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Weg des Abtrünnigen

Berserkerdämonenprinz 1
von

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Erzengel

„…“ Reden

<…> Denken
 

Viel Spaß^^
 

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Schreie, Panik und weiße Federn, die vom Himmel fielen. Von meiner Axt tropfte das Blut. Vor mir lagen drei Engel in ihrem eigenen Lebenssaft, weitere 20 hatten mich umkreist. Die meisten waren nicht so stark. Ich machten nur vier Quartettgeflügelte Kriegsengel aus. Ich spürte die Anwesenheit eines weiteres Engels, der sich jedoch versteckt hielt. Sollte mir recht sein, er wäre mein Nachtisch.

Ich leckte das Blut von meiner Axt und grinste sie an.

„Kommt schon, wer will der nächste sein?“

Die nächsten Fünf stürzten sich auf mich. Ich stieß meine Axt in den Boden, zog mich an ihr hoch, stand mit den Fußspitzen auf dem Axtstiel und klatsche einmal mit den Händen.

Eine Kugel aus schwarzer Energie ging von mir aus. Die umstehenden Engel sprangen auf die Dächer, nur die Fünf schafften es nicht mehr. Sie wurden von der Kugel verschluckt.

„Guten Appetit.“

Die Mienen der umstehenden Engel drückten eine Mischung aus Wut, Trauer und Eckel aus. Währe die Situation nicht so ernst, hätte ich sogar über manch eine Miene lachen können. Die Kugel nahm nun den gesamten Dorfplatz ein und schrumpfte nach ein paar Sekunden wieder zusammen. Die Fünf Engel kamen an genau denselben Stellen wieder raus. Nun zumindest ihre Schwerter und Gewänder. Die drei Engel, die vorher schon tot waren, verschwanden ebenso.

„Danke für das Essen.“

Ich hörte wie sich irgendwo jemand erbrach.
 

Keltor in seinem Versteck im Kirchturm schob blanke Panik. Er hatte erwartet, dass es ein schwerer Kampf werden würde. Hatte sich vorgenommen, das Ziel erst durch die anderen Engel zu schwächen, um im entscheidenden Moment zuzustoßen. Doch das hatte er nicht erwartet.

„Was soll ich nur tun?“
 

„Wie wäre es mit warten?“

Keltor schreckte hoch. Er hatte gar nicht gemerkt, dass sich jemand herangeschlichen hatte. Er blickte auf und schnappte nach Luft. In seinem Kopf war nur ein Gedanke.

<Sie sind gekommen.>
 

Auf dem Platz standen mittlerweile nur noch die vier Kriegsengel. Etwas, das wohl am besten mit verzweifelter Furcht zu beschreiben war, prägte ihre Gesichter.

Plötzlich durchschnitt ein Ruf wie ein Schwert die Szene.

„Das reicht, zieht euch zurück.“

Die Engel wandten sich um und auch ich hob neugierig eine Augenbraue. Alle beide verzogen bis zu den Haarspitzen nach oben, als mich erkannte, wer hier störte. Ein Zittern befiel mich, doch nicht aus Angst, wie bei den Engeln, sondern aus Aufregung.

„Ein Erzengel, endlich ein würdiger Gegner.“
 

Lucius schritt langsam, fast wie in Zeitlupe zu den übrig gebliebenen. Für die die am Boden lagen, hatte er nicht mehr als ein trauriges Seufzen übrig.
 

In Keltors Versteck sah die andere Gestalt dem Erzengel nach. Sie seufzte. Zusammen mit Keltors sah Layla ihrem Bruder Lucius hinterher.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-05-12T09:52:13+00:00 12.05.2011 11:52
Mh~
hat er jetzt ein Problem, oder nicht?
Keltor hat Schiss ._.
böser Keltor :D
Schreib schnell weiter~
*Kekse hinstell*


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