Zum Inhalt der Seite

Lost my Soul

Gebrochene Seele - Spiritshipping
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Verlobte – Reise in die Vergangenheit Teil 1

Kapitel 31

Die Verlobte – Reise in die Vergangenheit Teil 1
 

>Vater? Hat er wirklich gerade Vater gesagt?<
 

Die Freunde fallen aus allen Wolken, denn sie verstehen die Welt nicht mehr. Jaden hat ihnen mal vor langer Zeit gesagt, dass sein Vater und seine Mutter viel beschäftigte Geschäftsleute sind, die ständig auf Geschäftsreise sind. Und nun schwebt da ein Mann vor ihnen, der behauptet der Vater ihres Freundes zu sein… Das kann doch nicht mit rechten Dingen zu gehen, doch Jaden hat diesen Mann, der da als Geist vor ihm schwebt, ‚Vater’ genannt und das würde er sicher nicht ohne Grund tun – auch wenn dies das Weltbild seiner Freunde total über den Haufen wirft.
 

/Du erkennst mich noch, mein Sohn?/, fragt der Geistermann, welcher mit Muskeln förmlich bepackt ist und Jaden anlächelt, welcher aufsteht und seine Sachen abklopft, die vom Knien schmutzig sind.
 

/Ich weiß, dass es nicht immer leicht mit ihm ist, Yubel, aber es beruhigt mich, dass ihr noch immer ein Herz und eine Seele seid. Dies macht deine Aufgabe leichter ihn zu beschützen./
 

Der Duellgeist erhebt sich und lächelt.
 

/Was führt Euch zu uns, mein König/, möchte sie wissen und ist schon gespannt, was der alte Herr will.
 

Nicht, dass sie sich nicht freut ihn wieder zu sehen, immerhin war er weise und gerecht, aber seine Zeit ist schon lange abgelaufen.
 

/Haou… Ich möchte dich an ein Versprechen erinnern. Ein Versprechen für die Ewigkeit./
 

Bevor der Angesprochene reagieren kann, zieht erneut dichter Nebel auf, der die Freunde ergreift und sie aus ihrer Umgebung reißt und ehe sie sich versehen, schweben sie in der Luft, in einer Umgebung, die nur Yubel und Jaden kennen, die nur diesen beiden vertraut vorkommt.
 

„Wo zum Teufel sind wir?“, keift Chazz, welcher sich umsieht und es so gar nicht mag in der Luft zu schweben, ohne festen Boden unter den Füßen.
 

„In der Isekai, meiner Heimat“, erwidert Jaden wie in Trance, der hinuntersieht und sich selbst erblickt...
 

Geschockt schauen ihn die Freunde an.
 

„Deine Heimat?“, fragen sie im Chor, doch Yubel bringt sie zum Schweigen.
 

/Passt auf und ihr werdet verstehen!/
 

-Rückblick-
 

Ein aufgeweckter Junge mit kurzen Haaren, die zwei verschiedene Farben aufweisen, rennt freudig in den Innenhof des großen Schlosses, in welchem bereits sein Vater wartet, welcher überraschend anders gekleidet ist und einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt hat.
 

„Da bist du ja endlich, mein Sohn. Komm zieh dich an, bald bekommen wir Besuch.“
 

Deutlich kann man dem Kind ansehen, dass es nicht gerade begeistert ist, doch es ist so erzogen worden, dass er nicht widerspricht.
 

„Komm, zieh dich schnell um.“
 

Brav verneigt sich das Kind.
 

„Wie Ihr wünscht, Vater.“
 

Mit schnellen Schritten rennt Haou durch die vielen, verwinkelten Gänge des Schlosses, in denen man sich nur zu gut verlaufen kann, wo doch jeder Gang gleich aussieht, jedes Bild dasselbe zeigt und die Fackeln hängen ebenfalls an den gleichen Stellen. Über eine Treppe gelangt der junge Prinz in den zweiten Stock, in welchem sich die Gemächer und Gästezimmer befinden. Eines davon gehört Haou und dieses betritt er geschwind, um die feinen, bestickten Sachen anzuziehen, die seine Diener ihm auf das Bett gelegt haben.
 

„Warum muss es nur so ein Wirbel geben?“, fragt er in den Raum hinein und seufzt.
 

Er kennt seine Stellung und weiß, dass er als zukünftiger König so etwas wie das Aushängeschild ist, aber beim heutigen Besuch handelt es sich doch nur um das Treffen zweier alter Freunde!
 

/Weil es ein sehr wichtiges Treffen ist, dass über die Zukunft unseres Königreiches entscheiden wird./
 

Erschrocken schaut sich der Junge um und erblickt seine Wächterin, die auf den Balkon erscheint und ihren Schützling mustert.
 

„Yubel!“
 

Freudig rennt er auf das Monster zu und fällt ihr um den Hals. Kein königliches Verhalten, das weiß er, aber hier sind nur sie und die Beiden verbindet ein sehr tiefes Band, das niemand wirklich versteht.
 

/Nicht so stürmisch, Haou/, kichert das Wesen, das die Arme um das Kind legt und es knuddelt.
 

„Wo warst du denn den ganzen Tag?“, fragt der Prinz, welcher sich langsam aus den Armen seiner Beschützerin windet und sie genau mustert.
 

Sie hat keine Verletzungen oder sonst was, also gab es auch keine Kämpfe, aber wo war sie? Früher sind sie unzertrennlich gewesen und nun das.
 

/Ich war die ganze Zeit bei dir, nur hast du mich nicht gesehen/, erwidert Yubel, die ihrem Schützling ins Innere des Zimmers folgt.
 

/Nun solltest du dich aber rasch umziehen, bevor dein Vater wütend nach dir ruft./
 

Widerwillig nickt der junge Prinz, der sich aus seinen Kleidern perlt und sich dann in die Galauniform wirft, die er eher unbequem findet, weil man sich kaum in ihr bewegen kann.
 

„Kann ich wirklich so gehen?“, fragt Haou nach, der die Arme von sich streckt und sich um die eigenen Achse dreht, nur um auf das Urteil seiner Freundin zu warten.
 

Diese mustert ihn eingehend und lächelt dann.
 

/Sie steht dir/, erwidert Yubel, die dann zur Tür geht und sie für ihren Schützling öffnet, welcher mit langsamen Schritten hinter ihr hergeht und das Zimmer langsam verlässt.
 

Ihm ist gar nicht wohl in seiner Haut, denn solche Anlässe hasst er, seit er zehn Jahre alt ist. Natürlich versteht er ja, dass sein Vater nur das Beste für ihn und sein Königreich will, aber man kann es auch übertreiben.
 

/Zieh doch nicht so ein Gesicht, Haou. Seine Hoheit will dich doch nicht verkaufen, nur verheiraten/, kommt es amüsiert von dem Duellmonster, womit es die Laune des jungen Prinzen, welcher nicht älter als vierzehn ist, noch weiter in den Keller treibt.
 

„Als wenn das etwas anderes wäre.“, murmelt Haou, welcher die spärlich beleuchteten Gänge des Schlosses entlang schleicht, bis er wieder durch das imposante Eingangstor des Schlosses tritt und neben seinen Vater erscheint, der schon etwas ungeduldig wirkt.
 

„Da bist du ja, mein Sohn. Ich dachte schon, ich müsste den Schatzmeister nach dir schicken.“
 

Deutlich nimmt der Prinz den wütenden Unterton wahr, welcher in der Stimme seines Vaters mitschwingt und das macht ihn traurig. Natürlich kann er dessen Verhalten verstehen, aber versteht sein Vater ihn nicht?
 

„Ich war mit meinem Aussehen nicht zufrieden, immerhin soll ich doch einen guten Eindruck bei deinem besten Freund machen.“
 

Zum Glück weiß Haou, wie er seinen Vater besänftigen kann, denn nicht umsonst hat er seit seinem dritten Lebensjahr das Hofprotokoll auswendig lernen müssen. Und siehe da, der schwarzhaarige Herrscher beruhigt sich und legt eine Hand freundschaftlich auf die Schulter seines Sohnes.
 

„Du kannst anziehen, was du willst, du bist in jedem Kleidungsstück eine Augenweide.“
 

Ob er das nur sagt, um seinen Sohn zu beruhigen, oder ob er es sagt um ihn verlegen zu machen, weiß Haou nicht, doch die Worte schmeicheln ihn und lassen seinen Unmut für einen Moment vergessen.
 

„Sie kommen!“, ertönt da auch schon der Ausruf der Wache, die oben, über dem Tor im Aussichtsturm steht und sich dem Innenhof zugewandt hat.
 

Sofort wendet sich der König an den Wachmann, welcher wohl auf weitere Anweisungen wartet.
 

„Was für eine Flagge hat die Kutsche?“, fragt er laut genug nach, damit ihn der ältere Mann auch versteht, welcher sich wieder der Straße vor dem Schloss zuwendet und durch das Fernrohr sieht.
 

„Es handelt sich um keine Kutsche, sondern um eine Gruppe mit Pferden, mein König. Aber die Flagge weist auf das Nachtbarkönigreich hin.“
 

„Öffnet die Tore!“, weißt Haous Vater an, welcher sich seinem Sohn zuwendet, der das alles noch nicht so richtig verstehen kann.
 

„Jetzt wird es ernst, mein Sohn. Sei bitte nett zu unseren Gästen.“
 

Auch wenn es ihm gar nicht gefällt, stimmt der Brünette zu, verschränkt die Arme hinter den Rücken und strafft seinen Körper. Sein Vater tut es ihm gleich und so warten sie geduldig darauf, dass die Gruppe in den Innenhof einreitet.
 

-Rückblick Ende-
 

„Was geht hier nur vor?“, fragt Blair nach, der es anscheinend gar nicht bekommt in der Luft zu schweben, denn ihr Gesicht nimmt eine ungesunde grüne Farbe an, was auf der einen Seite lustig ist, doch auf der Anderen fürchten die Freunde, dass sie etwas von der Sauerei abbekommen könnten.
 

„Das ist ein Rückblick. Also nichts, wovor man Angst haben müsste.“, kommentiert Jaden das Ganze, der nicht versteht worauf diese Szenen hinauslaufen sollten.
 

„Rückblick? In was denn?“, möchte Hasselberry wissen, während Syrus sich daran erinnert, dass dies schon einmal passiert ist. Beim Kampf gegen Yubel, in der Isekai.
 

„In eine längst vergessene Zeit.“, kommt es gedankenverloren von Jaden, welcher dem jungen Prinzen zum Verwechseln ähnlich ist.
 

Jesse, der ja von Jaden weiß, dass er der Kronprinz der Isekai ist, zählt natürlich eins und eins zusammen.
 

„Deine Vergangenheit?!“
 

Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung, die die Wahrheit ausspricht, die für die restlichen Freunde völlig unerwartet ist.
 

„Stimmt das?“, fragt Axel nach, der Jaden am Nächsten ist und damit die Frage ausspricht, die auch die Anderen auf der Seele liegen.
 

/Es ist nicht nur seine Vergangenheit, wie mir scheint/, mischt sich Yubel ein, die Jesse aufmerksam mustert, welcher sich unter diesem Blick sehr unwohl fühlt.
 

Jaden hingegen wendet sich ihrer Beschützerin zu und mustert sie, denn die Andeutungen machen ihn stutzig.
 

„Weißt du etwas, was ich nicht weiß?“, fragt er misstrauisch nach, doch alles, was er nur erntet ist ein durchdringender Blick, ehe sich das Duellmonster abwendet und die Szene unter ihren Füßen beobachtet.
 

„Warum erfahren wir eigentlich nichts davon? Jesse hast du ja offensichtlich alles anvertraut!“, keift Chazz den Heldendeckduellanten an, welchen er ignoriert und zum Türkishaarigen wendet, welcher genauso ratlos ist, wie er sich fühlt.
 

Auch er hat das Gefühl, dass Yubel ihnen etwas verschweigt und das nicht erst jetzt, sondern schon damals, als sie seine Seele in den Regenbogendrachen gesperrt hat.
 

„Hey, ich rede mit dir!“, Chazz ergreift den Arm des Brünetten und zieht diesen zu sich, doch wie sich herausstellt, ist dies ein sehr großer Fehler gewesen ist, denn der Japaner greift blitzschnell zu und drückt das Handgelenk des Princeton-Sprössling schmerzhaft zusammen.
 

„Behalte deine Finger besser bei dir, wenn du sie behalten willst und nun solltest du nach vorne sehen, wenn du schlauer aus der Sache werden willst.“, zischt der Brünette mit golden, funkelnden Augen dem Ojamadeckduellanten zu, welcher erschrocken die Hand zurückzieht und sie schmerzverzerrt reibt.
 

-
 

Jim, der sich um den kleinen Alec kümmert, beschließt mit dem Kind raus zu gehen, um frische Luft zu schnappen.
 

„Komm Alec, untersuchen wir die Insel“, schlägt der Cowboy vor, woraufhin der Kleine freudestrahlend aufspringt und schon losstürmen will, doch da wird er zurückgepfiffen, denn ohne Essen gibt es bei dem Australier nicht raus.
 

„Erst wird gegessen.“
 

Zum Glück hat das Kind solch einen guten Appetit wie Jaden, weswegen es diesbezüglich nie Probleme geben wird. Gemeinsam gehen sie in den Speisesaal, wo sie überraschenderweise auf Jamie und Yusuke treffen, die ebenfalls zusammen frühstücken, was Jim doch verwundert, wo die beiden doch vor Wochen so heftig aneinander geraten sind. Zudem müssten sie doch im Unterricht sitzen… Nun ja, sein Problem ist das nicht.
 

„Alec, komm setz dich hier hin.“, ruft Jim dem Kind zu und geht auf einen eher abgelegenen Tisch zu, an welchem er sich setzt und in die Speisekarte schaut.
 

Es dauert nicht lang, da setzt sich sein Schützling zu ihm an den Tisch und sieht sich interessiert um.
 

„Hier ist es so groß und hell.“, schwärmt Alec, was dem Krokodilliebhaber lachen lässt.
 

„Das ist wohl das Privileg dieser Unterkunft. Was möchtest du essen?“, fragt er nach und liest dem Kind die Speisekarte vor, woraufhin sich der Kleine für das Ei mit Speck entscheidet und dann brav sitzen bleibt, bis das Essen kommt, auf welches er sich stürzt und so die neugierigen, teilweise auch entsetzten Blicke von Jamie nicht bemerkt, doch Jim entgehen sie nicht, weswegen er sie mit einem finsteren Blick anstarrt.
 

„WAS?“, giftet die jüngere Schwester seines besten Freundes herum, was Jim innerlich nur die Augen verdrehen lässt.
 

„Würdest du mal aufhören zu starren? Da bekommt man ja Angst – vor allem das Kind!“
 

Für den Fossiliendeckduellant steht fest, dass diese Göre ein Kinderschreck ist und davor will er Alec beschützen.
 

„Wo wir schon dabei sind…“, beginnt sie, als ihr klar wird, was der Typ eigentlich mit seinen Worten angedeutet hat.
 

„Wie war das?“
 

Wütend springt sie auf, wirft dabei den Stuhl um und will sich schon auf den gestandenen Australier stürzen, als sie am Handgelenk aufgehalten wird. Verwundert schaut sie die Hand an, die sie folgt und schließlich in die Augen ihres neuen Freundes sieht, der nur mit dem Kopf schüttelt und sie ansieht, als würde er sagen: „Nicht hier und auch nicht jetzt.“ Das scheint zu ziehen, denn sie beruhigt sich wieder und setzt sich, doch ihre Augen kann sie von dem Jungen nicht nehmen, der ihr viel zu sehr nach Jesse aussieht.
 

„Sag mal, willst du uns deinen kleinen Freund nicht vorstellen?“
 

Jamie kann es einfach nicht lassen und stichelt einfach weiter, doch Jim bleibt lässig.
 

„Warum sollte ich dir diesen Gefallen tun? Damit du Jesse und Jaden noch mehr Ärger machen kannst? Vergiss es!“, kontert der Krokodilliebhaber, welcher sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen kann, denn dieses Wortgefecht macht Spaß, doch es wird unterbrochen, weil die Kellnerin das Essen bringt, welches kaum auf dem Tisch steht schon im Magen des Kleineren landet, welcher sich hinterher genussvoll über den Bauch streichelt.
 

„Hmmm, lecker. Können wir das öfters essen?“, fragt Alec nach, der Jim ein breites Grinsen entlockt.
 

„Aber natürlich und nun lass uns rausgehen und die Insel erkunden.“
 

Mit einem Satz ist das Kind auf den Beinen und rennt lachend zur Tür. Kopfschüttelnd folgt Jim Alec und stellt immer wieder fest wie groß die Ähnlichkeit zu Jadens Charakter ist, auch wenn er vom Aussehen eher Jesse wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
 

>Woher wohl diese Ähnlichkeit kommt? Ohne Grund wird es sie wohl nicht geben.<
 

Jamie und Yusuke sehen den Beiden nach, als diese das Gebäude verlassen und reagieren ganz verschieden auf diesen kleinen Jungen, welcher völlig unschuldig ist und bisher noch nie gesehen worden ist.
 

„Was war das denn bitte? Und wer ist der Knirps?“, fragt sich Jamie, die dem Kind noch lange nachsieht, während es im Kopf des Grünhaarigen zu arbeiten angefangen hat.
 

Dieses Kind könnte der Schlüssel für all seine Probleme sein, er müsste es nur richtig einsetzen.
 

„Ist doch egal, wer er ist und von wo er kommt. Wichtig ist doch wohl, dass er zu Jaden gehört.“, äußert Yusuke, welcher sein Essen wegschiebt und sich erhebt.
 

Jamie sieht ihn verwirrt nach, denn damit kann sie gar nichts anfangen, allerdings entschließt sie sich dazu ihm langsam zu folgen.
 

„Hey, so warte doch mal!“
 

Die brünette Obelisk Blue Studentin rennt ihrem Freund nach, doch dieser ignoriert sie und läuft in den Wald, doch so schnell gibt sie nicht auf, denn sie rennt ihm hinterher.
 

-
 

Aster, der es bei den Turteltauben nicht ausgehalten hat, geht die Straßen von Domino City entlang und sieht sich um, denn er will nicht allein sein, also hält er Ausschau nach einer Dame oder einem Herrn, der ihm die Nacht versüßen kann. Dummerweise kommt ihm da sein Geschmack dazwischen, denn sobald er etwas entdeckt hat, dass ihn doch anspricht, vergleicht er es mit Jaden und schon hat sich das erledigt.
 

>Verflucht und zugenäht! Das ist doch nicht mehr normal. Was hat der Bengel nur mit mir gemacht?<
 

Die Antwort darauf kann er sich wohl nur selbst geben, aber das will er gar nicht.
 

>Warte nur Jay, das zahle ich dir heim!<
 

Wie und womit weiß er zwar noch nicht, aber sicher fällt ihm noch etwas ein, aber im Moment will er nur seinen Spaß und normalerweise hat er keine Probleme ein Abenteuer zu finden, doch gerade heute sieht es schlecht aus. Ob es an seiner Laune liegt? Nun ja, nach Jadens Ansage vor Tagen ist mit ihm einfach nicht gut Kirschen essen und nichts und niemand hat das ändern können.
 

>Das ist doch zum Haare raufen! Ich will wenigstens für heute abschalten!<
 

Kurz entschlossen geht der Silberhaarige in den Teil der Stadt, der für seine gekaufte Liebe bekannt ist. Es ist nichts Ungewöhnliches in seiner Branche, dass sich die Duellanten ihre Liebe kaufen, denn durch ihre Popolarität werden sie immer öfter gebucht und reisen immer öfter durchs Land, wodurch die Liebe auf der Strecke bleibt. Zu dieser Zeit ist schon einiges in dem Viertel los. Egal wo man hinsieht, erblickt man leicht bekleidete Damen, die sich förmlich gegenseitig die Kerle wegschnappen, denen sie sich an den Hals werfen. Solch ein Verhalten ist dem Schicksalsheldendeckduellanten zu wider, weswegen er die Straßenseite auch wechselt und in den nächstbesten Laden stiefelt, der sich als Bar herausstellt, in welcher er sich einige Cocktails genehmigt und dann angeheitert auf die Straße tritt, nur um in die Arme einer Prostituierten zu landen, die sich über ihren Fang freut und den armen, total willenlosen Aster mit sich auf ihr Zimmer zieht.
 

„Was haben wir denn hier für einen Hübschen. Soll ich dich glücklich machen?“, fragt die Dame mit samtiger Stimme nach, die dem Silberhaarigen die Sinne benebelt, wobei dazu eh nicht viel gefehlt hat, wo der Alkohol doch das meiste getan hat.
 

„Ich bitte darum!“, stottert Aster mit deutlich schwerer Stimme, weswegen die Dame zur Höchstform aufläuft, die mit wenigen rhythmischen Bewegungen ihre Sachen abwirft und sich mit ihren bemalten Lippen auf den jüngeren Mann stürzt, welcher nicht mehr zurechnungsfähig ist und durch das Gehabe nur noch erregt wird, weswegen er der Dame willenlos entgegenkommt.
 

Dieser Ausflug scheint sich im Moment für ihn doch noch gelohnt zu haben, aber wie er am nächsten Morgen reagiert, ist eine ganz andere Sache.
 

-
 

Atticus, der zufrieden darüber ist, dass Aster das Feld geräumt hat, geht in die Dusche, in welcher Zane bereits auf ihn wartet, der sich alle Mühe damit gegeben hat das Bad romantisch herzurichten. Überall leuchten kleine Teelichter und Rosenblüten verschönern den Fußboden. Da ist es also kein Wunder, dass Atticus angetan ist. Nachdem er eingestiegen ist, verschließt Zane die Schiebetüren und dreht das Wasser auf, welches er vorher schon vorsorglich eingestellt hat, das nun über ihrer beider Leiber läuft Genießend schließt der Brünette die Augen und reckt seinen Kopf etwas, um das warme Nass richtig genießen zu können, welches seinen Körper herunter läuft und ihm angenehme Schauer über den Rücken jagt.
 

„Dir scheint das zu gefallen.“
 

Die Stimme des Cyberdrachendeckduellanten, die flüsternd an seinem Ohr zu hören ist, beschert ihm eine Gänsehaut und ein Ziehen in seiner unteren Körperhälfte.
 

„Wem gefällt es nicht mit dem Liebsten zu duschen?“, kontert Atticus mit einer Gegenfrage, die Zane grinsen lässt.
 

Ja, in punkto Wortgewandtheit sind sie sich doch sehr ähnlich und gerade das lässt sie hoffen, dass es niemals langweilig zwischen ihnen wird.
 

„Das ist ein Argument.“, erwidert Zane schmunzelnd, der zum Duschgel greift und es vor die Augen seines Schatzes hält.
 

„Darf ich dich waschen?“, fragt er hauchend in das Ohr des Anderen, welcher sofort leise keucht, was dem Dunkelgrünhaarigen sehr imponiert.
 

„Gern“, haucht Atticus schließlich, der sich innerlich schon sehr darauf freut die Hände des Anderen auf seiner nackten Haut zu fühlen.
 

Obwohl sie schon einige Zeit zusammen sind, haben sie nie den letzten Schritt gewagt. Klar, sie haben sich gegenseitig befriedigt und den Körper des Anderen erkundet, aber ihre Körper haben sich noch nicht vereint. Doch nun soll sich das ändern und darin sind sich beide einig.
 

Zane geht etwas auf Abstand, öffnet das Duschgel und tut sich etwas davon auf die Hände, um es dort zu verreiben und anzuwärmen, ehe er seine seifigen Hände vorsichtig auf den Nacken des Anderen legt und sanft massierend von dort aus zu den Schultern wandert, die verspannt zu sein scheinen. Zärtlich massierend löst er sie und wandert dann den Rücken herunter, wobei er etwas Druck auf die Wirbelsäule ausübt, die bei Atticus so etwas wie eine empfindliche Stelle ist. Zu seiner Zufriedenheit passiert genau das, was er sich erhofft hat: der Brünette erschaudert und bekommt eine Gänsehaut.
 

„Wie ich sehe, ist das genau das, was du brauchst.“
 

Wie ein Wispern nimmt Atticus die Worte seines Liebsten wahr, der sich immer wieder abwärts vorkämpft und den Anderen damit reizt.

Zärtlich, aber auch mit etwas mehr Druck massiert der Cyberdrachendeckduellant die Haut direkt über den Poansatz, ehe er die Hände ganz wegnimmt und sich gegen den anderen Körper drückt, welcher erst zusammenzuckt, sich dann aber an den Körper hinter sich schmiegt. Das Gefühl von Haut auf Haut ist unglaublich atemberaubend und wird nur noch dadurch überboten, dass der Dunkelgrünhaarige sich an den Brünetten reibt, welchen immer wieder leise, wohltuende Laute verlassen, die vom rauschenden Wasser geschluckt werden.
 

„Warum quälst du mich so?“
 

Diese Frage verlässt unvermittelt und unbeabsichtigt den Mund des Drachendeckduellanten, der daraufhin dunkelrot anläuft und sich eine Hand vor dem Mund hält. Zane hingegen findet dieses Verhalten einfach nur süß, weswegen er die Hand auch wegnimmt und leise aber tief lacht.
 

„Da scheint aber jemand sehr ungeduldig zu sein.“
 

Ein leises Knurren antwortet ihm, was ihn nur noch mehr grinsen lässt. Atticus weiß nicht, wo ihm der Kopf steht, denn mit jeder Berührung seines Freundes, erzittert sein Körper nur noch mehr und sein Blut gerät in Wallung, welches durch seinen Venen rauscht und sich in seinen Lenden sammelt. Zwar nur langsam aber stetig erhebt sich das Glied des Brünetten und bittet um Aufmerksamkeit, die ihm der Dunkelgrünhaarige verwehrt, weil er noch dabei ist dessen Rückansicht zu verwöhnen.
 

„Zane!“, jammert Atticus, welcher wirklich sehr ungeduldig ist und sich am liebsten selbst anfassen würde.
 

>Wenn er nichts macht, dann bleibt mir nichts anderes übrig als selbst etwas zu machen.<
 

„Was denn? Ich mach doch gar nichts!“, kommt es grinsend, was den Brünetten nur noch mehr nervt.
 

„Genau das ist ja das Problem! Mach weiter und sei bitte nicht so zimperlich, ich bin schließlich nicht aus Zucker!“
 

Der Cyberdrachendeckduellant kann darüber nur lachen, aber es macht ihn auch an, dass Atticus so kratzbürstig sein kann, wenn es um ihr Liebesleben geht.
 

„Wenn du das möchtest…“ Zane beendet seinen Satz nicht, denn er wandert mit seiner einen Hand zu dessen Po, streichelt diesen zärtlich und wandert dann vorsichtig zwischen deinen Pobacken entlang, bis er zu dessen versteckten Eingang gelangt und über diesen streichelt.
 

Erschrocken zuckt Atticus zusammen und stöhnt rau auf. Er kann nicht glauben, dass sein Liebster so schnell vorgeht und nun schon dazu über geht ihn zu weiten, aber andererseits hat er ihn ja selbst dazu angestiftet und so muss er sich nun fügen.
 

>Es ist ungewohnt, aber gleichzeitig auch sehr aufregend.<
 

Das Herz in seiner Brust rast und klopft so heftig gegen seine Brust, dass Atticus schon Angst hat, es könne herausspringen.
 

„Z… Zane… bitte, sei… vorsichtig.“, stottert der Drachendeckduellant, dessen ängstlicher Unterton Zane zum Einhalten bewegt.
 

Vorsichtig umarmt der Dunkelgrünhaarige seinen aufgeregten Freund, für den es wohl das erste Mal zu sein scheint und das nicht nur mit ihm sondern im Allgemeinen.
 

„Dreh dich bitte zu mir um“, flüstert der Cyberdrachendeckduellant in das Ohr seines Liebsten, welcher laut keucht und sich schwerfällig zu ihm umdreht, den Blickkontakt aber nicht sucht, weil er sich schämt und weil er sicher ist, dass ihn Zane sofort durchschauen würde, doch diesem gefällt es gar nicht, dass ihm Atticus nicht in die Augen sieht, weswegen er kurzer Hand unter das Kinn des Anderen fasst und sanft Druck ausübt, sodass ihn der Kleinere anblicken muss.
 

„Es ist okay, Atticus. Ich finde es unglaublich schön, dass du noch unberührt bist. Mach dir also deswegen keinen Kopf.“, redet der Dunkelgrünhaarige auf ihn ein und schenkt dem verunsicherten Brünetten ein Lächeln.
 

„Du bist nicht sauer, weil ich es dir nicht gesagt habe?“, traut sich der Kleinere zu fragen, welcher gar nicht mehr so selbstsicher wirkt, wie er sonst ist.
 

„Aber nicht doch. Ich finde es süß, dass du dich aufgehoben hast“, flüstert Zane aufmunternd, der seinen Liebsten fest an sich drückt und diesen hin und her wiegt.
 

Nach wenigen Augenblicken spürt der Dunkelgrünhaarige wie sich zwei Hände auf seine nackte Brust legen und dort erst ruhig ruhen, ehe sie sanft, aber sehr zögerlich darüber streicheln, bis sie mit den Fingernägeln an den Brustwarzen ankommen und diese sanft, schüchtern streicheln. Dies führt dazu, dass der Ältere leise keucht, dabei ist er selbst bereits auch erregt.
 

„Du musst das nicht tun.“, haucht der Cyberdrachendeckduellant, doch seine Worte werden ignoriert, denn Atticus wird immer mutiger, streichelt und kneift in die Brustwarzen, sodass Zane stöhnt, dessen Wangen sich merklich dunkler färben.
 

„Ich möchte es aber und es macht mich sicherer.“
 

Dagegen sagt der Größere nichts mehr, sondern geht dazu über seinen Schatz, der nun entspannt ist, nun doch vorzubereiten, wenn auch sehr vorsichtig. Sanft massiert er den Po, ehe er erneut zwischen die Pobacken wandert und sich langsam der Öffnung nähert, die er sanft berührt, was Atticus erschrocken Einhalt gebietet und mit großen, aufgerissenen Augen in das Gesicht seines Liebsten sehen lässt.
 

„Alles okay, Liebling. Entspann dich. Ich weiß ja, dass du Angst hast, aber wenn du das wirklich willst, dann musst du mir vertrauen und dich fallen lassen.“, haucht Zane, der sich um seinen Freund sorgt.
 

„Ich vertraue dir ja, mein Schatz, aber… vielleicht ist das hier der falsche Ort. Könnten wir ins Schlafzimmer wechseln?“, fragt Atticus schüchtern nach, worüber sein Freund nur schmunzeln kann. Ohne Worte dreht er das Wasser ab und hebt den Brünetten auf seine Arme, um über den kleinen Flur ins gegenüberliegende Zimmer zu gehen, wo er Atticus sanft auf das Bett legt und dessen Beine auseinanderdrückt, um ihn zärtlich betrachten kann.
 

Zum Glück hat sich der Liegende bereits an Zanes Blicke gewöhnt, weswegen er der Musterung nicht ausweicht sondern über sich ergehen lässt.
 

-
 

Bei den Ruinen hat sich in der Zwischenzeit doch recht viel getan. Jaden und seine Freunde erleben noch immer einen kleinen Rückblick in die Vergangenheit des Heldendeckduellanten, welcher sich selbst nicht mehr daran erinnern kann. Innerlich ist dieser für den unfreiwilligen Ausflug sehr dankbar und das seine Freunde daran teilnehmen ist ihm klar, dass auch sie schon damals Teil seines Lebens gewesen sind. Die Frage ist nur, welche Rolle sie gespielt haben.
 

>Vielleicht gibt mir dieser Ausflug ja eine Antwort auf all die Fragen, die sich mir auftun.<
 

Sicher könnte sich Jaden das klemmen, wenn Yubel nicht mauern würde und ihm all die Antworten geben würde, doch alles was er von ihr zu hören bekommen ist ein: /Du verstehst es besser, wenn du es sehen würdest./ Nun sieht er es, aber ob ihm gefällt was er zu sehen bekommt, kann er noch immer nicht sagen, dazu hat er auch zu wenig gesehen, weswegen er auch weiter zuschaut…
 

-Rückblick-
 

Die Gruppe Reiter ist im Innenhof angekommen und steigt von den Tieren, ehe einer der Herrschaften – ein hochgewachsener, blauhaariger Mann mit einem sympathischen Lächeln und ausdrucksstarken grünen Augen – auf den König zugeht und sich brav vor diesem verneigt, wie es sich gehört, doch den schwarzhaarigen König scheint dieses Benehmen sehr zu missfallen, weswegen er vor dem anderen Mann in die Hocke geht und ihm aufhilft.
 

„Bitte lasst das. Wir kennen einander viel zu lange, als das wir so respektvoll miteinander umgehen müssen.“
 

Gemeinsam richten sich die Männer auf, ehe sie etwas Abstand zwischen sich bringen.
 

„Das hier ist Prinz Haou, mein Sohn.“, stellt der König voller stolz vor und zeigt dann auf den blauhaarigen Mann, der den jungen Prinzen mit einem neugierigen Blick mustert.
 

„Und das, mein Sohn, ist König Jonathan, ein ehemaliger Schulfreund von mir.“
 

Höflich wie der Brünette ist, verneigt er sich vor dem Mann, welcher es ihm gleich tut.
 

„Es ist mir eine Ehre Euch kennen zu lernen, mein König.“, rasselt Haou die Worte herunter, die er schon vor so langer Zeit lernen musste.
 

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite.“, erklärt der fremde Mann, der sich aufrichtet und sich umdreht, um die Hand zusteckt.
 

Verwundert verfolgt Haou die Geste und erblickt dann unter all den Männern eine junge Damen, die noch etwas schüchtern ist und eher zögerlich auf den blauhaarigen Mann zugeht, der wohl mit ihr verwandt zu sein scheint, denn auch sie hat blaue Haare und schöne smaragdfarbene Augen.
 

„Darf ich vorstellen?“, fragt Jonathan, der das Mädchen an der Hand dichter zu Haou führt, welcher mit der Situation überfordert zu sein scheint.
 

„Das ist mein einziges Kind, Prinzessin Johanna.“, stellt er das Mädchen vor, welches ihr Kleid rafft und den Prinzen mit einem Hofknicks begrüßt.
 

„Johanna, mein Liebes, das ist Prinz Haou, dein Verlobter.“
 

Fortsetzung folgt



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  hAyLeY9pOtTeR
2014-02-08T23:59:15+00:00 09.02.2014 00:59
okay ich höre, was aus dem früheren vergangenheit von haou passiert war: klar haou war prinz und oberste könig in isekai und es ist toll ne story über ihn zu hören, wenn es von fan geschrieben wird und eine gute story zu entwerfen. haou und yubel waren/sind eng befreundet und haben sich lieb, wie man das sieht. und prinz sein, scheint er weniger zu mögen und das könnte ich nachvollziehen. v___v aha das war eine szene aus der vergangenheit, wo die studenten der duellakademie sehen konnte, was da alles ablief. oje blair gehts schlecht? woran könnte es liegen, weil sie wie die anderen in die luft geschwebt war? und wie es jim so geht mit alec? er musste ja nicht zum ausflug gehen, weil jaden den jungen ihn anvertraut hatte. oh mann die haben mir noch gefehlt: jamie und yusuke. warum müssen die noch auftauchen, vor allem wenn jim mit alec etwas essen gehen. der kleiner geht doch dieses miststück nen feuchten kehricht an und die muss nicht auf die idee kommen, so ein scheiss gerücht in ganz duellakademie zu verbreiten, wenn die es wagt den mund weit aufzumachen, ich schwöre, ich könnte... und die schnepfe greift jim einfach so an. tss die hat kaum ne chance gegen ihn. gut dass die beiden weggingen, wo alec in richtige zeitpunkt fröhlich aufgegessen hatte. ^^ und bei aster, mann langsam fang ich an ihn (in dieser ff) zu hassen, dass dieser so ein mieser playboy geworden ist und mit jeden geschlecht so ins bett steigt. was wird er mit jaden vorhaben? wehe, er vergewaltigt ihn nochmals, dann bekommt er es mit jesse zu tun! >:( what?! ich les nicht richtig!! er geht in einen club oder bar und lässt sich von eine prostituierten flachlegen?! oh mein gott!!! DX bei atticus und zane läuft es romantisch zu, hätte nicht gedacht: teelichter und rosenblüten im badezimmer? dieser atticus ist schon ein wenig spezieller, klar er steht auf bunte sachen und auf romantik, habe ich echt nicht damit gerechnet. O.O wenigstens nehmen sie die sache liebe ernst und nicht so einer wie aster. atticus ist noch jungfrau? er mag zwar von vielen mädchen in duellakademie umschwärmt sein, aber ne beziehung hat er noch nie. und zurück zur vergangenheit: jetzt kommt der punkt, was dieses kapitel auf sich hat: haou lernte eine andere königsfamilie kennen und dann seine verlobte. johanna also, hmm ich schreibe weiterhin fort, keine sorge.^^
Von:  Yuya-chan
2013-06-03T18:39:14+00:00 03.06.2013 20:39
Hi ^^

Dieses Kapi ist dir wieder sehr gut gelungen und ich hatte echt Spaß es zu lesen ;D

Da kriegen die Anderen so einige Neuigkeiten, die sie verdauen müssen ^^
Ist aber auch nicht leicht, wenn man da mit Fakten überfallen wird,
die man nicht erwartet hat ;D
Aber wenn ich mir den Rest des Kapis im Schnelldurchlauf durchles,
werden da noch viel mehr 'schockierende' Neuigkeiten kommen XD
Süß, ein kleiner Haou *-*
Voll niedlich, auch wenn er in der ersten Rückblende ziemlich angesäuert ist xD
Aber welches 14 Jahre altes Kind will schon so zeitig heiraten,
wenn es nicht mal seine Pubertät richtig hinter sich gebracht hat?
Ich kann ihn voll verstehen, dass er ein Gesicht wie 60 Tage Regenwetter zieht ._.
Aber leider war das nun mal in den Königshäusern, dass die Kinder so früh wie möglich verheiratet wurden >.<
Arme Blair, hoffentlich geht es ihr bald wieder besser, sonst kommt ihr wirklich noch was hoch ._.
Ui, jetzt muss die Wahrheit endlich mal ans Licht ^^
Besonders da Yubel eh schon Bescheid weiß XD
Noch länger hätte sie es wahrscheinlich eh nicht verheimlichen können, wenn die Gruppe in der Isekai landet ^^°
Und ihr Kommentar betreffend Jesse ist irgendwie vorhersagend o.O
Besonders, wenn man sich den Schluss ansieht ._.
(Bin gespannt, ob er im nächsten Kapi in Ohnmacht fällt, wenn sie den Zusammenhang verstehen XDD
Sowas ist echt harte Kost ;D Vorallem, wenn man damit nicht rechnet XD)
Dass die *pieppieppiep* und Fujiwara zusammen hocken, heißt nicht wirklich was Gutes o.O
Jedenfalls für mich...
Go Jim go!
*mit Ponpons wedel und Cheerleader spiel*
Schön, wie er sie auf die Palme bringt XD
Die ist wirklich ein Kinderschreck, da würde es mich nicht verwundern, wenn Alec Alpträume kriegt o.O
Und ich will gar nicht wissen, was Fujiwara noch plant >.<
Reicht schon dass die Zicke Jaden genug Ärger noch machen wird...
Und bei Aster war es auch irgendwie klar, dass er seinen Frust los werden will ._.
Aber er ist doch auch selbst schuld, so wie er sich Jaden gegenüber verhalten hat
Zane und Atti sind so süß zusammen *-*
Das ist ganz niedlich, wie sie in der Dusche zusammen stehen ^^
Und ganz süß, wie Zane sich um Atti kümmert und sich Sorgen um ihn macht ^^
Was sich da noch tun wird?
Die zweite Rückblende ist geil XD
Als ich alles gecheckt habe, musste ich einfach nur mehr lachen XD
Wer da nicht drauf kommt, wer 'Johanna' ist... ^^
Schade, dass es die Reaktionen von Jaden und den Anderen erst im nächsten Kapi kommen >.<
Das wäre voll witzig zu lesen, wenn es bei ihnen Klick macht XD

Bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt ;D
LG ^^


Zurück