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Love is a dream, but a dream is not forever.

von

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Niemand kann sich diesen Schmerz auch nur Ansatzweise vorstellen.

Dieses Gefühl das wichtigste im Leben verloren zu haben.

1 Jahr ist es jetzt schon her. Seit Sam mich wegen Emily verlassen hat.

Doch wieso habe ich erst gestern erfahren.
 

Flashback
 

Ich war total gereizt.

Das Sam mich wegen Emily verlassen hat ist eine Sache. Doch das die beiden immer rumturteln und allen zeigen wie lieb sie sich haben und das auch noch vor mir, dass ist wirklich das schlimmste an der ganzen Situation.

Heute haben Sam und Emily ihre Verlobung bekannt gegeben.

Da ist mir einfach der Kragen geplatzt und ich bin abgehauen.

Ich bin einfach in den Wald gelaufen ohne genau darüber nachzudenken. Ich hab gezittert vor Wut und das hab ich nur neben bei mitbekommen.

Mir lief es einskalt den Rücken runter als ich an die Worte von Sam dachte.

Auf einmal spürte ich ein reißen an meinem ganzen Körper und fühlte mich auf einmal richtig befreit.

Ich lief einfach weiter und weiter ohne darüber nachzudenken wo ich überhaupt hinlaufe.

Nach einer Weile kam ich zu einem See und betrachtete mein Spiegelbild.

Doch ich konnte es einfach nicht glauben. Ich sah nicht mein Gesicht sondern nur den riesigen Kopf eines Wolfes.

Plötzlich realisierte ich alles. Die ganzen alten Stammeslegenden waren wahr. Doch ich war überrascht von mir selbst. Ich hatte nicht einmal ein Problem damit ein Wolf zu sein. Ich fühlte mich so befreit und dachte nur, dass meine Situation eh nicht schlimmer werden könnte. Dachte ich zumindest.
 

Es ist jetzt 3 Tage her seitdem ich mich verwandelt hatte.

Und heute wollte mich Sam unbedingt sprechen.

Diesmal war ich nicht so angespannt wie sonst, wenn er mal freiwillig mit mir reden wollte.

Ich würde mich nach dem Gespräch einfach in den Wald verziehen und mich in einen Wolf verwandeln. Mich einfach wieder von allen Problemen abschatten.

Doch als ich bei Sam ins Wohnzimmer konnte war ich erstmal geschockt. Wirklich alle.

Die Jungs die an Sam kleben wie so Fliegen und sogar die Stammesältesten.

Als ich ins Wohnzimmer kam hörten auf einmal alle auf zu reden.

Sam schickte alle raus, weil er meinte mit mir alleine reden zu wollen.

„Leah ich muss mit dir reden.“ meinte Sam zu mir.

„Dann sag schon. Was ist so wichtig das du alleine mit mir reden willst?“

„Kann es sein das du über unser Geheimnis bescheid weißt? Die Sache mit den alten Legenden des Stammes.“
 

Meine Augen waren weit geöffnet. Ich war geschockt. Anscheinen wusste Sam über die ganze Sache mit den Wölfen bescheid.

Aber was meinte er mit unser Geheimnis?
 

„Wie meinst du das unser Geheimnis?“

„Leah du weißt ganz genau was ich meine. Das wir uns alle in Wölfe verwandeln können. Ich, Seth und die anderen Jungs.“ sagte Sam etwas wütend.

„Ihr wisst davon?“

„Ja. Und du kannst dich auch ein einen Wolf verwandeln. Das ist der Grund warum ich mit dir reden wollte. Ich will dich über alles aufklären und…“

„Stop! Was meinst du mit aufklären?“

„Dadurch das du dich ein einen Wolf verwandelt hat gehörst du jetzt offiziell zum Rudel.“

„Welches Rudel meinst du bitte?“

„Alle die sich in einen Wolf verwandeln können gehören zu dem Rudel, dass La Push vor den Gefahren schützt.“
 

In dieser Nach erklärte mir Sam alles.

Warum wir uns in Wölfe verwandeln. Das wir durch den Wald laufen um das Reservat zu schützen und das wir wenn wir uns in Wölfe verwandeln uns über unsere Gedanken verständigen können.

Und von da an begann ich dieses ganze Wolfsdasein zu hassen.

Weg war die ganze ruhe nach der ich mich schon immer gesehnt hatte und die ich nun endlich erreicht hatte.

Ich würde jetzt noch mehr Zeit mit Sam verbringen müssen und mit den ganzen Jungs die mich absolut nicht leiden können. Außer vielleicht mein Bruder.
 

Am Anfang hat Sam mich nie alleine zur Patroullie geschickt und aus seinen Gedanken wusste ich das es ihm absolut nicht passte das ich jetzt zum Rudel gehöre. Und ich wusste auch dass er sich Sorgen um mich machte.
 

Nach ein paar Monaten hatten sich alle an die Situation gewöhnt. Naja mehr oder weniger. Alle waren genervt von mir, weil ich immer an die frühere Geschichte zwischen mir und Sam gedacht habe. Aber ich konnte ja nichts dafür. Ich hab mir nicht ausgesucht in diesem Rudel zu sein und vor allem nicht das sie meine Gedanken mithören konnten.
 

Die einzigen die wirklich zu mir hielten waren mein Bruder und Jacob. Er konnte ansatzweise verstehen was ich damals durchgemacht hab.
 

Als Jacob und ich zusammen Patroullie liefen war es so ruhig wie schon lange nicht mehr.

Mit ihm war es angenehm. Er beschwerte sich nicht die ganze zeit über meine Gedanken und redete manchmal sogar normal mit mir.
 

Doch was ich in dieser Nacht feststellte, das hätte ich mir nie zu träumen gewagt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Natsumi_Ann_
2011-03-27T21:33:30+00:00 27.03.2011 23:33
hört sich interessant an.
kann noch nicht viel sagen, aber wäre erfreut wenn du mir bescheid gibst, wenn es weiter geht =) <3


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