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Wenn Engel hassen...

von

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Der Anfang...

hallo Leute, falls ihr euch entscheiden solltet diese FF wieder zu lesen muss ich mich leider erst mal bei euch entschuldigen.

Ich entschuldige mich dass ich euch zwinge die ganzen schon mal erschienen Chaps nochmal neu zu lesen aber ich kann mir einfach nicht helfen, diese FF nochmal von Grundauf zu bearbeitetn, weil sie mir in ihrer alten Fassung zwar sehr gut gefallen hat aber mir bestimmte Sachen aufgefallen sind und ich diese verbessern will....ich hoffe ihr steht es mit mir zuammen durch...

vergebt mir bitte

und nun genug gelabert...
 


 


 


 

Der Anfang...
 

Die Sterne funkelten zwischen den Wolken hervor und warfen ihr fahles Licht auf die Schluchten aus Hochhäusern.

Dunkle Schatten lagen über den Stassen, dort, wo die Giganten aus Glas und Stahl den Himmel verdeckten.

Die Menschen auf dem Boden bewegte sich alle vorwärts, hastig, in Eile und die meisten ohne Einmal zurückzuschauen.

Wie er sie so von hier Oben betrachtete, fühlte er sich doch jedes mal wieder an einen Ameisenhaufen erinnert.

Er stand, auf einem der höchsten Häuser der Stadt, hoch auf dessen Spitze. Gelangeweilt lehnte er sich über den Balkon seines Penthauses und sah auf die Strassen hinab. Sah den Menschen zu, wie sie sich alle auf den Strassen drängten, in ihre Handys schreien und ihren unwichtigen Leben nachgingen.

Wie er es doch hasste.

Wie er sie doch hasste.

Wie gerne hätte er dem allen doch ein Ende gemacht, aber er konnte nicht und das wusste er.

Er strich sie durch die schwarzen Haare und im selben Moment hörte er hinter sich ein Rauschen.

Er wande leicht den Kopf und erkannte eine jungen Mann hinter sich, der seine hellen, fast weissen Augen auf ihn richtete.

Hinter seinem Rücken faltete er gerade die zwei Paar großer, schwarzer Flügel wieder ein.

"Sind sie nicht erbärmlich?" fragte der Schwarzhaarige und sah wieder auf die Strassen voller Menschen herab.

Der Braunhaarige trat neben ihn und sah ebenfalls auf die Strassen.

"Ich weiss nicht, was dich so an ihnen fasziniert." erklärte der Braunhaarige und der andere schüttelte den Kopf, die Miene zu einem schiefen Lächeln verzogen.

"Ich weiss es auch nicht" gestand er bevor er fortfuhr, "Aber irgendetwas haben sie. Ihre Lebenspanne ist nicht wirklich von Bedeutung, schon gar nicht wenn du sie mit unseren vergleichst. Doch trotzdem fühlen sie wie wir, sie leben wie wir, sie handeln. Sie haben Ziele in ihrem Leben, nur keine Zeit sie zu erreichen. Sie haben Träume, die sie doch nicht erreiche können. All das und doch behauptet fast ein jeder von ihnen Glück zu kennen oder gar glücklich zu sein."

Sein Gegenueber nickte, schwieg aber während er sich dem Schwarzhaarigen anschloss und ebenfalls sein Augenmerk auf sich eilig fortbewegenden Menschen richtete. Beide standen sie so da, sahen auf die Straßen heran und keinen von ihnen sprach ein Wort während sie ihren eigenen Gedanken nachhingen. So verstrich die Zeit unbemerkt von beiden, bis erneut ein Rauschen durch die Nacht drang und sie beide sich umdrehten.

Hinter ihnen war ein Junge gelandet, seine Flügel waren kleiner als die des Braunhaarigen und er besaß nur ein Paar.

"Meister Uchiha, Meister Hyuga. Sie sind angekommen." sagte er, wobei er den Kopf so gesenkt hatte, dass es den Anschein hatte als würde er zum Boden reden.

"Gut, sag ihnen Bescheid, dass wir gleich da sein werden." erklärte Neji und der auf den Boden starrende junge mann nickte und mit einem Schlag seiner schwarzen Flügel erhob er sich in die Luft und verschwand aus dem Blickfeld der beiden anderen. Der Weissäugige drehte sich zu dem Uchiha. "Was sie diese mal wohl wollen?" fragte er und der Angesprochenen zuckte nur etwas genervt die Schultern.

"Wahrscheinlich das Selbe, das sie jedes Mal wollen"
 

Weiter unten im Gebäude standen drei Frauen und sahen sich in der großen Halle um, die als Versammlungsraum zu dienen schien, denn in der Mitte stand ein großer, ovaler und schwarzer polierter Holztisch. Darum herum erstrekcen sich neun schwarze Lederstühle.

Die größte der Frauen hatte blonde Haare, die in einem langen Pferdeschwanz auf ihren Rücken herabfielen und ihre Augen waren hellblau und funkelten. Sie war die deutlich weiblichste, der drei frauen und trug eine enges lilanes T-Shirt und eine dazu passenden kurzen Rock mit schwarzen Strümpfen. Sie hatte die Augen auf die Decke gerichtet und grinse spöttig. "Ziemlich protzig, findet ihr nicht?" fragte sie und richte ihren Blick dann, auf die anderen beiden Frauen. Die eine hatte rosa Haare und ihre Smaraggrünen Augen funkelten, als sie nur wortlos nickte. Sie trug eine langen rotes Kleid und ihre Füße steckte in hohen roten Schuhen. Die andere hatte braune Haare, die zu zwei Knoten neben ihrem Kopf zusammengebunden waren. Ihre Kleidung war weit, schlicht und in hellen Farbtönen gehalten. Sie wirkte am jüngsten und beunruhigtesten von den drein.

Doch bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte, ging die Tür am Ende der Halle auf und Sasuke und Neji betraten zusammen den Raum. Die drei Frauen drehten ihnen die Köpfe zu und als die beiden Jungen Männer sie erreicht hatten, neigten sie alle drei gleichzeitig leicht die Köpfe, zur Begrüßung.

"Es ist schön euch wiederzusehen Sasuke. Neji." ergriff die Blonde, die auf den Namen Ino hörte, nun das Wort und die beiden Männer ruckten mit ihren Köpfen in ihre Richtung.

"Es ist eine Weile her, seit dem Ihr uns das letzte Mal besucht habt." antwortete nun Neji und die drei Frauen nickten.

"Was verschafft uns also die Ehre eines Besuches der 'Whites'?" meldete sich nun auch Sasuke zu Wort. Seinen anscheinende Verachtung für die drei jungen Frauen war in jeder Silbe seiner Worte zu hören. Alle drei Frauen richtete nun ihre Blicke auf ihn, und die Augen der Blonden verengten sich, doch es war die Rosahaarige die das Wort ergriff.

"Meisterin Sezuna schickt uns. Wie sie erfahren hat, hat man euch beide in den Rang eines Todesengel erhoben." erklärte sie und ihre smaraggrünen Augen ruhten auf dem Schwarzhaarigen, der jedoch keine Miene verzogen hatte, als sie seine Beförderung erwäht hatte. "Sie schickt uns, um euch ihre Glueckwünsche zu überbringen."

"Wir fühlen uns geehrt." antwortete Neji ihr mit einer leichten Verbeugung doch Sasuke zog eine Augenbrau in die Höhe.

"Das kann doch nicht alles sein." erklärte er mit leiser Stimme und die drei Frauen sahen ihn verwundert und überrascht an.

"Für diese Agelegenheit hätte man nicht drei Schutzengel schicken müssen, oder?" fragte er wieder leise und mit einer gefährlichen Süße in der Stimme. Doch die Roasehaarige lächelte ihn nur weiterhin an.

"Wie ich sehe wurdet ihr nicht zu Unrecht befördert Sasuke." erklärte sie, doch der Schwarzhaarige ging nicht weiter auf ihren Schmeichelversuch ein.

"Würdet ihr uns den wahren Grund euers Besuches mitteilen?" fragte Neji daraufhin und weder seinem Blick noch dem Sasukes entging, wie die drei Frauen sich auf einmal anspannten.

"Es tut uns leid aber bei allem Rspekt, das Thema unseres Auftrages ist Streng Geheim und wir dürfen es nur Meister Lucien berichten." meldete sich nun die Braunhaarige Tenten zu Wort und Sasuke richtete seine schwarzen Augen auf sie. Der stechende Blick seiner Seelenspiegel lies die braunhaarige White einen kleinen Schritt zurück machen.

"Meister Lucien ist zur Zeit sehr beschäftigt." erklärte er wieder mit leiser Stimme und den Blick immer noch staar auf Tenten gerichtet.

"Doch in bin mir sicher, dass auch ich ihm eure Nachricht übergeben kann." sprach er leise weiter und dieses Mal konnten sowohl Neji als auch die drei Frauen, die unterschwellige Drohung in seiner Stimme wahrnehmen.

"Es tut mir leid..." fing nun auch Ino an, doch sie stoppte als sie sah wie sich die Konturen des Schwarzhaarigen verschleierten.

Es sah aus als würden schwarze Schatten aus seinem Schultern schlagen und sekunden später schienen sich aus diese Schatten die schwarzen Flügel Sasukes hinter seinem Rücken aufzuspannten.

"Sasuke, beruhig dich." ertötnte eine sanfte Stimme und eine dunkle, feingliedrige Hand erschien auf der Schulter des Schwarzhaarigen. Der Uchiha richtete den Blick, seiner nun vollkommen schwarzen Augen, auf den Mann neben sich und sofort zog er die Schattenflügel wieder ein und auch die restlichen Schatten verschwanden.

Der Mann der neben ihm stand was groß, größer noch, als Sasuke oder Neji und drahtige Muskeln spannten sich über seine Unterarme, die vermuten liesen, das der rest seines Körpers auch so aussah. Er trug einen schwarzen Hakame und eine langen, blutroten Schal um den Hals, der genau die selbe Farbe hatte, wie seine Haare, die ihm offen über die Schultern bis knapp über den Steiss fielen.

Seine Augen waren genau so smaragtgrün ,wie die von Sakura und als er lächelte konnten die drei Frauen eine Reihe spitzer Zähne erkennen.

Dann drehte sich der Mann zu ihnen und alle drei verneigten sich sofort.

"Meister Lucien." grüßten sie ihn im Chor und er nickte ihnen zu.

"Wie ich höre, haben die Damen eine Nachricht von Sezuna für mich?" fragte er weiterhin mit seiner sanften Stimme und richtete dabei sein Augenmerk auf die Rosahaarige.

"Das ist richtig." antworteten allerding alle drei Frauen wie aus einem Mund und der Rothaarige nickte.

"Dann folgt mir bitte, wir werden die Einzelheiten in meinen Räumlichkeiten weiter besprechen." sagte er lächelnd und deutete dabei mit einer Hand auf eine der Türen. Als er diese Bewegung machte, konnte alle die langen Fingernägel an seiner Hand erkennen, die sich Schwarz wie die Nacht, doch deutlich vom Rest seines dunkel Teins abhoben.

Die drei jungen Frauen folgten Lucien als dieser den Raum verleiß und sobald die Tür ins schloss gefallen war, drehte sich Neji zu Sasuke.

"Was sollte das denn?" fragte er und der Schwarzhaarige sah ihn nur Kalt an. "Sie sind Whites." sagte er abfällig, als würde das alles erklären.
 

Draussen auf dem gegenüberliegenden Gebaude, standen fünf Gestalten.

Alle samt in schwarze, schwere Mäntel gehüllt. Der eine hatte blonde, ange Haare , die eines seiner blauen Augen verdeckten. Der Mann rechts neben ihm hatte rote Haare und sein Gesicht schein völlig Regungslos. Die Gestalt links von dem Blonden hatte eine Kapuze auf, so dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte, nur die feinen Spitzen langer, silberner Haare ragten aus der Dunkelheit der Kapuze hervor. Die beiden Männer rechts von dem Vermummten, hatten beide Schwarze Haare. Der eine, der direkt an der Kante des kleineren Hochhauses hockte und sich den Mantelkragen halb ins Gesicht gezogen hatte, starrte unentwegs auf das gegenueberliegende Haus, in dem sich gerade das kleine Treffen ereignet hatte. Der ander Schwarhaarige saß, mit einem Bein angewinckelt, auf einem der Lüftungsschächte, einen Arm auf sein angewinkeltes Knie gelegt und die schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht.

"Wie ist das Treffen gelaufen? Müssen wir noch weiter warten? Ich hasse es zu warten."

"Immer mit der Ruhe Sasori." sagte eine eisige Stimme aus der Kapuze und der Rothharige schnaubte nur Kurz.

"Wir scheinen doch etwas aufmerksamkeit erregt zu haben, un." erklärte der Blonde und aus der Kapuze kam eine Lachen, das einem eine Schauer über den Rücken jagte. "Scharf beobachtet Deidara, scharf bobachtet."

"Was werden sie tun?" kam es gedämpft von dem Schwarzhaarigen auf dem Lüftungsschacht.

"Ist doch klar, sie werden versuchen uns zu fangen." erklärte der andere Schwarzhaarige mit ruhiger Stimme und drehte nun den Kopf zu ihnen und seine stechend orangene Augen richteten nun ihre Aufmerksamkeit von dem Gebäude auf den Vermummten.

"Du hast Recht Scar, aber erst werden sie etwas anderes machen. Sie werden abwarten, ob wir wieder zuschlagen und deshalb mein lieber Itachi," dabei richtete sich die Kapuze auf den anderen Schwarzhaarigen "Wirst du dich um einen der Whites kümmern und du Scar," dabei richtet er seinen Blick zurück auf den Schwarzhaarigen, der noch immer an der Kante des Hochhauses hockte und jetzt den Kopf hob. Das Licht des Mondes offenbarte die lange Narbe über seinem rechten Augen, die ihm offenbar seinen Namen gab. "DU wirst dich hingegen um einen der Blacks kümmern."

Damit richtete sich die Kapuze wieder auf das Gebäude gegenüber und zwei Hände tauchten aus dem Mantel heraus auf und streiften die Kapuze ab, unter der nun der gesamte silberner Haarschopf zum Vorschein kam.

"Die Welt wird sich ändern und niemand wird uns daran hindern. Denn wir sind 'The Dawn' !"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  SezunaChan
2012-11-15T08:13:31+00:00 15.11.2012 09:13
So habs jetzt endlich auch mal gelesen.
Ist fast so wie das alte Kapi, nur ein paar Kleinigkeiten sind anderes, wenn ich das richtig gesehen habe.
Darum sag ich mal nichts zum inhalt.
Ich hab ein paar Rechtschreibfehler gefunden und du verwendest sehr oft das wort nun, wo es eigentlich nicht hin kommt ^^’

Ich schick dir das ganze mal korrigiert per ens.

Noch einen kleinen Tipp. Auch wenn wir die Figuren alle kennen, solltest du sie ein wenig besser erklären. Sasuke redet zb immer mit kalter und leiser Stimme. Das wiederholt sich sehr oft. Vll findest du bessere Wörter dafür. Irgendwas, was seinen Chara noch ein bisschen ausmalt. Bisher sind alle Figuren noch ein wenig grob.
Und wenn du was erklärst:

‚ Der Mann der neben ihm stand war groß, größer noch, als Sasuke oder Neji und drahtige Muskeln spannten sich über seine Unterarme, die vermuten liesen, das der Rest seines Körpers auch so aussah. Er trug einen schwarzen Hakame und einen langen, blutroten Schal um den Hals, der genau die selbe Farbe hatte, wie seine Haare, die ihm offen über die Schultern bis knapp über den Steiss fielen.’

Sind die Sätze sehr lang und verschachtelt. Die muss man 2 Mal lesen, bevor man genau weiß, was du willst. Versuch die zu teilen, oder so.

‚"Du hast recht Scar, aber erst werden sie etwas anderes machen. Sie werden abwarten, ob wir wieder zuschlagen und das mein lieber Itachi," dabei richtete sich die Kapuze auf den anderen Schwarzhaarigen "Wirst du dich um einen der Whites kümmern und du Scar," dabei richtet er seien Blick auf den Schwarzhaarigen, der noch immer an der Kante des Hochhauses hockte und jetzt den Kopf hob.’

Kann es sein, dass der eine Satz hier nicht ‚und das mein lieber Itachi’ sondern ‚Und dieses Mal mein lieber Itachi’ heißen soll? Ansonsten versteh ich den Sinn dahinter nicht O.o
Ach und cih finde es lustig, dass Kapuzen bei dir reden können ^.-


PS: Sorry ich wollte nicht so viel kritisieren, aber ich hatte gerade Zeit X3

Von: abgemeldet
2012-11-15T03:51:17+00:00 15.11.2012 04:51
Ohja mach bitte weiter!!!
Von:  fahnm
2012-11-14T22:39:59+00:00 14.11.2012 23:39
Super genial.^^
Mach weiter so^^
Von:  Kisja
2012-11-14T21:33:42+00:00 14.11.2012 22:33
Find ich cool :D ich hoffe du schreibst weiter :D ich warte auf das nächste Kapitel :)


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