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Weg des Abtrünnigen

Berserkerdämonenprinz 1
von

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Rückkehr

„…“ Reden

<…> Denken
 

Viel Spaß^^
 

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Endlich tauchte am Horizont mein Reich auf. Ich glaube, man kann es wirklich mein Reich nennen. Miranda stand neben mir und lehnte sich in der nächsten Sekunde bei mir an. Ich legte einen Arm um sie.

„Holst du Kalas Eltern? Ich möchte, dass sie das sehen.“

Sie seufzte.

„Und schon wieder ist die gemeinsame Zeit vorbei. Aber gut, ich hol sie.“

Miranda wandte sich um und ging in den Laderaum. Ich sah ihr grübelnd nach. Das war natürlich das Problem, wenn man mit zwei Frauen verheiratet war. Man musste beiden zeigen, dass man sie liebt. Nur, ich geb es ehrlich zu, im Moment ist mir Kala wegen ihrer Schwangerschaft ein wenig wichtiger und ich glaube das spürt Miranda langsam. Da musste ich mir noch was überlegen.

Es dauerte nicht lange und ich hörte, wie sie sich näherten.

„Kala wartet dort.“

Ich wandte mich um und sah ihre Eltern an. Ihre Mutter hatte die Lippen zu einem Strich zusammengepresst. Ihr Vater sah mit unergründlichem Blick zu der Insel.

An Land erwartete uns bereits eine Abteilung meiner Kreaturen.

„Schafft alles in den Thronsaal.“

Ich wandte mich ab und ging mit Miranda an meiner Seite vom Strand Richtung Kalas Zimmer.
 

„Kommt rein.“

Ich öffnete langsam die Tür. Kala lag auf ihrem Bett und sah uns mit müden Augen an. Sie streckte die Arme aus und Miranda flog beinahe hinein. Sie drückten sich fest. Kala seufzte.

„Ich hab euch vermisst. Wo wart ihr?“

„Äh, Hargeon? Köpfe?“

„Ach ja, ich erinnere mich. Habt ihr sie schon?“

Sie fuhr sich mit dem Finger über den Hals. Ich schüttelte den Kopf.

„Sie warten im ganzen, im Thronsaal. Ah, eine Frage, weißt du irgendetwas über Gold und Diamanten bei euch?“

„Gold und Diamanten? Sicher das ihr Hargeon überfallen habt?“

„Ganz sicher. Also keine Ahnung?“

„Nicht die geringste.“

„Dann ist das Ding als Staatsschatz konfisziert.“

Beide starrten mich an.

„Staatsschatz?“

„Natürlich. Wollen wir gehen? Wir haben eine Verabredung im Thronsaal.“

„Sicher.“

Miranda half Kala beim aufstehen. Die Schwarzhaarige streckte sich und suchte sich ein Marineblaues Kleid raus. Plötzlich seufzte sie.

„Ich hatte eigentlich vorgehabt, auch mal ein schönes Kämpfchen zu absolvieren. So wie es jetzt jedoch aussieht, na ja, das wird wohl noch dauern.“

Sie schlüpfte in das Kleid und sah uns an.

„Fertig, gehen wir.“
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-06-20T08:24:39+00:00 20.06.2011 10:24
als Staatsschatz ....
konfisziert...
Was ist dann mit Kalas baldigen Opfern?
Sind die auch "konfisziert"? *hust*
naja, ich warte schon auf das Blutbad :)


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