Aber er wird dich niemals mögen..denk immer daran, was ich dir gesagt habe..'

Und dann war Stille. Nicht zum ersten Mal führte der Schwarzhaarige diesen Konflikt. Es begann kurz nachdem die Welt für ihn zusammenbrach. Als Hidan und Deidara....als Tobi wertlos für den Blonden geworden war. Wie von selbst wanderte sein Blick zu seinem Nachttisch.Dort lag sie. Die Maske, die er jahrelang getragen hatte. Die Maske die er schließlich ablegte um ein anderer zu werden. Nicht mehr der kleine, kindische Tobi, sondern ein Neuer, der sich nichts gefallen ließ und nicht so verweichlicht war....

Der dumpfe Aufschlag, als die Maske auf den Boden geschleudert wurde, kam ganz plötzlich. Es schien, als ob ein Schalter im Inneren von seinem Kopf umgelegt worden wäre, um diesen Gedankenfluss zu stoppen. Nein, er war kein anderer. Er war immernoch Tobi und Deidara bedeutete ihm mit am meisten auf der Welt. Und das würde sich wohl nie ändern..

"Tobi! Deine Gäste sind da! Kommst du??".

Der Uchiha schreckte auf als er diese Worte vernahm. Wie, seine Gäste waren da?? Heute erwartete er doch niemanden...Mit einem Stirnrunzeln stand der Schwarzhaarige auf und trat an seinen Kalender. Heute war tatsächlich schon der 24ste...

Von unten war das gedämpfte Geräusch einer Glocke zu hören. Er sollte wohl wirklich schnell runter gehen, damit seine Gäste nicht warteten.

Als er die letzte Stufe überwand, warf Tobi einen Blick zur Tür und erstarrte sogleich. Sein Gesicht zeigte maßloses Erstaunen. Im Türrahmen stand Haku und der Schatten dahinter...Er erkannte ihn sofort. Es war Deidara, der da hinter Haku stand und ihn angrinste. Tobi sah seinen besten Freund fragend an, doch der lächelte nur geheimnisvoll und betrat dann das Haus.

"Hallo Mrs. Uchiha...schön Sie zu sehen...Frohe Weihnachten!"

"Oh danke Haku..dir auch Frohe Weihnachten...Darf ich fragen wie du heißt, mein Lieber??"

"Mein Name ist Deidara'un..Frohe Weihnachten Mrs. U.'un..."

"Na dann gehe ich mal das Essen holen..setzt euch ruhig schon zu Itachi und Sasuke.."

Mit diesen Worten verschwand seine Mutter in der Küche, ohne nicht vorher alle strahlend anzulächeln.

Itachi und Sasuke? Waren sie etwa auch gekommen? Das würde sicher ein Weihnachten werden, was er nie vergessen würde!

Und tatsächlich...als sie alle das Esszimmer betraten lächelten ihnen die Uchiha-Brüder schon entgegen. Er träumte wohl...die beiden Brüder lächelten selten so offen und freundlich.

Selbst nach mehreren Stücken Braten, vielen Klösen, noch mehr Rotkraut und viel Soße, konnte Tobi es immernoch nicht glauben. Deidara war in seinem Haus und im Gegensatz zu Gestern morgen war er so gut gelaunt wie immer. So, wie Tobi ihn mochte und lieben gelernt hatte.

Später am Abend waren alle im schön dekorierten Wohnzimmer versammelt. Der Kamin spendete eine angenehme Wärme und ein dämmriges Licht. Der Tannenbaum war mit Kerzen und Christbaumkügeln geschmückt und an der Decke hingen gelegentlich Mistelzweige. Es war an der Zeit für Deidara zu gehen und Tobi wollte ihn natürlich verabschieden. So standen sie ihm Türrahmen des Wohnzimmers und der Uchiha wusste nicht, was er sagen sollte. Der Blonde kam ihm jedoch zuvor und deutete mit einem Grinsen nach oben.

"Sieht aus wie ein Mistelzweig'un..."

Tobi vernahm diese Worte, verstand ihren Sinn aber irgendwie nur sehr langsam. Ebenso bekam er kaum mit, wie Deidara einen Arm um ihn legte. Er sah nur noch dessen Gesicht, das Grinsen.....
 

"Tobi..aufstehen.."

Das Pochen an der Tür und die Stimme von Mikoto Uchiha kündigten für Tobi Uchiha einen neuen Morgen an. Einen besonderen Morgen, denn heute war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien und somit auch ein Tag vor Weihnachten.

Wenn man aus dem Fenster sah, glitzerte einem der weiße, unberührte Schnee entgegen. Fast grell war er überall an Bäumen, dem Boden und einfach überall zu sehen. Doch das bemerkte der Jugendliche kaum. Er war noch viel zu sehr mit seinem Traum beschäftigt. Der Junge lag seitlich im Bett und starrte geradeaus, auf seinen Nachttisch. Die orangene Maske schien regelrecht zu leuchten.

'Habe ich nicht gesagt, dass so etwas nie passieren wird??'

In diesem Moment war Tobi ganz alleine mit sich und dieser Unheil verkündenen Stimme in seinem Kopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Zabini_
2010-12-24T15:15:57+00:00 24.12.2010 16:15
OMG
OMG >////<
danke danke danke danke
voll süß von dir
ich liebe diese Story~
das Mikoto Tobi ausgerechnet DA wecken muss >O<
boah-
aber davon abgesehen ich finde die geschichte GEIL~
echt jetzt!
Das du die zweite Seite von Tobi eingebaut hast finde ich toll, besonders am Ende, da hätte ich am liebsten Tobi geknuddelt >_< *dich knuddel*
Und ich finde deinen Schreibstil gut *_*
echt schön geschrieben, ich hätte voll lust noch mehr solche kleine One-Shot davon zu lesen x33

Nochmals danke ich finde das Geschenk toll x33
*umknuddel*
lg Konoko
hdl x3


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