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Kyuubis Gefährte

Kyuubi x Minato, Yaoi
von

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Du bist nicht allein, Kakashi

22. Du bist nicht allein, Kakashi
 

Inari:

Zwei Tage. Zwei quälende lange Tage wich ich nicht von Kakashis Seite. Ich aß nichts, nur hin und wieder nahm ich einen Schluck aus der Wasserflasche, die die Krankenschwester mir gebracht hatte. Hin und wieder sah mein Opa vorbei oder Tsunade-sama. Meist lag er still und schlief doch hin und wieder wurde sein Körper von Krämpfen und Fieberschüben geschüttelt. Ich hoffte inständig, das er diesen Kampf gewann. Dazu kam noch, das Ihn Alpträume zu quälen schienen.

Fast ununterbrochen hielt ich seine Hand, bis ich schließlich nach über achtundvierzig Stunden erschöpft einschlief.
 

Kakashi:
 

„Wo bin ich hier?“ murmelte ich und sah mich um. Um mich herum war nichts, nur Dunkelheit. Plötzlich tauchte mir gegenüber eine Gestalt auf. Sie war kleiner als ich und stand völlig reglos auf Ihrem Platz. Langsam ging ich näher –und erkannte die fremde Person sofort. Es war ich selbst, nur viel jünger, gerade mal sechs Jahre.

„Das-das bin ich! Als ich noch klein war!“ dachte ich.

Plötzlich tauchte zwischen uns eine weitere Gestalt auf. Sie trug einen hellen Yukata und lag reglos auf der Seite, den Rücken mir zugewandt.

„Nein! Bitte nicht! Nicht diese Errinnerung!“ schluckte ich.

Mein jüngeres Ich kniete vor dem reglosen Körper meines Vaters und rüttelte Ihn.

„Papa! Papa, wach auf!“ hörte ich mich selbst verzweifelt rufen. „Bitte lass mich nicht alleine!“

„Nein! Ich will das nicht mehr sehen!“ rief ich und wandte mich ab.

„Du bist nicht alleine“ hörte ich plötzlich eine sanfte Stimme.

„Sensei?“

Tatsächlich erschien Minato vor mir, streckte seine Hand aus und brachte Licht in meine Dunkelheit. Hinter Ihm erschien eine weitere Person. Kyuubi. Und noch eine, Inari.

„Kakashi-kun!“ rief sie.

„Komm, kleiner Gaki.“ vernahm ich Kyuubis Stimme. Ich nickte und begann langsam auf das Licht zuzugehen, bis ich Minatos Hand ergreifen konnte. Sensei lächelte mir zu, so wie er es oft getan hatte, wenn ich traurig gewesen war.

„Ich bin nicht alleine.“ lächelte ich.
 

Langsam öffnette ich die Augen. Wo war ich? Ich blinzelte ein-zwei Mal, bis sich meine Sicht klärte. Ein Krankenzimmer. Wieder einmal. Dann erinnerte ich mich wieder. Orochimaru. Der Überfall auf Konoha. Der heimtückische Angriff. Das Fluchmal. Das schmerzhafte Brennen hatte aufgehört, aber noch immer spürte ich ein dumpfes Pochen in meiner linken Schulter. Als ich die rechte Hand heben wollte, merkte ich, das sie festgehalten wurde. Ich wandte meinen Blick und etdeckte Inari, die vornübergebeugt auf der Bettkante schlief. Hatte sie die ganze Zeit bei mir gewacht? Sicher. Das hatte schon ständig in Kyuubis Anwesen getan. Ich lächelte schwach. Wie lange war ich ohne Bewusstsein gewesen? Hatte ich es überstanden? Ich atmete tief durch. Erst jetzt bemerkte ich, das wieder meine Maske fehlte. Ich rollte mit den Augen. Inari hatte sie mir sicher wieder abgenommen, damit ich freier atmen konnte.

Ich wollte meine linke Hand heben, als ich einen stechenden Schmerz im Handrücken spürte. Langsam hob ich sie hoch und entdeckte eine Nadel mit einem dünnen Schlauch, die offensichttlich zu einer Infusion führte. Kami, wenn ich etwas noch mehr als Krankenhäuser hasste, dann waren es diese Nadeln. Und diese weißen knielangen Kittel, die man wie ein Lätzchen umgebunden bekam, damit die Ärzte und Schwestern überall hinkonnten. Und überall an meinem Körper befanden sich Dioden, die an verschiedene Geräte angeschlossen waren, die meine Lebensfuntionen überwachten. Ich schüttelte mich. Davon schien auch Inari zu erwachen, denn sie begann sich zu regen.

„Mmh...Kakashi, Du bist wach! Wie geht es Dir?“ fragte Inari.

„Durst...“ krächzte ich.

„Oh ja. Warte.“

Die Füchsin verschwand kurz und kehrte mit dem Gewünschten zurück.
 

Zwei Gläser Wasser später....

„Danke, das hab ich gebraucht.“ seufzte ich.

„Wie geht’s Dir.?“

„Ganz gut. Nur diese ganzen Kabel nerven! Außerdem muss ich jetzt dringend wohin!“

Hastig löste ich die ganzen Kabel setzte mich auf und schwang meine Beine über die Bettkante. Zuerst drehte sich noch alles um mich, doch nach wenigen Augenblicken hörte es auf. Ich stand auf, gut, meine Beine trugen mich.

„Kakashi, Du bist unverbesserlich! Warum stehst Du immer auf, wenn Du nicht sollst!“ schimpfte Inari.

„Weil ich die lettzen Wochen genug krank im Bett verbracht habe! Ich fühl mich gut, also kein Grund hier herumzuliegen!“

„Kakashi,was-nicht!“

„Weg mit dem Ding! Die Infusion ist eh leer.“

Und schon hatte ich den Schlauch abgezogen. Blieb nur die nervige Nadel. Aber das herausnehmen wollte ich lieber einer Krankenschwester überlassen.

„Ich werde Opa rufen, der legt dich übers Knie!“

„Geht’s noch etwas lauter?!“ zischte ich. „Lass mich jetzt endlich aufs Klo verschwinden!“

Ich tappte zur entsprechenden Tür und verschwand dahinter. Inari blieb kopfschüttelnd zurück.

„Kleiner dickköpfiger Gaki.“ seufzte sie.

Als ich wieder herauskam, bewegte ich mich so, das meine Rückenpartie immer entgegengesetzt zu Inari zeigte.

„Leg dich jetzt wieder hin! Die Ärzte werden sicher mit Dir schimpfen, weil Du dich von den Geräten abgenabelt hast!“

„Ist mir doch egal.“ knurrte ich.

„Was läufst Du so komisch? –Oh mann, ich hab deinen Allerwertesten schon mehr als einmal gesehen! Du kannst dich ruhig drehen!“

Plötzlich ging die Türe auf. Ich stand mit dem Rücken zu Ihr und so bekamen die Eintretenden einen großzügigen Blick auf meine Kehrseite.

„Was für ein niedlicher Hintern.“ hörte ich Kyuubi grinsen.

Ich fuhr herum, zog die Ränder des Hemdes hinter meinem Rücken zusammen und lief rot an. Kami, ich hasste diese Krankenhauskittel!

Wütend drehte ich mich zu dem Fuchs um und zischte:“Mein Hintern ist nicht niedlich!“

„Dann ist es eben ein knackiger Arsch.“

„Kyuubi!“ rief ich entrüstet und stieß ihn in die Seite.

„Mann! Jetzt geht das schon wieder los!“ zeterte ich wütend und stampfte trotzig mit dem Fuß auf.

„Hehe, ich mag ihn, wenn er wenn er kurz vor dem Platzen ist.“ grinste Kyuubi breit.„Offensichtlich geht es Ihm ganz gut.“

„Gut das Du kommst, Opa. Kakashi will nicht gehorchen und liegenbleiben!“ beschwerte sich Inari.

„Kakashi, Tsunade will dich noch ein paar Tage zur Beobachtung hierbehalten. Also marsch zurück ins Bett mit Dir, junger Mann.“ erklärte mein Sensei. „Außerdem muss das Fluchmal noch versiegelt werden.“

„Och Mann!“ maulte ich.

Plötzlich zuckte ich zusammen und hielt mir die rechte Schulter. Das Fluchmal hatte wieder zu pochen begonnen.

„Siehst Du? Also keine Widerrede! Mit einem Fluchmal ist nicht zu spaßen! Wir müssen sehen, wie dein Körper darauf reagiert.“ erklärte Sensei.

Kyuubi hatte mich bereits hochgehoben und verfrachtete mich zurück in mein Krankenlager.

„Mir ist langweilig!“ maulte ich. „Bringt mir wenigstens etwas zum Lesen.“

„Na klar. Deine Lieblingslektüre.-Wenn Du versprichst, artig zu sein, verraten ich und Kyuubi Dir ein Geheimnis.“ erklärte Sensei.

„Ein Geheimnis?“
 

Minato:

Ich nickte.

„Na schön.“ brummte mein Schüler.

„Kakashi...ich werde ein Baby bekommen.“

Mein Schüler riss ungläubig die Augen auf. Dann begann er zu grinsen und albern zu kichern.

„Alles klar, ich habs kapiert,“ winkte er ab.“Toller Scherz, Sensei. Aber heute ist nicht der erste April.“

„Ich scherze nicht, Gaki.“

„Wie bitte? Aber-das geht doch gar nicht!“

„Mit meiner Hilfe schon.“ lächelte der Dämon.

„Sie haben etwas mit Ihm gemacht....Ihn verzaubert, oder?“

„Nicht verzaubert. Ich kann nicht nur heilen, ich habe auch die Fähigkeit, Körper mehr oder weniger zu verändern.“

„Verändern?!“

„Zum Beispiel könnte ich deine Arme verlängern, oder andere Körperteile. Allerdings ist das mit großen Schmerzen verbunden und deshalb für mich tabu. Ich wende diese besondere Fähigkeit nur sehr selten an.“ erklärte Kyuubi. „Ich dachte schon daran, auf diese Weise das Fluchmal zu entfernen, aber das wäre ein zu großes Risiko. Das Chakra dieses Mals hat sich bereits mit deinem eigenen Chakra vermischt und verbunden.“

„Und deshalb werden wir eine spezielle Versiegelung durchführen. Die Ärzte sind bereits dabei, alles vorzubereiten.“ erklärte Tsunade, die gerade eintrat.

„Tsunade-sama, haben sie gewusst-„

„Ich habe es herausgefunden, Gaki.“

Kakashi starrte uns entgeistert an.

„Ich freue mich für dich, Opa!“ lächelte Inari.

„Danke, mein Kind.“

„Hörst Du, Gaki? Du wirst bald ein großer Bruder.“grinste Kyuubi.

„Äääh?“ schluckte Kakashi.

„Ist doch klar. Sensei hat sich immer um dich gekümmert, jetzt tun wir das Beide.“

„Ich bin alt genug und kann alleine für mich sorgen.“

„Aber es ist nicht gut alleine zu sein.“

„Nicht alleine zu sein...“

Mir fiel wieder jener Alptraum ein, den ich hatte, bevor ich wieder erwacht war.

„Sie haben recht.“ murmelte ich.
 

Wenig später wurden die Überwachungsgeräte weggebracht, Inari würde schon melden, falls es Probleme gäbe. Sensei und Kyuubi...die Beiden würden schon bald eine kleine Familie sein. Und ich sollte dazugehören. Das könnte noch interessant werden...
 

Inari:

In den nächsten Stunden bekam Kakashi immer wieder Besuch, was ich dazu nutzte, mir ein wenig die Beine zu vertreten. Einige jüngere Kinder sprachen mich neugierig an und ich beantwortete geduldig Ihre Fragen.

Nach dem Mittagessen kam Kushina –san vorbei. Schon bei meinem ersten Besuch in Konoha hatte ich den Captain der Anbu bereits ohne Maske gesehen.

„Wie geht es Dir, Kakashi-kun?“

„Schon viel besser. Aber das Sensei neuerdings Kinder kriegen kann, hat mich schon ein wenig aus den Socken gehauen.“

„Mich auch.“ seufzte die Rothaarige. Dann fiel Ihr Blick auf Kakashis Nachttisch. „Oh, Blumen? Und kleine Geschenke. Von wem sind die?“

Kakashi errötete und blickte verlegen zur Seite.

„Von den Kameraden und Sarutobi-sama. Waren hier und haben sich bei mir für die Rettung Hokage-samas bedankt“

„Du bist jetzt eben ein Held. Das war sehr tapfer von Dir, Du hast wie ein echter Anbu gehandelt. Ich bin erleichtert, das Du überlebt hast. Ich habe schon mit Anko darüber gesprochen. Sie kann Dir vielleicht ein paar Tipps geben, wie Du am besten mit diesem Mal umgehst.“
 

Und gegen Abend rauschte auch diese Anko herein. Ein lebhaftes Mädchen in Kakashis Alter. Sie brachte eine große Portion Dangos mit und drängte Kakashi immer wieder zum Essen. Ich wurde fast schon ein wenig neidisch und Kakashi immer verzweifelter und genervter.

„Jetzt hör auf mich zu stopfen, Anko und erzähl mir lieber, wie Du mit deinem Fluchmal klarkommst!“ stöhnte er und schob Ankos Hand mit dem Knödelspieß zur Seite.

„Okay.“ nicke das Mädchen und steckte sich das Dango in den Mund. „Alscho, Du muscht..-„

„Iss erst mal auf, man versteht dich ja nicht!“

Kakashi verdrehte die Augen.
 

Kakashi:

Noch am selben Abend sollte die Versiegelung durchgeführt werden. Dafür gab es einen speziellen fensterlosen Raum tief unter dem Krankenhausgebäude. Minato wohnte dem Prozess bei, ebenso Kyuubi.

In der Mitte der kleinen Halle lag eine große Schriftrolle mit unzähligen Formeln und Symbolen. In den mittleren Symbolring musste ich mich nun bäuchlings legen, mein freier Oberkörper wurde nun ebenfalls mit Symbolen beschriftet, die alle am Fluchmal auf meiner Schulter zusammentrafen. Erst nach energischem Protest hatte ich eine lange weiße Pyjamahose bekommen und musste nicht mehr dieses „lätzchen“ tragen.

Kyuubi würde Tsunade mit seinen Fähigkeiten unterstützen.

„Spreize die Arme noch etwas ab...gut so. Und jetzt nicht mehr rühren!“ erklärte die Sannin.

Ich nickte.

Dann begannen die vorbereitenden Fingerzeichen. Tsunade auf der einen Seite, Kyuubi auf der Anderen. Im nächsten Moment presste sich die Handfläche des Dämons auf das Fluchmal, Tsunades Rechte schwebte darüber.

„Versiegelung!“ riefen Beide gleichzeitg. Die langen Symboketten begannen sich zu bewegen, wurden vom Zentrum an meinem Fluchmal, wo sie zusammenliefen, angezogen. Die Stelle an meiner Schulter begann unangenehm heiß zu werden.
 

Minato:

Kyuubi und Tsunade arbeiteten wirklich gut zusammen. Hochkonzentriert bauten sie die Versiegelung auf, bis alle Symbolketten in der ringförmigen Versiegelung, die das Fluchmal umgab, verschwunden waren. Das neue Siegel flammte grün auf, Kakashi, der sich immer mehr verkrampft hatte, schrie, sein Oberkörper bäumte sich auf und fiel wieder zurück. Ohnmächtig blieb er liegen.

„Geschafft!“ keuchte Tsunade. „Ich danke Ihnen, Kyuubi-sama. Dieses starke Siegel wird nur schwer zu brechen sein.“

„Ich denke auch, das das Mal keinen Ärger mehr machen wird, wenn nicht daran herummanipuliert wird.“ erklärte mein Gefährte.
 

Ich hob den reglosen Körper auf und erkannte das Siegel, welches das Fluchmal nun umschloss. Anko Mitrashi, Orochimarus ehemalige Schülerin, kam ganz gut damit zurecht, doch hin und wieder machte es sich bei Ihr bemerkbar. Es durfte nur nicht aktiv werden, wer weiß was dann mit der Person geschehen würde ....

„Alles wird gut, Kakashi. Ich lass dich nicht im Stich. Kyuubi und ich werden schon ein Auge auf dich haben.“ murmelte ich.

„Bringen wir Ihn zurück auf sein Krankenzimmer. Er muss noch überwacht werden.“ sagte Kyuubi und strich meinem Schüler einige der silbernen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ich lächelte Ihn an.

„Du magst Ihn. Du magst Ihn wirklich.“

„Und ich möchte mich weiterhin um Ihn kümmern.“

„Leider muss er noch eine Weile länger bleiben. Tsunade hat gesagt, ich kann wieder nach Hause. Aber ich muss alle vierzehn Tage zur Überprüfung herkommen. Tsunade will genau wissen, wie die Schwangerschaft bei mir verläuft.“

„Dann bringen wir den kleinen Gaki in sein Zimmer zurück und Du zeigst mir dein Zuhause.“

„Okay. Es ist aber nicht besonders groß.“

„Keine Sorge. Wir werden bald umziehen. Ich habe schon ein schönes Haus mit einem großen Garten im Westteil des Dorfes entdeckt das zum Verkauf steht. Und mach Dir keine Sorgen, ich bin vermögend.“ lächelte Kyuubi.
 

Am späten Abend in meinem Apartment...

„Minato? Was sitzt Du da so verklemmt?“ fragte mich mein Gefährte, als er aus dem Badezimmer kam.

„Ich..ich will schon wieder...sag, ist das normal?“

Kyuubi betrachtete grinsend die Beule in meiner Pyjama Hose.

„Mach Dir keine Sorgen. Der Drang wird in den nächsten Wochen verschwinden, wenn sich deine Hormone vollständig umgestellt haben.“

„Schadet das nicht dem Ungeborenen?“

„Jetzt noch nicht. Es ist ja noch viel zu klein.“

Kyuubi ließ sein Handtuch, das er um die Hüften trug zu Boden gleiten. Und ich lief wieder an wie eine überreife Tomate. Kami, wie ich diesen Körper begehrte!

Mein Gefährte legte sich neben mich und rollte sich auf den Rücken.

„Da ich nicht möchte, das noch mehr von meinem Chakra in deinen Körper fließt, weil ich nicht weiß, wie sich das auf das Baby auswirken kann, darfst Du mich in der nächsten zeit beglücken.“ lächelte er mit verführerischer Stimme. Kami, das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Nach gelber-Blitz –Manier landete mein Pyjama auf dem Boden und ich machte mich gleich daran, mein sich mir darbietenden Gefährten zu vernaschen.
 

Kushina:

„Oooh...aahh..AH! Fester, mein gelber Blitz! Mehr! Mehr!! Mehr!!“

Ich hielt auf dem gegenüberliegenden Dach des Gebäudes, in dem Minato sein Appartment hatte, meine Nachtwache und glaubte nicht richtig zu hören! Dieser Kyuubi ließ es sich von unserem Hokage so richtig besorgen! Ich könnte sogar das Quietschen und Knarren der Matratze und der Bettfederung bis zu mir hören.

„Ich glaub, mir wird schlecht....“ stöhnte ich und mein Gesicht verzog sich angewidert hinter meiner Maske.

„Da geht’s wohl ganz schön rund, was Captain?“ hörte ich von meinem Kameraden rechts von mir, der auf dem Dach gegenüber Posten bezogen hatte. Bestimmt grinste er sich einen unter seiner Maske ab. Kami, ich wäre am liebsten zu den Beiden hingegangen und hätte dem Treiben ein Ende gemacht!

„Schnauze, Yarro! Konzentrier dich auf deine Aufgabe, tebane!“ zischte ich und hob drohend meine Faust.

„Ja-jawohl, Captain!“ schluckte mein Untergebener und stand stramm. Ich schaltete meine Ohren auf Durchzug und hoffte, das die Beiden es nicht die ganze Nacht treiben würden.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2011-07-15T14:33:26+00:00 15.07.2011 16:33
Das ist ja nicht zum aushalten,so eine tolle Geschichte und dann keine leser.Also bleib drann ich freu mich auf das nächste Kapitel,und denke es wird auch wieder super.

LG
Onlyknow3


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