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Trügerische Hoffnung

Das Ende naht :D
von

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Eine Überraschung für Sasuke

2:00 Uhr morgens. Ihr war warm und ihr Kopf brummte. Seit zwei Stunden versuchte sie jetzt einzuschlafen. Warum verdammt nochmal fiel ihr das in letzter Zeit immer so schwer? Sie hatte doch sonst nie Probleme damit. Doch Sakura wusste woran es lag. Ihr ging das heutige Gespräch mit Neji nicht aus dem Kopf. Nicht dass sie einsah, dass er Recht hatte, nein ganz gewiss nicht. Sie wusste, dass sie Sasuke vertrauen konnte, nur… vertraute Sasuke ihr? Was wusste sie von ihm? Wo war er die letzten Jahre? Und wie hatte er von Itachis Unschuld erfahren?

Das ganze Grübeln bereitete ihr noch mehr Kopfschmerzen und da sie die schlechte Luft in ihrem Zimmer nicht mehr aushielt, beschloss die Rosahaarige einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Sie schwang ihre schlanken Beine elegant aus dem Bett, zog sich ihr Nachthemd aus und eine schwarze Sporthose und ein weißes Oberteil an. Unten schlüpfte sie noch schnell in ihre Schuhe und schon war sie aus dem Haus verschwunden.

Der Vollmond schien hell auf die schöne Frau hinunter und beleuchtete den Weg. Sie wusste nicht wohin sie ging. Sakura folgte einfach ihren Füßen. Sie war ganz in Gedanken versunken, sodass sie erst ihr Ziel bemerkte, als sie direkt davor stand. Na klar. Wo hätte sie denn sonst landen sollen? Sie stand direkt vor der Bank, an der Sasuke sie vor vielen Jahren zurückgelassen hatte. Der Ort, der ihr Leben für immer verändern und prägen sollte. Der Ort, der ihr gleichzeitig das Herz zerriss und doch Hoffnung schenkte.

Langsam setzte sie sich auf die harte Sitzfläche und blickte zum Mond hinauf. Sie würde Sasuke bei der nächsten Gelegenheit ganz offen fragen.
 

Doch Sakura war nicht die Einzige, die auf den Gedanken gekommen war, einen nächtlichen Spaziergang zu unternehmen. Eine dunkelgekleidete Person war ebenfalls um diese späte Uhrzeit unterwegs. Sein dunkles Haar fiel ihm vereinzelt in die Stirn und der Vollmond ließ seine Haut fast weiß wirken. Es gibt wohl keine Frau, die diesen Mann nicht als absolut atemberaubend beschreiben würde. Doch so gut er auch aussah, so kalt war sein Blick, mit dem der seine Umwelt musterte. Obwohl kein einziger Mensch in seiner Nähe war, was aufgrund der Uhrzeit ja nicht ungewöhnliches ist, setzte der junge Mann seine kalte Maske nicht ab. Ob er das überhaupt konnte oder ob er wirklich so ein kalter Mann war, wusste wohl keine wirklich zu beantworten. Doch als der junge Mann aufsah und eine junge Frau alleine dort sitzen sah, schlich sich Erstaunen und Besorgnis in seinen Blick.
 

„Sakura“ Es war mehr ein Hauchen als ein wirkliches Sprechen, doch schien die Frau ihren Namen vernommen zu haben, denn sie wand ihren Blick vom Mond ab und blickte dem Neuankömmling direkt in die Augen.

Grün traf auf schwarz. Schwarz traf auf grün.

Keiner der Beiden wollte den Blick lösen, den magischen Moment zerstören. Doch überwand die Rosahaarige ihren Wunsch, löste den Blick und sah wieder in den Himmel hinauf, wo unzählige Sterne glitzerten.

Der junge Mann ging auf die Schönheit zu und ließ sich neben ihr auf der Bank nieder.
 

„Was machst du hier?“, brach er als erster das Schweigen.

„Nachdenken“, war ihre einsilbige Antwort.

„Du solltest so spät nicht mehr allein hier draußen sein.“

Jetzt wand die Rosahaarige überrascht ihren Blick dem Gesprächspartner zu.

„Bist du etwa meinetwegen besorgt?“, fragte sie belustigt. „Sasuke, ich bin eine der besten Kunoichi hier, wahrscheinlich sogar die beste. Ich kann schon auf mich aufpassen.“
 

Der Schwarzhaarige erwiderte nichts. Ihm war seine sinnlose Besorgnis peinlich. Er wusste nicht mal, warum er das gesagt hatte. Sakura war eine Anbu. Natürlich brauchte sie keinen Beschützer. Aber sie sah so verletzlich aus, als er sie so auf der Bank sitzen gesehen hat. Wie vor 5 Jahren, als er sie ganz alleine auf eben dieser Bank zurückgelassen hatte.

Sakura wand ihren Blick wieder den Sternen zu. Sie schien zu erahnen, was dem Shinobi durch den Kopf ging. Ihr Blick wurde ernster.

„Es hat sie viel verändert.“ Ein einfacher Satz von ihr, der so viel und doch so wenig aussagte.

„Ja das hat es.“
 

Wieder Schweigen. Beide blickten in die unendliche Zahl von Sternen, als könnten sie die Antwort geben. Keiner wollte den anderen in seinen Gedanken stören und doch gab es so viel zu klären. Für beide.

„Ich glaube, wir sind wie dieser Sternenhimmel, Sasuke“, brach dann doch die junge Frau die Stille. Der Schwarzhaarige runzelte nur die Stirn, hörte aber gespannt ihre Erklärung.
 

„Er sieht so aus, wie vor 5, 10 oder sogar 20 Jahren. Scheint sich nie zu verändern. Und doch gibt es tausende dieser Sterne nicht mehr. Sie sind erloschen, gestorben. Nur ihr Licht strahlt noch zu uns herunter und lässt uns glauben, dass es sie noch gibt. Und dann sind da wiederum tausende neue Sterne, die geboren wurden und doch können wir sie nicht sehen. Wir sind auch so. Wir wollen glauben, hoffen, dass der andere sich nicht geändert hat, dass er immer noch der gleiche ist. Doch das ist nicht so. Ich weiß, dass ich mich geändert habe und du wirst auch nicht mehr so sein, wie der Sasuke, den ich früher kannte. Die Zeit hat uns geprägt. Doch das sehen wir nicht, weil das Licht unserer Vergangenheit uns überschattet. Natürlich die offensichtlichen Dinge sehen wir und doch gibt es Momente, in denen auch diese Veränderungen nicht sichtbar für uns sind. Wie eben. Wir sehen nur die Oberfläche und vergessen dabei, dass es in uns ganz anders aussehen kann.“
 

Wieder herrschte Stille. Und irgendwo musste Sasuke ihr Recht geben. Zumindest sie wusste nicht viel von ihm. Er hielt ja alles geheim, versuchte eine perfekte Oberfläche zu erschaffen. Aber Sakura schien das durchschaut zu haben. Sie zeigte ihm ihr wahres Ich, ihre Veränderung. Zwar nicht alles, aber doch um einiges mehr, als er. Das war Sasuke bewusst. Und ihm war auch bewusst, dass sie nicht länger warten und jetzt Antworten fordern würde. Und neben diesem Wissen breitete sich ein Gefühl in ihm aus. Ein Gefühl, das ihm sagte, dass es richtig wäre ihr zumindest einen Teil zu erzählen. Und so wartete er auf ihre Fragen, die nicht lange auf sich warten ließen.
 

„Wo warst du die letzten Jahre Sasuke, was ist passiert?“

Sasuke seufzte einmal. Er würde ihr antworten, doch konnte er Sakura dabei nicht in die Augen sehen. Er hielt seinen Blick streng in den Himmel gerichtet.

„Du weißt ja, dass ich zuerst bei Oroshimaru gewesen bin. Er hat mich wirklich stärker gemacht. Mir alles beigebracht, was er konnte. Dabei war mir immer klar, dass dies nur seinem eigenen Zweck dienen sollte. Einen möglichst starken Körper zu bekommen. Oroshimaru wurde mit der Zeit immer schwächer und irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem er mir nichts mehr beibringen konnte. Da war mir klar, dass ich es beenden musste. Er war mir nicht mehr nützlich sonder nur noch eine Gefahr. Ihn umzubringen war relativ leicht. Er war sehr krank und sehr schwach. Es hat nicht lange gedauert und ich konnte ihn und seine Kräfte in mich aufnehmen. Danach wollte ich mein eigentliches Ziel verfolgen. Itachi für seine Taten bestrafen. Aber einen Akatsuki aufzuspüren ist nicht so leicht, wie du wahrscheinlich weißt. Ich habe mir deswegen ein Team gesucht. Team Hebi. Zusammen haben wir es wirklich geschafft meinen Bruder aufzuspüren. Zwischen uns begann ein harter Kampf. Was ich dabei nicht bemerkt habe war, dass er wollte, dass ich ihn umbringe. Er wollte durch mich Erlösung finden.“

„Wieso wollte er von dir umgebracht werden? Ich dachte immer er wolle dich umbringen?“
 

Ein Schnaufen verließ Sasukes Kehle.

„Ja das hat er mich auch glauben lassen wollen. Er wollte nie, dass ich die Wahrheit erfahre und doch weiß ich es nun. Nachdem ich Itachi getötet habe, war ich selbst schwer verletzt. Ich bin bei einem Mann aufgewacht. Ein Mann, der über die Geschichte der Uchihas Bescheid wusste und über alles, was damit zusammen hängt. Er hat mir erzählt, dass mein Bruder gezwungen wurde den Clan auszulöschen, dass er es nur getan hat um mich und Konoha zu retten“, Sasuke ballte vor Wut seine Hände zu Fäusten, „Ich weiß nicht, wer ihm damals den Befehl gab, aber ich möchte den Namen meines Bruders reinwaschen. Er hat es nicht verdient, auf ewig als Clanauslöscher bekannt zu sein.“

Es wurde wieder still. Sakura wollte eigentlich noch fragen, wer dieser Mann war, der so viel wusste, doch gleichzeitig war ihr klar, dass er ihr das nicht sagen würde. Er hatte ihr alles gesagt, was er ihr sagen konnte oder wollte und es war eine Menge gewesen. An sich war es ja nichts, was Sakura nicht schon wusste, im Gegenteil, sie wusste noch mehr. Doch sollte sie Sasuke das sagen? Sagen, dass sie von all dem schon gewusst hatte? Weiß wer derjenige ist, der den Uchihaclan ins Unglück gestürzt und Itachis Namen verschmutzt hatte? Was würde dann passieren? Würde Sasuke wieder auf Rache aus sein? Ja. Er konnte es nicht für sich behalten. Er würde ganz Konoha ins Unglück stürzen. Das konnte sie nicht zulassen. Sie musste mitspielen.
 

„Das… das…bist du sicher?“

„Ja. Itachi ist unschuldig. Er wurde benutzt.“

„Du denkst oft über ihn nach, stimmts?“

„Es ist einfach… Ihm wurde Unrecht angetan. Er wurde nicht mal irgendwo beigesetzt. Ich hab nur meine Erinnerung an ihn. Die will ich so lange wie möglich dort behalten.“

„Das kann ich verstehen. Als ich in Suna war, konnte ich nicht an das Grab meiner Eltern gehen. Ich hatte keinen festen Ort, nur die Erinnerung. Auch wenn ich die Gefühle versucht habe zu verdrängen, so hat doch immer ein Ort für die Gedenken gefehlt.“
 

„Wenn ich mich an ihn erinnern möchte, dann schau ich in den Sternenhimmel. All die Erinnerungen sind wie die Sterne. Wie du gesagt hast. Die Person kann weg sein, doch die Erinnerungen sind noch da, genau wie die Sterne.“

Der Wind frischte auf und Sakura schlang die Arme um ihren Oberkörper.

„Es ist spät und es wird kalt. Wir sollten langsam gehen“, schlug Sasuke vor. Sakura nickte nur zustimmend. Das war eine aufschlussreiche Nacht gewesen und sie musste das alles erst mal verarbeiten, allein. So brachte Sasuke die Rosahaarige noch nach Hause, bevor er sich selbst auf den Heimweg machte. Beide konnten den Rest dieser Nacht recht gut schlafen.
 


 

Am nächsten Tag hatte Sakura eine Idee gehabt, weswegen sie gleich nachdem sie aufgestanden war in die Geheimarchive gelaufen war, um ein Buch zu holen, welches sie einmal zufällig entdeckt hatte. Es ging um Geheimschriften. Sie hatte es damals für praktisch empfunden und durchgelesen. Dabei war sie auf jene bestimmte Geheimschrift gestoßen, welche sie nun anwenden wollte. Leider war sie sich mit der Anwendung nicht mehr ganz sicher und so hatte sie es noch schnell geholt. In Tsunades Büro, welches seit einigen Tagen leer stand, da die Hokage sich noch ausruhen musste, besorgte sie sich einen Antrag für eine Gedenkstätte. Es war reine Formsache, aber wenn es für sie schon so leicht war, etwas auf legalem Wege zu tun, warum nicht. Schnell und gekonnt füllte sie den Antrag aus und setzte ihr gut geübte und perfekte Hokage-Unterschrift drunter. Die Theorie war somit erledigt. Jetzt musste nur noch die Praxis klappen. Sie hatte Sasuke heute Morgen einen Brief geschickt, in dem stand, dass er um 5 Uhr Nachmittag zum Friedhof kommen solle. Jetzt war es schon 3 Uhr. Sakura musste sich sputen, damit noch alles rechtzeitig fertig werden würde. Schnell rannte sie die Hauptstraße runter Richtung Friedhof. Dort angekommen, ging sie zielstrebig an den Gräbern vorbei. An dem ihrer Eltern hielt sie kurz inne.
 

„Tut mir leid. Ich habe heute keine Zeit für euch. Ich muss einem Freund helfen.“

Schnell warf sie dem Grab noch eine Kusshand zu, bevor sie weiter Richtung angrenzenden Wald marschierte. Nach einem kurzen Waldabschnitt offenbarte sich ihr eine Lichtung mit einem kleinen Grashügel in der Mitte.

„Perfekt.“
 

Schnell schritt sie auf den Hügel zu. Oben war der Hügel etwas abgeflacht, sodass man gut mit einer kleinen Gruppe darauf stehen konnte. Sakura legte das Buch über Geheimschriften und ihre Tasche ab und begann mit einer ganzen Reihe von schwierigen Fingerzeichen. Langsam materialisierte sich ein großer, schwarzer, glänzender Steinbrocken auf dem Hügel. Er war glatt geschliffen und am oberen Rand prangte ein kleines eingraviertes Uchihawappen.

„So jetzt zum schwierigen Teil.“
 


 

Um 5 Uhr stand Sakura erschöpft, aber glücklich beim Friedhof und wartete auf Sasuke. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Wenige Minuten später traf auch ein schwarzhaariger junger Mann ein.

„Du wolltest mich hier sprechen? Was gibt es?“

„Komm mit.“

Sakura nach den Uchiha an die Hand und führte ihn durch den Wald zu der Lichtung.

Zusammen bertraten sie den Hügel und blieben vor dem Stein stehen.

„Sakura, was wollen wir hier? Was ist das?“

„Sieh es dir doch mal genauer an.“

Jetzt wand Sasuke dem Stein vor ihm seine ganze Aufmerksamkeit. Er konnte nichts erkennen. Ein schlichter zugegeben besonders schöner Stein, der funkelte, als wären tausende Sterne auf ihm drauf… Moment. Da oben am Rand ist doch ein Uchiha-Symbol.
 

„Sakura, was ist das?“

„Aktivier dein Sharingan, bitte.“

Sasuke sah sie zweifelnd an, tat aber was sie gesagt hat und stand nun mit rot-glühenden Augen vor ihr.

„Und nun?“

„Sieh dir den Stein jetzt an.“

Sasuke wand den Blick von ihr ab und erstarrte. Auf dem Stein konnte er plötzlich einen Text lesen:
 

Den Weg, den Du hinter Dir hast,

kennt keiner.

Nie ist ihn einer so gegangen,

wie Du ihn gegangen bist.

Es war Dein Weg,

in welchem Du gefangen warst.
 

Den Weg, den Du vor Dir hast,

kennt keiner.

Nie ist ihn einer so gegangen,

wie Du ihn gehen wirst.

Es ist Dein Weg,

in welchem Du nun frei bist.
 


 

Erinnerungen sind kleine Sterne,

die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Dieser Gedenkstein möge uns ewig an das Opfer erinnern,

dass Itachi Uchiha für Konoha gebracht hat.

Wir sind ihm zu Dank und Ehre verpflichtet.
 


 

„Das…das…“

Es war wohl das erste Mal, dass Sakura den Uchiha sprachlos erlebte. Und das zeigte ihr, wie wertvoll diese Geste für ihn war.

„Jetzt hast du einen Ort, an den du gehen kannst. Nur ein Uchiha kann die Inschrift lesen. Ih finde, dass andere es nicht verdient haben. Ich lass dich jetzt besser alleine.“

Damit drehte sie sich um und wollte gehen. Doch als sie schon am Fuß des Hügels angekommen war, hielt ein Ruf sie zurück.

„SAKURA.“

Sie drehte sich um und fand sich in den Armen des Uchihas wieder.

„Danke.“ Ein Hauchen wie vor 5 Jahren und doch wusste sie diesmal wofür.
 


 


 


 

Also, nochmal es tut mir soooooo leid. Des wegen auch zwei Kapitel. Es war als eins geplant und den ersten Teil hatte ich schon vor Wochen fertig, aber ich wusste nicht, dass der zweite Teil so lang wird, sonst hätte ich euch den ersten Teil schon viel eher gegeben. Beim Schreiben sind mir einfach so viele Ideen gekommen. Und ich muss zugeben, dass ich erst heute den zweiten Teil fertig geschrieben habe. Meine Motivation war einfach nicht da, weil

1. Ich in der Uni durch eine Prüfung gerasselt bin, bei der ich nicht damit gerechnet habe

2. Ich daraufhin für die Wiederholungsklausur lernen musste

3. Mein Liebligsfußballverein schlechten Fußball spielt, was ich mir jede 2. Woche ansehen darf

4. Mein Lieblingsfußballverein vielleicht absteigt

5. Ich jetzt wo es warm und sonnig wird, ganz dolle erkältet bin
 

Ich hoffe, ihr verzeiht mir. Ich freu mich immer gaaaanz dolle über eure Kommis. Die Motivieren echt.

So jetzt zur FF. Ich hoffe Sasuke ist nicht zu OOC. Aber irgendwie müssen die zwei sich ja näher kommen... keine Angst, soooo schnell wird das auch nichts. Und Neji und Saskura sollten sich endlich aussprechen. Das konnte ja nicht ewig so in der Luft hängen =P
 

Ach übrigens. Wir sind jetzt bei der Hälfte der FF angelangt ;)

Also liebe Grüße und bleibt mir bitte treu.

<3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-04-25T00:40:27+00:00 25.04.2011 02:40
Hammer Kapi^^
Von: abgemeldet
2011-04-23T18:09:33+00:00 23.04.2011 20:09
OMG Wie geil total sweet von Sakura Itachi einen Gedenksteine zu machen
Und dann nur für Uchias :**
Da wär ich echt nicht drauf gekommen
Und das mit dem Sternhimmel iwie hat Sakura recht
Also ich freu mich aufs nächste Kapitel
Und bin mal gespannt wer Sakura gerufen hat ^^
Von:  SakuraHatake90
2011-04-22T21:52:58+00:00 22.04.2011 23:52
so habe diese gesichte heute erst entdeckt und bin begeister und schon fast wieder taurig das ich jetzt warten muss das es weiter geht ich hoffe das du so schnell wie möglich weiter schreibst ich finde die geschichte einfach klasse^^ also hop hop schnell weiter schreiben freue mich schon sehr

lg Tara
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-22T20:02:26+00:00 22.04.2011 22:02
Wow 2 ganz tolle Kappis ^^
hast du super gut beschrieben ^^
mach so weiter ^^

bin schon richtig gespannt was jetzt noch kommt ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Manga3
2011-04-22T20:01:06+00:00 22.04.2011 22:01
Seeeeehr gutes Kapitel!
Die Idee mit dem Stein auf dem Friedhof und das Ende war einfach WOW.
Weiter so, ich freu mich auf's nächste Kapitel! :))

Manga3. <3
Von:  black_lily
2011-04-22T19:29:50+00:00 22.04.2011 21:29
So, auf ein Neues.

Das Gespräch zwischen Sasuke und Sakura auf der Bank war echt super. Und der Vergleich den Sakura angestellt hat, wirklich treffend. Endlich hat Sasuke auch mal was von sich erzählt. Aber ich fands gut, dass Saku Sasu nicht erzählt hat, was sie weiß. Das wäre wirklich noch zu früh gewesen.

Saku's Idee mit dem Gedenkstein war einfach toll. Und der Grabspruch, den du gewählt hast, ist einfach unglaublich passend. Ich kann verstehen, dass Sasuke sprachlos war. Dass er sich am Ende auch noch bedankt hat, war einfach...Ich fand das sooo süß *zu Tränen gerührt sei*

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel. Bis dann.
lg black_lily
Von:  The-Sunn
2011-04-22T19:22:10+00:00 22.04.2011 21:22
super kapitel
echt süß das von sasuke bin schon gespannt wie es weiter geht
Lg
The-Sunn


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