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Yahoo:3
Da ich eh seit 1 Monat aus unerklärlichen Gründen, krank im Bett liege, hab ich mich nun am Pc geschleppt um ein Kapitel zu schreiben, leider kam dabei nicht gerade viel raus >-<
Anmerkung:
Dankeschön an die Bewerber .*
Die dasw Glück oder auch das Unglück hat mit mir zusammen zu arbeiten - Hiermit erkündige ich offiziell meine Beta-Leserin an : -hoshi- *chokocake hinstell mit kerze* xD
Dankeschön für deine Interesse (: <3
Danke für die Favo-Einträge ;*
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"Aber Yohya..."
"Kein aber, Kai!", unterbrach mich Yohya,"das machen wir so und nicht anders".
Mittlerweile war ein Monat vergangen, seit dem Tag, an dem mich Yohya gefragt hat, ob er zu mir nach Hause kommen könnte. Seither bin ich mit Yohya richtig gut befreundet, wir verbringen wirklich jeden Tag zusammen, sonst ist eigendlich alles beim Alten geblieben, Sakito hat sich wieder neben Uruha gesetzt, da Yohya und Uruha sich getrennt haben und Uruha wieder mit Sakito eine Beziehung angefangen hat, ich hab mich darüber natürlich am meisten gefreut da Yohya nun wieder mein Sitznachbar ist. Saga rennt mir immer noch hinterher in der Hoffnung das er bei mir laden kann, er versteht einfach kein Nein. Unser lieber Gackt ist mit Sugizo leider immer noch nicht weitergekommen, genauso wenig wie ich mit meinen Plan. Als ich aber Yohya gefragt hab ob er nicht mitmachen möchte, hat er sofort zugesagt, da auch er aus unerklärlichen Gründenauf Sugizo´s schwarzer Liste gelandet ist. Nun sitzen wir beide schon Stunden hier und überlegen uns einen Plan.
"Ich weiß nicht so", sagte ich leicht nachdenklich, als ich das gekritzel anschaute das Yohya auf das Blatt gezeichnet hat. "Wieso nehmen wir nicht den alten bekannten Trick. Sugizo ist im Klassenzimmer, wir holen Gackt dazu,schubsen ihn ebenfalls ins Klassenzimmer,sperren dann zu und lassen beide dann am Morgen wieder raus", schlug ich vor.
Yohya´s Gesicht drehte sich zu meinen und er guckte mich eine Weile verwirrt an bevor er anfängt laut los zu lachen.
"Ich habe einen Vorschlag gemacht und keinen Witz,", sagte ich leicht bissig.
"Aber so einen Vorschlag aus deinem Mund zuhören, gleicht einen Witz, einen sehr guten sogar", antwortet Yohya, nachdem er sich von seinem Lachanfall erholt hat.
Ja, danke auch. So verwunderlich ist es dann auch wieder nicht wenn ich mal einen anständigen Beitrag gebe, aber das interessiert Yohya wahrscheinlich gar nicht. Aber da ich erwachsen bin und kein Kind mehr, ist schmollen nicht angesagt, also stimm ich Yohya´s Vorschlag zu, was ihn aber dann auch wieder nicht passte, da es doch eine doofe Idee ist. Ich frag mich wirklich warum ich eigendlich so scharf drauf war mit ihm befreundet zu sein.
Nachdem wir wieder stundenlang disskutiert haben, sind wir endlich zum Entschluss gekommen das wir meinen Plan nehmen. Ich wusste es von Anfang an, aber nein, Yohya musste sich ja erst einmal den Arsch ablachen.
Als am nächsten Tag die Schule zu Ende war, waren wir auf den Weg Sugizo zu suchen, als uns Gackt direkt in die Arme lief. Perfekt!
Also haben wir ihn einfach mitgezogen um Sugizo zu suchen, zwar hat er ständig gefragt, was das solle und was wir nun vorhaben, aber, wie schon erwähnt, Musik ist eben das Beste, auch wenn es darum geht, Leute einfach zu ignorieren.
"Da ist er", flüstert Yohya mir zu als wir gerade vom Chemiezimmer vorbei sind, " jetzt schubs Gackt rein, ich hab mir seine Schlüssel schon geschnappt".
Und kaum hat Yohya den Satz zu Ende gesprochen, schob ich Gackt unsanft in das Klassenzimmer und schloss sofort das Klassenzimmer. Irgendwie kam ich mir richtig kindsch vor, aber Schule war nun mal wichtig für´s Leben.
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"Was-", wollte ich gerade sagen als Kai schon die Tür zuhaute und absperrtw. Was sollte das?
Langsam drehte ich mich und guckte direkt in Sugizo´s Gesicht, das mehr als glücklich aussah. Wenn ich hier lebendig rauskomme, sind Kai und Yohya tote Mäuse.
"Ähm..ja..Hallo", sagte ich nach einer Weile unsicher, da mir die Stille zu unangenehm wurde.
"Hast du was damit zu tun?", kam schon direkt die Frage von Sugizo, die mich zusammenzucken ließ. Nicht direkt wegen der Frage, eher wegen seinem Tonfall.
"Nein, ich weiß nicht warum die-", fing ich an, wurde jedoch unterbrochen als Sugizo wütend ein Stuhl umschmiss. Ich war ein erwachsener Mann, aber ich hatte im Moment wirklich große Angst, noch nie habe ich Sugizo so wütend gesehen.
"Nicht mal deine Schüler kannst du richtig unterrichten", warf mir Sugizo an den Kopf, als er sich lässig an die Wand lehnte.
Ich glaub, ich hab mich verhört. Das kann doch nicht sein ernst sein, das er tatsächlich mir die Schuld gibt das wir hier feststecken.
"Jetzt hör mal, ich bin genauso unzufrieden über diese Situation wie du und wenn sich zwei meiner Schüler, die außerdem ausgesprochen toll sind, sich etwas so derartig Doofes in den Kopf setzen kann ich das nicht ändern", rief ich ihn wütend entgegegen, er soll schließlich jedes Wort das ich sage genau verstehen," und noch was zur Information, ich bin Lehrer und nicht Gedankenleser".
Wütend setz ich mich auf einen Stuhl, der weit genug entfernt von Sugizo ist. So einen Typ soll ich lieben, das ich nicht lache! Da hat sich mein Herz ein kleinen Streich erlaubt mehr nicht. Also kann ich den Kummer und den Schmerz den ich seit Jahren mit mir rumtrage einfach vergessen, die Situation hat sich ja nun geändert - zum Positiven.
"Ich hätte nicht gedacht, das ich den Tag wirklich noch erlebe, in dem du mal wütend wirst", lächelt mich Sugizo an und mein Herz blieb für ein Moment stehen um im nächsten Moment doppelt so schnell zu schlagen...Sein Lächeln. Ich nehm wieder alles zurück was ich vorher gedacht habe, denn nun war ich mir wieder mehr als sicher. Ich liebte diesen Mann und wie sehr ich das tue.
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Als ich den Schlüssel wieder Yohya gab, begaben wir uns nun gemeinsam zum Schultor, kurz bevor wie es erreichten, merkte ich wie Yohya stehen geblieben ist. Etwas überraschend drehte ich mich um und sah ihn fragend an.
"Scheiße...Da", sagt er leise und zeigte mit seinen Arm auf eine Person die am Schultor lehnte.
Als ich gerade fragen wollte wer das ich, sah ich schon wie Yohya direkt von mir vorbei saust in die Richtung des Fremden um keine Sekunde später in seinen Armen zu liegen.
