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Gefähriche Liebe

Kapitel 1: Heimkehr- 2 teil und Kapitel 2: Bei den Whites
von

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Bei den Whites

Auch Edward sah mich mich mit traurigen Blick an als er auf mich zu kam.

Während er mich in den Arm nahm sagte er traurig.

" Ich hätte dich besser beschützen müssen Sam, ich hätte besser auf meine beste Freundin aufpassen müssen"

" Nicht doch Eddy, mach dir bitte jetzt keine Vorwürfe."

Erwiderte ich eindringlich.

Edward sagte nichts, er nah nur mein Gesicht in seine Hände und sah mir mitleidig in die Augen.

Als er das tat wurde seine Miene plötzlich sehr besorgt und er fragte mich.

" Sam, wann hast du zuletzt etwas getrunken?"

" ich weiß nicht, ist schon eine weile her." antwortete ich ihm.

" Ja, das sieht man, deine Augen sind pechschwarz."

Merkte er erschrocken an.

Plötzlich wendete er sich Vater zu, er machte ihn aufmerksam.

" Carlisle, sieh sie dir mal an."

Vater trat auf mich zu, nahm mein Gesicht in seine Hände, es schien als wolle er mich untersuchen.

Dann merkte er fachmännisch an.

" Du siehst sehr schwach aus mein Kind, du musst etwas trinken."

Er wendete sich Esme zu und fragte sie.

" Esme, haben wir im Keller noch etwas Rehblut?"

" Selbstverständlich, ich hole eine Flasche." erwiderte Esme.

Ich spürte wie mein Körper langsam etwas schwächer wurde, ich merkte wie ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte da meine Beine anfingen zu zittern, doch nicht nur die Beine zittertet, mein ganzer Körper wurde unruhig.

Ich spürte mit einen mal dass der Hunger meine Sinne und meinen Verstand beeinflussten

In diesem Moment war ich froh, nicht unter Menschen sein zu müssen.

Ich hätte für nichts garantieren können!

Es dauerte etwa 10 Minuten bis Esme mit dem Rehblut kam, nachdem sie mir die Flasche übergab, riss ich mit einen mal den Deckel von der Flasche und schüttete das Rehblut in mich hinein.

Es schmeckte seltsam, es war kalt und etwas bitter, doch das war mir in diesem Moment mehr als egal.

Außerdem war es mir lieber als in alte Gewohnheiten zu fallen.

Nachdem ich die Rehblutflasche ausgetrunken hatte, spürte ich wie die kraft wieder in mich zurück kehrte.

Ich spürte wie sich meine Augen wieder aufhellten und die Gier nachließ.

Mit einen Satz sprang Emmett auf mich zu und verkündete breit grinsend.

" Na Süße geht es dir wieder besser?"

Ich wollte gerade antwortet, da gab Emmett mir plötzlich einen dicken Kuss auf die linke Wange.

" Womit habe ich den denn verdient?"

Fragte ich Emmett überrascht.

" Den hast du dir verdient Samantha, weil du so tapfer gewesen bist bei allem was du in den letzten Jahren durchgestanden hast."

Nachdem Emmett das sagte, spürte ich Rosalies gehässigen Blick in meinem Nacken.

Sie ist schon damals wegen allen möglichen Dingen eifersüchtig gewesen, weil ich Carlisle Cullens Tochter bin, weil ich mich mit Edward so gut verstand und nicht zuletzt weil Emmett mich irgendwie mochte.

Da zischte sie Emmett giftig an.

" Du weißt zu wem du gehörst Emmett!"

" Ros, ich liebe dich aber ich bin nicht dein Eigentum."

Erwidertet Emmett leicht genervt.

" Doch Emmett, genau dass bist du!"

Antwortete Rosalie ihm entschieden.

Emmett verdrehte darauf nur gelangweilt die Augen.

Ich sah derweil aus dem Fenster, es wurde langsam hell.

Die Morgenröte schien leicht durch das ganze Haus, es war ein wundervoller Anblick.

Ich lief langsam zu Tür, öffnende sie und ging auf die Veranda.

Ich knöpfte mein Hemd auf und ließ die ersten Sonnenstrahlen auf meiner Haut glitzern.

Erst Sekunden später bemerkte ich das Edward hinter mir stand.

" Das ist ein tolles Gefühl, was Sam"

Flüsterte er mir in mein rechtes Ohr.

Ich gab keine antwort, ich genoss nur lächelnd die Sonne auf meiner Haut.

Der Genuss der Sonne wurde unterbrochen als ich plötzlich schmerz schreie aus dem Wald hörte.

Ich köpfte mir rasch meine schwarze Satin Bluse zu, warf Edward noch schnell ein "Geh du ins Haus und hole Vater, ich sieh nach was da passiert ist."

Nach diesem Satz stürmte ich so schnell ich konnte in den Wald.

Während ich lief und lief, drang ein unglaublicher Blutgeruch in meine feine Nase.

Es war ein sehr intensiver Menschenblut Geruch, der mich anfangs fast verrückt machte..

Um so mehr ich zu der Unfallstelle kam, um so mehr roch ich wie groß die Verletzung dieses Menschen sein musste.

Mitten im tiefsten Wald saß er, unter einem dicken Baum und hob sich den blutenden Fuß das in einer großen Bärenfalle gefangen war.

Es war ein sehr hübscher blonder junger Mann mit hellblauen strahlenden Augen, und voll geschwungenen Lippen.

Sein Haar war kurz und der Pony lag zur rechten Seite auf der Stirn auf .

In meinen fast über hundert Jahren hatte ich nie etwas schöneres gesehen.

Nichts hatte je den Anschein vollkommener zu sein als dieser eine Sterbliche es in meinen Augen war.

Meine Gedanken Gänge wurden unterbrochen, als er plötzlich flehte.

"Bitte, bitte hilf mir, es tut so weh.

Bitte hol mich hier raus."

Als ich das Blut an seinem Bein wieder bemerkte, wurde mir ganz schlecht.

Mein Hände begangen zu zittern als ich das Blutüberströmte Bein berührte, doch ich musste ihn herausziehen und da war es unvermeidlich dieses Meer aus Blut auch an zu fassen.

Ich sah ihn an und sagte mit ruhiger stimme.

"Beiß die Zähne zusammen, das könnte jetzt kurz ziehen."

Er sah mir in die Augen und erwiderte nur mit einem wimmern.

"Ok, ich ver.. Ver.. suchs."

Ich kniete mich vor ihn hin und nahm ein weiteres mal sein verletztes Bein in die Hand, ich musste drei mal schlucken da der Geruch dieses süßen Blutes versuchte meine Sinne zu beeinflussen.

Da nahm ich meine ganze stärke zusammen und zog mit einem mal das Bein aus der Falle.

Wie auf das Stichwort kam in diesem Moment Edward mit Vater zum Unfallort.

Vater legte seinen Arztkoffer zu Boden, kniete sich zu diesem Jungen und öffnende den Koffer.

Er holte etwas zu Desinfizieren und Verbandszeug heraus.

Das Blut strömte nur so aus seinem Bein und ich hatte das Gefühl in jedem Moment die Beherrschung zu verlieren, weil es so verdammt gut roch.

Edward trat neben mich und hielt mich mit seinen Händen an den Schultern fest, so das ich nicht durchdrehen konnte.

"Ganz ruhige Sam, du weißt was Carlisle in diesen Situationen immer sagt.."

"Ja Edward, aber ich habe Angst dem nicht wieder stehen zu können."

Flüsterte ich Edward mit schwacher stimme zu.

"Wie sagt Carlisle immer, hab den Willen Samantha."

Fügte Edward entschlossen dem zuvor gesagten hinzu.

Während ich mit meiner Selbstbeherrschung kämpfte, versorgte Vater seine offene Wunde und da dieser Junge Angst hatte es könnte schmerzen was Vater mit ihm vorhatte, lenkte Vater ihn mit fragen über seine Person ab.

"Wie heißt du Junge?"

"David, Doktor Cullen."

"Ah, wie ich sehe kennst du mich."

"ja, Doktor Cullen."

"Wie alt bist du David?"

"17, Doktor Cullen. Muss das Bein ab Doc?"

Fragte David ihn erschrocken.

Vater lacht kurz auf und antwortetet mit einem lächeln.

"Nein David, so weit wird es nicht kommen."

"Wie konnte das eigentlich passieren David?"

David sah Vater an und antwortete knapp.

"Ärger mit meinem Dad, er wollte mich mal wieder nicht verstehen."

Ich hatte mich währenddessen etwas gefangen und fragte ihn neugierig.

"Was ist denn geschehen?"

"Dad, hält mich für lebensmüde weil ich alles toll finde das Mystisch ist. Naja und deshalb haben wir uns mal wieder gezankt."

"Und wie bist du in diese Bärenfalle geraden?"

Löcherte ich weiter.

"War wohl zu tief in Gedanken, hab einfach nicht aufgepasst."

Erzählte er mir etwas nervös.

"So ,fertig!" erklärte Vater mit einem mal.

Dann fuhr er mit dem Blick auf Edward gerichtet fort.

"Edward, bring unseren Patienten doch bitte nachhause, er muss sich jetzt etwas ausruhen."

David wollte gerade aufstehen, da merkte Edward an.

"Bleib sitzen David, ich trag dich."

"Bin ich dir nicht zu schwer?" fragte David unsicher.

Da musste Edward auf einmal lauthals lachen.

Ich sah zu Vater und macht ihn grinsend aufmerksam.

"Bist du sicher dass du David mit Edward fahren lassen willst, ich meine wir wollen doch das er lebend zuhause ankommt.

Und wenn Edward ihn fährt, naja!"

Edward sah mich gespielt finster an und sagte nur schnippisch.

"Hey, ich kann Autofahren, klar Sam."

Mit einem mal sah ich Davids Augen auf mir heften, es war mir etwas unangenehm weil ich wusste das daraus nie etwas werden kann, ich bin viel zu Gefährlich!

Doch David schien das nicht zu stören, er versuchte Blickkontakt mit mir auf zu nehmen, doch ich sah jedes mal weg.

Ich wusste zwar das es ihn verletzte, aber zu seinem eigenen Wohl musste es sein.

Ich versuchte ihn so kühl ich konnte anzusehen, damit er das mit uns so schnell es ging veressen würde.

Mit einem Satz nahm Edward mich zur Seite und flüsterte mir breit grinsend zu.

"Übrigens, dein lieblings Mensch stellt sich in diesem Moment die frage, ob er wirklich so abstoßend ist das du ihn nicht mal ansehen kannst."

Ich sah Edward mit bösen Blick an und fügte dem warnend hinzu.

"Raus aus seinen Gedanken Edward Antony Cullen."

(so nannte ich ihn immer wenn ich wütend auf ihn war)

"Ich kann doch nichts dafür, du weißt doch das ich es nicht steuern kann." erklärte Edward mir.

Plötzlich machte sich Vater bemerkbar, von dem wir vergessen hatte das er noch hier war.

"Edward, was ist nun mit David?" machte er ihn eindringlich aufmerksam.

"ach ja David, also halt dich gut fest David jetzt wird es rasand."

Erklärte Edward ihm stolz.

Als er David auf dem Rücken hatte, sausten sie auch schon los.

Vater hingegen nahm mich in den Arm und teilte mir mit ruhiger stimme mit.

"Komm Samantha, gehen wir nachhause, unsere Arbeit ist hier getan."

Und so gingen wir Arm in Arm in Menschentempo zurück zu unserem Haus.

Während dem Heimweg sagte Vater zu mir.

"Ich bin sehr stolz auf dich mein Kind, du hast die Situation richtig erkannt und vorbildlich gehantelt."

Ich lächelte nur und erwiderte leise.

"Danke Vater, aber ich tat nur das was du mich gelehrt hast."

"Glaubst du Edward bringt ihn sicher nachhause?" fragte ich Vater als ich in der Einfahrt unseres Hauses sein Auto nicht sah.

"Du meinst wegen seiner Fahrgeschwietigkeit, ich weiß du traust seinem Fahrstil nicht, aber sie es so mein Kind das ist für Edward die perfekte Gelegenheit die Bremse kennenzulernen." Erwiderte Vater mir darauf lachend.

Darauf konnte auch ich mir kein lachen verkneifen.

Da bemerkten wir Emmett der auf der Treppe saß und scheinbar auf uns wartete.

"Wo wart ihr denn?" fragte Emmett nervös.

Vater erklärte darauf sachlich.

"Im Wald, Samantha hat einen verletzten Jungen gefunden, dem mussten wir helfen."

"Ah ja, Und wo ist er jetzt?" Emmett wurde immer neugieriger.

"Edward fährt ihn nachhause." sagte ich während ich ein besorgtes Gesicht aufsetzte.

"Was! Das hast du zugelassen Carlisle?" Jetzt wurde Emmett wieder schnippisch.

"Du weißt doch das er schlimmer fährt als jeder Rennfahrer." fügte er lachend hinzu.

"Mein Reden!"merkte ich an.

Sekunden später fuhr Edward auch schon die einfahrt rein, er machte ein recht finsteres Gesicht, was darauf schließen lies dass er uns wohl gehört hatte. Er stieg mit beleidigtem Blick aus seinem Wagen ,da schallmeite es uns schon entgegen.

"Nur um das klar zu stellen, ich kann Autofahren, David jedenfalls hat sich zu keiner Minute beschwert. Und was denkt ihr wohl warum?"

Emmetts antwort verlief frech und knapp.

"Weil er total unter schock stand, der arme Kerl muss doch gedacht haben du fährst ihn in das Jenseits."

"Nein, dass hat er nicht gedacht, ich hätte es gewusst wenn er so etwas gedacht hätte." Edwards ton wurde immer beleidigter.

"Oh Verzeihung, das ich Eure Telephatische Gabe unterschätzt habe, oh großer Meister Edward."

"Ach Emmett halt doch die klappe!" Und mit diesem Satz ging Edward ins Haus.

Ich folgte ihm so rasch es ging, weil ich wissen wollte was mir David war.

Edward ging in die Küche und sprang sogleich auf das Seitbord neben dem Herd.

Vater bemerkte Edwards kommen und kam sogleich in die Küche wo ich auf einem Stuhl saß und auf Edwards bericht wartete.

Und da Vater genau so neugierig war wie ich was David betraf, fragte er in auch ohne umscheife.

"Hallo mein Sohn, wie geht es David?"

"Also, ihm geht es ganz gut, nur um mich hättet ihr euch sorgen sollen." erklärte Edward gespielt vernachlässig.

"Wieso, was ist passier?" fragte ich Edward gespannt.

"Ok, ich erzähl es euch." erklärte Edward entschlossen.
 


 

Kapitel 2- Bei den Whites!
 

Alles begann damit , das ich mit David die Einfahrt herein fuhr.

Ich stieg aus dem Wagen und wollte David heraushelfen, als plötzlich sein Vater Jonathan White auf uns zu gestürmt kam.

Er war nicht allein, er hatte seine beiden Freunde Holtzpflog und Hammer dabei, und etwas widerliches das nach Knoblauch roch.

Er schrie uns wütend entgegen, oder mehr mir.

"Was willst du Cullen Vampir, was willst du mit meine Sohn.

Du lässt ihn zufrieden, hast du gehört du Ungetüm."

"Bitte Mister, ich komme in Frieden, was heißt eigentlich Cullen Vampir, ich bin doch kein Vampir.« versuchte ich ihn so gut ich konnte zu überzeugen.

"Wag es nicht mich für Dumm zu verkaufen Vampir.

Du und deine Familie, ihr seit alles Geschöpfe des Teufels."

"Und ich werde euch alle vernichten, sag deinem Macher er sollte besser nicht in die nähe dieses Hauses kommen."

Er holte kurz Luft und fuhr sogleich fort mit seiner Drohung.

"Ich werde diese Stadt von dieser art Pest befreien, und wenn ich euch bis ins Nirwana jagen muss."

"Mister White, bitte glauben sie mir wir wollen nichts böses, nicht von ihrem Sohn, nicht von ihnen und nicht von dieser Stadt.

Mein Vater ist hier ein angesehner Arzt, denken sie das wäre er wenn er ihres gleichen schon irgendwas angetan hätte." versuchte ich ihm klar zu machen, aber Mister White blieb stur.

"Weißt du warum der große Carlisle Cullen so beliebt hier bei den Einwohnern in dieser Stadt ist, weil sie volkommen Blind für die Wahrheit sind, weil sie dem gutmütigen Getue deines Vaters glauben wollen."

Da mischte sich David ein.

"Das ist kein Getue Dad."

"Ach was weißt du denn schon, du warst noch zu klein als ihres gleichen deine Mutter…" Jonathan White klang plötzlich verletzt.

Als ich in den Gedanken las was seiner Frau geschah, tat er mir irgendwie leid.

Ich versuchte ihm noch mal zu versichern dass, wir nicht so kalt und knadenlos sind wie die Vampire die seine Frau getötet haben.

Doch er wollte nichts davon wissen und erwiderte mein bitten mir zu glauben nur mit den Worten.

"Ihr Barsdate, seit doch alle gleich." zischte er kalt.

Ich versuchte ihm klar zu machen das er ein vollkommen falsches Bild von uns hatte.

"Bitte Mr White, lassen sie den Pflog sinken, ich will wirklich nichts böses."

"Und das soll ich glauben!!" erwiderte er mit stechenden Blick.

Da bemerkte ich, dass David dies alles nicht mehr mit ansehen konnte.

Er humpelte zu seinem Vater und versuchte ihm den Pflog aus der Hand zu reißen, aber Mr White krallte seine langen dünnen Finger so daran fest das es David unmöglich war ihn an sich zu nehmen.

Da bemerkte Mr White plötzlich das verletzte Bein seines Sohnes und fauchte zugleich." War er dass David?" fragte er seinen Sohn während er mit dem rechten Zeigefinger auf mich zeigte.

"Nein Dad, nein er war das nicht." gab David seinem Vater zu verstehen.

Seine Gedanken verrieten mir das er David nicht ein Wort glaubte, er war überzeugt davon das sein Sohn log um uns zu schützen.

Dieser Gedanke, sein Sohn stellte sich auf die Seite von so Parasiten wie uns, machte Mr White fast verrückt.

Ich hörte in seinen Gedanken, dass er nicht ruhen würde bis alle Vampire vollständig eliminiert wurden, auch wenn die Einwohner von Foks ihn für noch so verrückt hielten weil er an Vampire glaubte.

Als ich immer weiter in Mr Whites Gedankengänge eintauchte, wurde mir klar dass er unsere art mehr hasste und verabscheute als alles andere, mir wurde bewusst das ihn nichts aufhalten kann seine Mission zu erfüllen und das er erst ruhe geben würde, wenn jeder einzelne unserer art tot ist.

Mr White war ein wahrer und überzeugter Vampirjäger, das stand nun mehr fest als alles andere.

Und David, mochte diese Einstellung seines Vaters nicht, das wurde mir im gleiche Atemzug klar.

Ich habe seit Jahren nicht mehr so einen enormgroßen Vater/ Sohn Konflikt erlebt wie der zwischen David und seinem Vater!

Als ich für einen Moment die Gedanken der beiden verlies, hörte ich ein heftige Diskussion der beiden sich ausfechten.

"Dad, hör endlich auf diese wundervollen Leute schlecht zu machen."

"David, mein Freund Billy hat gesagt, bei diesen Leuten kann man nicht vorsichtig genug sein."

"Dein Freund Billy ist nicht objektiv, er hasst die Cullens."

"David, pass auf was du jetzt sagst, du sprichst hier immer noch vom Vater deines besten Freundes, denkst du Jacob wäre begeistert wenn er wüsste was du über seinen Vater sagst."

"Dad, Bitte lass Jacob da raus ja"

Mr White verdrehte nur leicht genervt seine Augen und wendete sich wieder mir zu.

Er strat langsam auf mich zu, befrachtete mich prüfend und merkte dann an.

"Was ist Cullen Boy, geht es dir nicht so gut?"

Ich antwortete nichts, merkte aber das er irgendwie recht hatte, mir ging es in der tat plötzlich nicht so gut.

Nicht körperlich aber in meine Nase zog plötzlich so ein widerlicher bitterer Geruch von nassem Hund.

Und kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, stand er mir auch schon vor meiner sicht!

Er sah mich erst nicht weil er mit dem rücken zu mir stand, aber er hielt sich die Nase zu als er fast in Davids Ohr schrie.

"Dave, alles klar Kumpel, was ist den mit deinem Bein."

In diesem Moment und bevor David antworten konnte, drehte er sich

um und verkündete mal wider sarkastisch, wie es seine art war.

"Cullen! Was tust du denn hier, also wenn Dave da drin saß, verstehe ich dass mit dem Bein."

spottete er während er auf mein Auto zeigte.

Dann drehte er sich wieder zu David und sagte.

"Mein Gott Dave, was fährst du auch mit dem, ich hab dir schon tausend mal gesagt, das der nicht Auto fahren kann."

Ich kämpfte mit einem kleinen Anfall von Wut die mich bei seinem Spott überkam, und machte ich ihm mit zusammen gekniffen Lippen klar.

"So, jetzt hör mir mal gut zu Jacob, erstens, das mit seinem Bein war weder ich noch mein Auto und zweitens ich kann Auto fahren, vielleicht besser als du Motorrad."

Er sah mich mit großen Augen an, und grinste schief, es schien als ob er mich fast auslachte.

"Cullen, komm wieder runter ja, im übrigen was tust du eigentlich hier?"

Fragte Jacob mich so unfreundlich wie es ihm möglich war.

"Ich brachte David nachhause, warum fragst du?" stellte ich neugierig in den Raum.

"Weil du irgendwie die Angewohnheit hast ständig bei meinen Freunden abzuhängen" zischte er laut in mein Ohr.

Dann nach einer kurzen Pause, fuhr er zischend fort.

"erst bei Bella, und jetzt auch noch bei Dave.

Appropo Bella, wo ist sie eigentlich?

Sollte sie jetzt nicht wie immer an deiner Seite stehn."

Ich sah ihn herab lässig an und sagte.

"Es geht dich zwar nichts an Köter, aber sie ist bei ihrer Mutter."

"Hattet ihr streit?"Fragte er hoffnungsvoll.

Auf diese frage hatte ich keine Lust zu antworten, weil ich wusste wenn Jacob Black erfuhr wie es gerade um meine Ehe mit Bella steht, würde er das mit Sicherheit zu nutzen wissen.

Also tat ich das was schon langsam zur Gewohnheit geworden war, ich log!

"Nein, es ist alles bestens, aber danke der nachfrage Jacob."

Gab ich ihm fälschlicher weise zu verstehe.

"Na und das soll ich glauben, naja kann ja immer noch Bella selbst fragen, immerhin bin ich ihr bester FREUND!"

Erwiderte Jacob , wobei er das letzte Wort besonders betonte.

da ich dass, hörte das er sie selbst fragen möchte, wurde ich leicht ungehalten, doch als ich mich gerade auf Jacob stürzen wollte mischte sich plötzlich Mr White ein.

"Du lässt ihn schön in frieden Blutmonster!"

Verkündete Mr White mit drohendem Blick.

Ich tat was er verlangte und war froh das er mich in meine Schranken wies, denn ich hielt es für Klüger jetzt doch nicht die Beherschung

nicht zu verlieren.

Das hätte ich Carlisle und auch mir nicht antun wolle.

Also entschloss ich jetzt zu gehen, ich fühlte das es wohl das beste war.

David sah mich an und dachte bei sich.

// Oh, will er wirklich schon gehen, ist er nicht gerade erst mit mir gekommen, oder geht er weil Jacob jetzt da ist.//

// Nein ich glaube es liegt wie immer an Dad, ich liebe Dad aber warum muss er immer so misstrauisch sein?

Oder liegt es doch an mir?//

Ich hörte dies und fand es irgendwie süß das er sich wegen mir solche Gedanken machte, und deshalb lächelte ich ihn stumm an, als Zeichen dafür das mein plötzliches gehen nicht an ihm lag.

Er lächelte zurück, doch sein Vater begegnete dem mit Hass erfülltem Blick.

"Nun, will ich mich doch verabschieden, David mach es gut und schon dein Bein ja, Carlisle hat dir ja gesagt du musst es so oft es geht hochlegen."

Verabschiedete ich mich von David mit einem leichten lächeln im Gesicht.

Dann wendete ich mich Mr White zu.

"Auf Wiedersehen Mr White."

Sagte ich so Höflich ich konnte, ich streckte sogar ihm meine Hand entgegen, dich er ergriff sie nicht.

Stattdessen schenkte er mir zu Abschied den verächtlichsten Blick den er drauf hatte.

Zu Jacob der immer noch neben David stand, sagte ich besser gar nichts.

Bevor mir noch rausrutschte was ich alles von ihm hielt.

Ich drehte mich um und wollte gerade gehen, da rief mir David in Gedanken zu.

// Sie mag mich nicht Edward, oder?//

Es war seltsam, irgendwie schien er zu wissen das ich Gedankenlesen konnte, nur woher?

Ich überlegte und überlegte da kam mir ein Verdacht.

JACOB!!!!

Natürlich, er muss es ihm erzählt haben nur wieso?

Ich ging plötzlich auf David zu, so nah das ich ihm in sein Ohr flüstern konnte.

"Doch das tut sie David."

Da sah ich David heimlich lächeln, und das musste ich zugeben war wirklich Wundervoll.

Mr White wollte sofort und ohne Umschweife wisse.

"Was hat er dir gesagt?"

"Nichts wichtiges Dad" log er.

Danach drehte ich mich wieder um und lief in Menschliches tempo zu meinen Wagen.

Als ich in meinem Wagen saß und meinen Motor anließ, dachte ich auf einmal über den ganzen verlauf des Abends nach.

// Wie kommt das Mr White denkt, das die Cullens und die Volturis zusammen gehören?//

//Kann es sein das er Carlisle die Schuld daran gibt?//

// Er wird David wohl nicht erlauben Samanthas nähe zu suchen.//

// Aber David wird es trotzdem tun und es sich von seinem Vater auch nicht verbieten lasse.//

// Nur was hat Jacob mit all dem zu tun?//

Diese Gedanken begleitenden mich die ganze fahrt über.

Ich konnte mich zwar ganz gut auf die Straße konsentrieren, spürte doch das ich fast einen Baum streifte.

Ich war so gut wie Zuhause, als ich bemerkte das am Waldrand, Sam stand der irgendwas mit Jared zu besprechen hatte.

Ich hielt kurz hinter einem Baum der am Straßenrand stand an und spitzte meine Ohren.

Sam erklärte Jared, das Jacob ihn angerufen habe und das sie das Rudel Infomieren müssten. Weil die Blutsauger wieder ärger machen würden.

Und da David Jacobs bester Freund war, gehörte er praktisch unter den Schutz des Rudels.

Sam meinte, sie sollten alle Sinne wach halten die sie hatten , da man bei solchen Monstern wie uns nie wusste wo man dran war.

Ich glaubte nicht was ich da hörte, wir hatten David im Wald das leben gerettet, und jetzt kommt dieser Köter und behauptet wir wollen ihm was böses!

Das war zu viel für meine Ohren, ich beschloss nun endgültig zurück zu unserem Haus zu fahren.

Während der restlichen Fahrt, wurde mir klar das wir mal wieder darauf gefasst sein mussten, das uns die Wölfe im Nacken saßen.

Mir wurde auch bewusst das sie diesmal nicht allein kommen würden.

Denn diesmal hatten sie die Unterstützung eines gestandenen Vampirjägers.

Ich hörte gespannt dem zu was Edward uns da erzählte und mir wurde klar das der Ärger wohl erst anfing.

Edward saß nicht mehr auf der Anrichte, er stand direkt vor mir ohne das ich merkte wie er so schnell zu mir kam.

Er sah mich marnent an und legte seine beiden Hände auf meine Schultern.

"Sam, kannst du mir was versprechen?"

Fragte er mich mir ruhiger stimme.

"Was denn Edward?"

War meine Gegenfrage darauf, die wohl neugieriger klang als sie sollte.

Edward sah plötzlich sehr ernst aus als er mit mir sprach und legte sanft meinen Kopf an seine Brust, ich wusste nur nicht was das sollte und ob das kommende wirklich so schlimm sein würde das dies jetzt nötig war.

Dann setzte er zu einem Gespräch an.

"Sam. Sei auf der Hut, ich weiß du magst diesen David mehr als du es selbst willst, deshalb sei Vorsichtig in dem was du tust."

Er schluckte kurz und fuhr danach fort.

"Sein Vater ist ein Vampirjäger und sein bester Freund ist ein Werwolf und wenn sie herausfinden das du dich in ihren David verliebt hast, werden sie keine Mittle scheuen das wieder zu unterbinden"

Edward klang mehr als besorgt als er mich um diese Sache bat, um seine sorge etwas zu linderen erwiderte ich darauf ein einfaches.

"Ich verspreche es dir Eddy"

Und löste mich aus seiner schützenden Umarmung, in der er mich fest hielt so als ob ich jeden Moment angegriffen würde.

Als ich mich umdrehte bemerkte ich das nun auch Vater besogt dreinblickte.

Ich verstand ihrer Sorge durchaus denn Vampirjäger und Werwölfe konnten schon eine richtige Plage sein.

Es war in diesem Moment noch leicht dies Edward zu versprechen, weil ich mir so oder so vornahm David vor mir zu schützen indem ich ihm aus dem Weg ging und von diesem vorhaben war ich felsenfest überzeugt.

Da überkam mich auf einmal der Wunsch etwas allein zu sein aus dem Grund gab ich Vater und Edward noch einen Kuss auf die Wange und ging nach oben in ein Zimmer das Alice für mich hergerichtet hatte während Vater , Edward und ich im Wald waren.

Als ich die Tür öffnete und hinein ging sah alles so hell und Gigantisch groß aus, kein vergleich zu dem kleinen Häuschen in Paris wo ich aufwuchs.

In dem Zimmer stand eine dunkelblaue Leder schlaf Couch auf dem

Vier hellblaue Seitenkissen die gleich mäßig neben einander lagen.

Auf der rechten Seite direkt gegenüber der Couch stand ein über großer Kleiderschrank aus Fichte und als ich ihn Öffnete sah ich obwohl ich nichts an Kleidung mit gebracht hatte außer dem was ich an meinem schlanken Leib trug war bis auf den letzten Kleiderbügel voll.

Ich sah mir an was Alice mir da wieder besorgt hatte und nahm als erstes ein Violetter Samt Pläzer heraus der sich unglaublich weich anfühlte.

Als ich ihn wieder in den Schrank hing, griff ich mir eine wunderschönes Seidenkleid in Rot.

Man konnte vieles über meine kleine Schwester sagen aber von Mode verstand sie was.

Und sie wusste auch nach all den Jahren immer noch was mir gefiel.

Doch als ich plötzlich aus einer Mittleren Schublade ein schwarzen Spitzen BH fand musst ich doch leicht entsetzt und zu gleich amüsiert den Kopf schütteln.

// Alice, Alice. Alice//

Dachte ich mir nur leicht verlegen.

Ich legte den BH wieder an seinen Platz und sah mich noch etwas um.

Da fiel mein Blick auf den Noteständer der da neben einem runden Tisch stand und auf dem Tisch lag ein Geigenkoffer.

Indem auch tatsächlich eine Geigen darin war, das freute mich unwahrscheinlich das Alice das noch wusste wie gern ich immer Geige spielte.

Früher hatten Edward und ich immer gemeinsam Musiziert, er am Klavier und ich mit meiner Geige.

Plötzlich nahm ich die Geige und fing an eines meiner Lieblings stücke zu spielen.(Frederic Chopin-Nocturne Es- Dur)

Es war so schön mal wieder spielen zu können und die Sinnlichkeit der Musik zu spüren.

Während meinem spiel musste ich plötzlich lächeln denn ich dachte daran wie ich mich immer heimlich an Edwards Klavier schlich als er dem nichts ahnend sein Tier jagte.

Denn es war angenehm zu spielen und Klavier war eines der zweiten Dinge dich ich für mein leben gern spielte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Himura
2011-05-16T21:22:05+00:00 16.05.2011 23:22
Nette Idee und es wäre auch sehr schön, wenn du zukünftig die FF auch mit deinen Worten schreibst und nicht über einen Dritten, denn ich keine deine Art zu schreiben noch sehr gut und dies hier ist nicht deine.
Von: abgemeldet
2011-05-16T17:40:52+00:00 16.05.2011 19:40
Hi,du.
Ich hab mal in diese FF von dir reingeschaut und mag sie auch sehr leiden^^
Du bist die ganze Zeit, bei den anderen,in character und spielst sie wirklich ausgezeichnet.
Die Geschichte drumherum gefällt mir super und man kann sich alles genau vorstellen und mit Sam fühlen :D
Einige kleine Fehlerchen habe ich entdecken können, hat aber im Großen und im Ganzen nicht gestört.
Ich konnte super durchlesen und habe nichts zu meckern.

LG
TeamVolturi

P.s: Deine FF erinnert mich grad an meine, die ich noch umstrukturieren wollte...


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