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Weg des Abtrünnigen

Berserkerdämonenprinz 1
von

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Innere Gespräche

„…“ Reden

<…> Denken
 

Viel Spaß^^
 

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Ich blinzelte. Der Schlaf verlies langsam mein Gemüt und ich kuschelte mich tiefer in mein…in was? Ein herkömmliches Kissen, war das definitiv nicht. Ich fuhr noch einmal mit meinem Kopf rüber. Jemand kicherte. Plötzlich wusste ich, auf was ich geschlafen hatte.

„Morgen Miranda.“

„Morgen. Na, eignen sich meine Brüste gut als Kissen?“

„Viel besser als die normalen. Könnt mich dran gewöhnen.“

„Dacht ich mir, mach es lieber nicht. Sie sind vielleicht gewaltig, trotzdem hat nur einer darauf Platz.“

Ich brummte und saugte spielerisch an Ihnen. Miranda keuchte. Ich kicherte und stand auf. Sie knurrte.

„Idiot.“

„Wo ist Kala?“

„Schläft im Zimmer nebenan.“

„Gut.“

Während ich mich anzog, blieb Miranda liegen. Bevor ich rausging, hielt sie mich auf.

„Belial?“

„Hm?“

Ich drehte mich um und fand mich Mirandas Blick ausgesetzt. Er war undurchdringlich.

„Was wirst du tun, mit diesen Kreaturen, die du erschaffen hast, wenn deine Familie ausgelöscht ist?“

Ich legte den Kopf in den Nacken und sah hoch zur steinernen Decke.

„Herrschen.“

Dann verließ ich das Zimmer.

<Hach, ich wünschte, ich könnte mich auch mal wieder in Brüste legen.>

<Halt die Klappe.>

<Du bist gemein.>

Ich sah kurz bei Kala vorbei. Sie schlief tief und fest. Und Nackt. Sie hatte diese Angewohnheit entwickelt. So sah ich bereits die leichte Rundung ihres Bauches durch die Decke. Ein schneller Blick den Gang rauf und runter und ich trat ein. Ich näherte mich ihrem Bett und küsste sie auf die Stirn. Als ich wieder weg wollte, merkte ich, wie mein linker Arm festgehalten wurde. Ich drehte mich um und sah in Kalas müde, jedoch geöffnete Augen. Sie brummte, rückte ein Stück und schlug die Decke hoch. Ich lächelte und machte was sie wollte. Sie seufzte wohlig und kuschelte sich an mich.

<Ich bin so eifersüchtig auf dich.>

<Schnauze halten hab ich gesagt.>

<Egoist.>
 

Drei Stunden später entließ mich Kala endlich und ich machte mich auf dem Weg zum Labor. Mir begegneten auf dem Weg einige Quälgeister und gehörnte Feuerschützen.

<Ja, die Produktion in den Gruben läuft.>

<Und wem hast du das zu verdanken?>

<Dir nicht.>

<Was?>

<Du hast dich kein einziges mal gerührt, wenn ich experimentiert habe. Also hab dich nicht so.>

<Stimmt.>
 

Eine Weile lang war es ruhig.

<Wann sagen wir es Ihnen endlich?>

<Nicht bevor sie sich nicht selbst dessen bewusst sind.>

<Das wäre wann?>

<Tja.>

Ich knurrte.

<Es gefällt mir nicht, Geheimnisse vor meinen Frauen zu haben.>

<Ich weis.>

<Irgendwann, werden sie es sowieso merken. Spätestens dann, wenn wir komplett verschmolzen sind.>

<Dann werden wir beide eins! Hmmmmmm, wir werden eine innigere Verbindung eingehen, als liebende es auch nur könnten.>

Ich blieb stehen. Mir wurde speiübel. Er lachte.

<Schon gut, war nur ein Scherz.>
 

<Belial?>

<Hm?>

<Wenn er sich rühren sollte.>

<Ich weiß.>

Ich schloss die Augen.
 

Ich befand mich in einer grenzenlosen Finsternis. Doch ich war nicht allein. Vor mir stand ich.

Ich grinste mich an.

„Ist lange her, Belial.“

„Ist lange her, Azrael.“
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-06-04T15:19:29+00:00 04.06.2011 17:19
?-?
Zwei Frauen, ZWei Männer~
*hust*
sowas gibts auch net ._.
Na egal :D



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