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Ein falsches Wort

von

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Ein falsches Wort
 

Einst waren wir die besten Freunde

doch ein falsches Wort hat alles zerstört
 

Eins führte zum anderen

und nun ist es vorbei
 

Unsere Freundschaft existiert nicht mehr
 

Eine unbedachte Tat

die den Stein ins rollen gebracht hat

und dann kam eins zum anderen
 

Was jahrelang existierte

und durch nichts auseinander zu bringen war
 

Zerstört!
 

In nur wenigen Minuten
 

Durch ein falsches Wort...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2016-02-10T17:42:34+00:00 10.02.2016 18:42
Der Aufbau ist dir richtig toll gelungen, finde ich! Also dass mit "Ein falsches Wort" anfängt und aufhört, hat irgendwie so eine Wirkung wie ein Teufelskreis, finde ich. Bei dem, was das Gedicht transportiert, schließe ich mich meinen Vor-Kommentatoren an. Mit so wenigen Worten so viele - und vor allem so ausdrucksstarke - Emotionen zu vermitteln, ist wirklich beeindruckend!
Von: abgemeldet
2016-02-10T17:42:33+00:00 10.02.2016 18:42
Der Aufbau ist dir richtig toll gelungen, finde ich! Also dass mit "Ein falsches Wort" anfängt und aufhört, hat irgendwie so eine Wirkung wie ein Teufelskreis, finde ich. Bei dem, was das Gedicht transportiert, schließe ich mich meinen Vor-Kommentatoren an. Mit so wenigen Worten so viele - und vor allem so ausdrucksstarke - Emotionen zu vermitteln, ist wirklich beeindruckend!
Von:  Ray-rey
2011-12-12T01:46:26+00:00 12.12.2011 02:46
Wahnsinn!
Das gefällt mir echt.
Vor allem der tiefere Sinn dahinter springt einem förmlich ins Gesicht.
Aber warum die Gedichte einzeln? Du könntest die in eine Sammlung zusammenfassen. Hier ist z. B. gar kein Kapitel Titel vergeben worden, beim anderen jedoch schon. Da ich mich grade durch deine Sachen durchschlängle, fällt es mir eben auf ;)

Von: abgemeldet
2011-11-19T11:03:42+00:00 19.11.2011 12:03
Ich finde es immer sehr schwierig Gefühle in so wenige Worte zu verpacken. Es ist natürlich immer ein Talent, Gefühle zum Ausdruck zu bringen, keine Frage, aber so kleiner die Anzahl der Worte, desto schwieriger.
Schön an dem Text finde ich die letzten drei Zeilen. Du änderst in diesem Moment deinen Stil und es wirkt erfrischend und trotzdem ließt man, aus den wenigen Worten, die Verzweiflung heraus.
Trotzdem habe ich etwas anderes erwartet, als ich die Geschichte angeklickt habe.
Es ließt sich ein wenig „ruckelig“. Vielleicht hättest du ein wenig mehr fluss in hineinbringen können? Ich glaube, es wäre in Gedichteter Form durchaus schöner zu lesen.

Trotzdem, habe ich Lust drauf bekommen, mehr davon zu lesen. Vielleicht wird daraus ja mal eine FF?
Auch wenn es sehr persönlich ist, könnte ich mir das gut vorstellen!

Alles Liebe,
Sevy
✖✐✖


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