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Junggesellenabschied

Nichts kommt so, wie es sollte
von

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Frühstück

Aois POV:

Ich kam gerade mit Satoshi vom Essen holen wieder, als Reita schon fast wieder fertig mit Essen war: „Hey Alter. Du kannst auch nicht auf uns warten, oder?“ Reita grinste breit: „Auf euch kann ja auch kein Schwein warten.“

Wie immer setzte sich Satoshi nur lachen hin und fing an zu essen. Wir alberten eine Zeit lang herum, bis Reita auf die Uhr sah: „Hey Leute. Es ist schon halb zehn. Wo bleibt Kai?“ Satoshi sagte mit vollem Mund: „Der wollte spazieren.“ „So lange?“ Reita sah Stirn runzelnd erst auf mich und zurück zu Satoshi. „Mann,“ beschwerte sich Satoshi, „ich hab den Zettel erst um kurz vor neun gefunden. Da stand er ist frische Luft schnappen. Weiß nicht, ob der da schon lange lag. Ist ja auch erst ne halbe Stunde her. Er weiß ja, wann es essen gibt.“

Darauf nickte Reita jetzt nur und aß weiter, bis er erneut durch etwas gestört wurde. GAZ lief gerade vor der Tür her und unser Macho ließ die Gabel sinken. „Ich muss weg. Wir sehen uns heute Nachmittag bei dieser Tour.“ Damit verschwand er ohne auf eine Antwort zu warten.

Satoshi brach in schallendes Gelächter aus: „Du hast recht gehabt. Er ist wirklich mehr als verknallt.“ Ich grinste ihn an und ließ dann ebenfalls von meinem Essen ab: „Sato. Ich würde auch weg wollen. Kannst du alleine auf Kai warten?“ Satoshi grinste: „Liebe soll man nicht aufhalten. Jetzt geh schon.“ Ich nuschelte ein „Danke“ und verschwand.

Auf dem Gang sah ich Uruha an eine Wand gelehnt dastehen. Er musste auf mich gewartet haben, denn er lächelte mir zu. Er bedeutete mir mit dem Zeigefinger, dass ich zu ihm kommen sollte.

Grinsend ging ich auf ihn zu. Direkt vor ihm, nahm ich seine Hand und drückte sie über seinem Kopf an die Wand. Seien Körper drückte ich mit meinem an die Wand. Ein leidenschaftlicher Kuss entflammte zwischen uns.

Aber bevor noch mehr Leute gaffen konnten, nahm ich Ruhas Hand und zog ihn hinter mir her. Gut, dass er mir gestern beschreiben hatte, wo sein und Rukis Proberaum war, denn dort hin ging ich gerade. Uruha ließ sich einfach hinterher ziehen.

Im Proberaum schloss ich die Tür hinter uns und zog den Gitaristen in meine Arme. Dieser legte die Hände in meinen Nacken und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss. So gut hatte ich noch u niemandem gepasst. Allein Uruhas Körper passte so wunderbar zu meinem, als wären wir nur für den anderen erschaffen worden. Wir bewegten uns auch bereits wir ein ewig aufeinander abgespieltes Paar.

Uruha sah mich lachend an: „Wehe dir.“ Wehe was,“ fragte ich und zog ihn zu Sofa, wo ich ihn auf meinen Schoß zog. Uruha lächelte weiter und schmiegte sich an mich: „Wehe du vergisst mich, wenn du abreist.“ Jetzt kam ein Lachen von mir: „Nein. Nein das werde ich nicht. Das kann ich gar nicht mehr.“

Und es war wahr. Ich würde diesen Mann nicht wieder vergessen können. Nicht jetzt, wo es mir einmal wirklich ernst war. Nicht einmal, wenn ich abreisen musste. Aber da hatte ich vielleicht schon eine Idee.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Asmodina
2011-01-03T19:42:46+00:00 03.01.2011 20:42
Süß...Aoi und Uruha...schreib weiter...ich will das ganze Chaos


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