Mahiro ist der Sohn eines sehr erfolgreichen Bauunternehmers, da sein Vater vor 2 Jahren an Krebs verstorben ist führt er nun erfolgreich das Unternehmen seines Vaters weiter. Er lebt in einer großen Villa am Rande von Tokyo zusammen mit seinen 3 Hunden und seinen Angestellten. Eines Tages steht ein junger Mann vor der Tür und bittet Miku um eine Anstellung in seinem Haus......und nun gehts los!
Es war noch früh am Morgen als Hiyori sich auf dem Weg zum Hause Kurosaki machte, er war fest entschlossen das er Herrn Kurosaki als Maid dienen wollte. So wie es auch schon seine Vorfahren taten. Nach einem kurzen Fußweg war er auch schon an der Villa angekommen, er öffnete das riesige Eingangstor, trat ein und schloss es wieder hinter sich. Dann lief er geradeaus direkt auf die Haustür zu, stieg die paar Stufen hinauf, holte dann nochmal tief Luft und drückte die Klingel. Nach ein paar Minuten wurde Ihm dann von einem älteren Herrn im Anzug die Tür geöffnet. Es war der Butler des Hauses. "Guten Tag was wünschen Sie junger Herr?" fragte der Butler und schaute Hiyori an. Dieser antwortete sofort "Mein Name ist Isshiki Hiyori und ich möchte hier als Maid arbeiten und Herrn Kurosaki dienen."
Der ältere Herr musterte Hiyori und antwortete dann "Nein auf keinen Fall, geh nach Hause, weißt Du überhaupt wo Du hier bist? Dies ist kein Kinderspielplatz sondern die Villa der ehrwürdigen Familie Kurosaki." Hiyori ließ sich auf die Knie fallen und flehte den Herrn an "Bitte ich bin kein Kind mehr, lassen Sie mich mit Herrn Kurosaki reden." In dem Moment kam Mahiro total verschlafen die Treppen runter. "Was ist denn hier für ein Lärm so früh am Morgen und das an meinen freien Tag." Der Butler verbeugte sich und sagte "Bitte entschuldigen Sie Herr Kurosaki Junior." Hiyori stand wieder auf und verbeugte sich auch "Guten Morgen ich bin Isshiki Hiyori und ich bin hier um bei Herrn Kurosaki zu arbeiten, sowie meine Vorfahren es auch schon taten."
Mahiro schaute den blonden Jungen erstaunt an "Mein Vater ist tot und ich hab hab keine Stelle mehr als Maid frei, gomen." Dann drehte er sich um und ging wieder die Treppen hinauf ohne Hiyori weiter zu beachten. "Herr Kurosaki ist vor 2 jahren verstorben...das ist Herr Mahiro, Herr Kurosaki`s einzigster Sohn." sagte der Butler zu Hiyori. "Bitte ich möchte unbedingt hier arbeiten" flehte Hiyori. "Bringen Sie den Jungen nach draußen" sagte der Butler den zwei Maids die in der Eingangshalle standen. Die zwei nickten und packten Hiyori an den Armen um Ihn nach draußen zu bringen "Komm jetzt" sagten Sie zu Ihm. "Ich werd nicht eher gehen bis Sie mich einstellen , ich werde die ganze Zeit draußen warten" rief Hiyori noch bis er dann vor die tür gesetzt wurde.
Nun stand er wieder draußen vor dem Eingangstor. Er setzte sich auf den Boden und wartete. 3 Stunden später in der Villa "Er ist immer noch da" sagte Mahiro zu seinem Butler , nahm einen Schluck von seinem Kaffee und schaute aus dem Fenster. "Sollen wir Ihn melden" fragte der ältere Herr. "Nein er wird bestimmt bald aufgeben" erwiderte Mahiro und trank seinen Kaffee aus. "Herr Kurosaki Junior viel wichtiger als diese Angelegenheit ist doch, das Sie heute Nachmittag eine Verabredung mit Herrn Tokai haben." erinnerte Ihn sein Butler. "Oh jetzt wo sie es sagen as hätte ich fast vergessen". Der ältere Herr forderte eine Maid auf Sachen für Mahiro zum Anziehen vor zu bereiten. Diese verneigte sich und machte sich sofort auf den weg. In der Zwischenzeit draußen vor der villa , Hiyori saß noch immer vor dem Eingangstor fest entschlossen nicht eher zu gehen bis er eingestellt wurde und wenn es eine Ewigkeit dauern würde.
Sein Magen knurrte denn er hatte noch nichts gegessen. "Was mach ich nun? Ich soll nach Hause gehen, aber ich habe garkein Zuhause mehr nachdem mir die Wohnung gekündigt wurde, gegessen habe ich auch noch nichts,aber ich habe Herrn Akiharu gesagt das ich hier warten werde." Mahiro war nun mit Junji seinem besten Freund und Geschäftspartner in einem noblen Restaurant zum Essen. Doch Mahiro war nicht ganz bei der Sache, er war total abwesend und nachdenklich. "Mahiro ich rede mit dir, wo bist u nur mit deinen Gedanken...alles in Ordnung? " fragte Junji leicht besorgt. Mahiro schaute zu ihm auf. "Ähm ja alles in Ordnung" sagte er und schaute aus dem Fenster, es hatte angefangen zu regnen.
"Oh nein ...ähm ich bin müde lass uns gehen, ich bringe dich auch heim"sagte Mahiro plötzlich und stand auf. Junji schaute ihn erstaunt aber auch besorgt an und stand dann auch auf. Sie verließen das Restaurant und gingen zur Limosine die vor der Tür stand. Nachdem Junji daheim abgesetzt wurde, kam auch Mahiro kurze Zeit später an seiner Villa an, er stieg aus dem Wagen und sah das Hiyori noch immer vor dem Tor stand und wartete. "Herr Mahiro" war das einzigste was Hiyori noch sagen konnte bis er vor Erschöpfung in Mahiro`s Arme fiel. Mahiro nahm ihn auf die Arme und trug Ihn in sein Haus, drinnen angekommen befahl er einer Maid, handtücher zu bringen und eines der zimmer zu beheizen. Dann brachte er Hiyori in eines der zimmer legte ihn aufs Bett, zog ihm seine nassen Sachen aus und deckte Ihn zu. Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und beobachtete ihn beim schlafen.
Plötzlich ging die Tür auf "Herr Kurosaki brauchen sie noch irgendwas". "Psst! Ich habe entschieden den Jungen hier zu behalten und einzustellen" sagte Mahiro und schaute zu Hiyori . Er streichelte ihn über die Haare. Hiyori öffnete langsam die Augen. "Herr Mahiro! Warum bin ich im Bett und habe nichts an?" schreckte Hiyori hoch und zog sich die Decke bis ans Kinn. Der Butler hielt ihm seine Sachen hin. "Hier deine trockenen Sachen." Hiyori schaute verwirrt und bedankte sich dann schließlich. "Hiyori , ich werde Dich hier einstellen" lächelte Mahiro. Hiyori konnte es garnicht glauben. "Wirklich! Danke". Er nahm Mahiro`s Hände. "Bitte lassen Sie mich für immer hier arbeiten, ich gehöre ganz und gar Ihnen." Und nun war Hiyori eine Maid im Hause Kurosaki.
Am nächsten Morgen war Hiyori mit einem Tablett auf dem eine Tasse und eine Kanne standen, auf den Weg zu Mahiro`s Zimmer, dort angekommen öffnete er die Tür. "Guten Morgen gnädiger Herr wachen Sie auf, hier ist Ihr Tee." Er füllte die Tasse mit Tee und gab sie Mahiro der total verschlafen in seinem Bett saß und in die Tasse schaute. //Grüner Tee....,Lecker!// dachte er sich und trank den Tee aus. In der Zwischenzeit zog Hiyori die Vorhänge des Fensters auf und öffnete es, danach nahm er die leere Tasse und das Tablett und ging hinunter in die Küche, wo die anderen Maids schon dabei waren das Frühstück zu machen. //Der Tee scheint ihm geschmeckt zu haben.// dachte Hiyori und lächelte.
Eine Maid schaute zu Hiyori. "Was hast du...?" "Ich habe Herrn Mahiro Tee gebracht." unterbrach er sie. In dem Moment kam auch schon der Butler in die Küche und forderte die Maid`s auf sich zu beeilen mit dem Frühstück. Dann schaute er zu Hiyori. "Hiyori wie siehst Du denn aus?" deutete er auf die Klamotten die er trug. "Ach das, ich hab gestern Nacht die Uniform umgearbeitet ziemlich gut geworden, oder?" lächelte er und drehte sich. "Überhaupt nicht gut, zwar haben wir für männliche Maids keine Uniformen, aber ein Anzug oder so wäre besser gewesen." meinte der Ältere Herr. Hiyori schaute enttäuscht zu Boden. "Ich fand das auch ich auf der Arbeit korrekt aussehen sollte." Plötzlich stand Mahiro in der Tür mit Pyjamahose und Morgenmantel. "Lassen Sie ihn doch. Er sieht süß aus". Dann setzte er sich an den Tisch und laß Zeitung.
"Gn...Gnädiger Herr" stotterte Hiyori. "Hiyori es ist unpassend mich mit gnädiger Herr anzureden." Hiyori schaute Ihn verdutzt an. "Aber Sie sind doch mein gnädiger Herr, ähm...also dann...Mein Meister?" Mahiro verschluckte sich an seinem Brot von dem er gerade ab biss. "I...Ist alles ok? I...Ich bring Ihnen ein Glas wasser!" stammelte Hiyori und verschwand in der Küche. "Mein Meister geht noch viel weniger..." rief Ihm Mahiro hinterher. In der Küche nahm Hiyori eine Kanne mit Wasser und kippte etwas in ein Glas. //Hm...wie soll ich Ihn dann anreden, Herr Mahiro?...Herr Mahiro hat mich süß genannt// dachte er sich und lächelte glücklich. Er stellte das Glas auf ein Tablett und wollte gerade die Küche verlassen , da kam schon eine der Maids und riss ihm das Tablett aus der Hand. "Gib her ich trag das, die Neuen müssen in der Küche das Geschirr spülen" sagte sie und verschwand.
"J...Ja wohl" antwortete Hiyori und machte sich an die Arbeit. Kurze Zeit später kam die Maid mit noch mehr dreckigen Geschirr, es wollte kein Ende nehmen. Dann stand plötzlich der Butler hinter ihm. " Hiyori was machst Du denn da? Dafür haben wir doch einen Geschirrspüler." sagte er und ging aus der Küche. "Es geht nicht ich darf mich nicht so hängen lassen, ich muss mein Bestes geben" sagte Hiyori zu sich selbst. "Hiyori , Herr Kurosaki Junior geht zur Arbeit, daher geh Dich in der Eingangshalle verabschieden." kam der Butler zurück. "J...Ja wohl" antwortete Hiyori und machte sich auf den Weg. Er irrte durch die große Villa. "Ähm...Eingangshalle...Eingangshalle, ich hab echt null orientierungssinn."
Eine der anderen Maids bemerkte Ihn. "Huhu hier entlang" sagte sie und brachte Ihn zu einer tür. "Danke" lächelte Hiyori und öffnete die Tür. "Huch! Wie bin ich denn hier im Abstellraum gelandet. Was mach ich denn jetzt? Ich muß mich beeilen sonst ist Herr Mahiro weg." Er rüttelte an der Tür aber sie war verschlossen. "Komisch die Tür geht nicht auf." Er drehte sich um und sah das Fenster, machte es auf und kletterte dort raus. Die anderen Maids hatten sich schon in der Eingangshalle versammelt und verabschiedeten sich von Mahiro. Dieser wunderte sich das Hiyori nicht dabei war, nahm dann seine Tasche die sein Butler ihm hin hielt und verließ das haus. Auf dem Weg zum Auto, kam plötzlich Hiyori aus dem Gebüsch gekrabbelt. "Hiyori...wo kommst Du denn her?" fragte Mahiro und schaute Ihn verwundert an.
Hiyori kniete vor Ihm auf den Boden. "Äh...ähm...Herr Mahiro Auf Wiedersehen." //uwah...Herr Mahiro sieht umwerfend im Anzug aus// dachte sich Hiyori. Mahiro lächelte und pattete ihm auf den Kopf. "Ja...bis später." Dann stieg er in den Wagen und fuhr los. Hiyori kniete noch ein paar Minuten auf den Boden und wunderte sich, warum er einen Kloß im Hals hatte, als wenn er gleich weinen müßte. //Herr Mahiro geht doch bloß zur Arbeit// dachte sich Hiyori, stand auf und ging zurück ins Haus. Da kam auch schon der Butler auf Ihn zu. "Hiyori bist Du dich eingewöhnt hast, gebe ich Dir keine Aufgaben mach was Du willst". sagte er und verschwand dann wieder. //Aber als Maid muß ich docharbeiten, aber ich hab keine Ahnung was ich tun soll...? Ich werd einfach mal den Hof fegen// dachte er und ging nach draußen auf den Hof. Nahm sich einen Besen und fegte das Laub zusammen. Nachdem er damit fertig war ging er wieder ins Haus.
Dort wurde er schon von einer Maid erwartet. "In der Eingangshalle ist der Boden dreckig" sagte sie und drückte Hiyori Putzzeug in die Hand. Er nahm das Putzzeug und kniete auf den Boden. // Der Boden ist doch blitzblank, wo ist der denn dreckig?// dachte er sich und fing an zu putzen. Ein paar Stunden später hatte Hiyori es endlich geschafft, die riesige Eingangshalle zu putzen und wunderte sich. "Irgendwie glänzt er jetzt nicht mehr so!" "Neeeeiiiin!! Hiyori was machst du denn da? Wenn Du denn Boden wischt entfernst Du das ganze Wachs" schrie der Butler der wie aus dem nichts in der Eingangshalle stand. Hiyori war total erschrocken,stand auf und entschuldigte sich. "Verzeihung es tut mir leid, ich werde das Wachs sofort neu auftragen!" "Bring das sofort wieder in ordnung" meckerte der ältere herr und verschwand wieder.
Es dauerte bis in die Nacht bis Hiyori den Boden wieder in ordnung gebracht hatte. Dann kam auch Mahiro von der Arbeit nach Hause. "Herr Mahiro Willkommen Zurück" begrüßte Hiyori ihn. "Ich nehme Ihnen die Tasche ab." "Guten abend...lass nur sie ist schwer" sagte Mahiro zu ihm. Doch Hiyori hatte Ihm schon die Tasche abgenommen. "Ach ja auf meiner Arbeit lief es heute sehr gut, dank Deines Tee`s den Du mir heute morgen gemacht hattest...und es tut gut nicht vom Wecker geweckt zu werden, bitte wecke mich ab jetzt jeden Morgen Hiyori" sagte Mahiro und schaute ihn an. Hiyori lächelte glücklich. "ja wohl."
Am nächsten Morgen war Hiyori gerade wieder auf dem Weg zu Mahiro um Ihn zu wecken. Da rief jemand hinter Ihm "Hey ." Hiyori drehte sich um und sah den butler. "Guten Morgen" sagte er. Der Ältere Herr lobte Ihndas er den Boden der Eingangshalle gut gereinigt und gewachst hatte. Hiyori bedankte sich und entschuldigte sich nocheinmal dafür. Dann öffnete er die Tür von Mahiro`s Zimmer und trat ein. "Guten Morgen Herr Mahiro". // Nanu keine reaktion// dachte sich Hiyori. Dann kippte er tee in die Tasse und stellte sie auf den Nachtschrank. "Herr Mahiro sie müssen aufstehen...ihr Tee ist fertig" sagte Hiyori und beugte sich zu Mahiro runter. Dieser zog ihn mit mal ins bett und legte einen Arm um ihn. "Lass mich noch ein bißchenso schlafen." Hiyori war leicht überfordert mit der Situation blieb aber ruhig liegen, da Mahiro ja noch ein bißchen schlafen wollte. Die Gesichter der beiden waren ganz nah bei einander. // Sein Gesicht ist so nah, mein Pony bewegt sich im Rhytmus seines Atems// dachte Hiyori.
Bis er dann wieder leise sagte "Herr Mahiro sie müssen aufstehen." "Nur noch ein bißchen" murmelte Mahiro und zog Hiyori noch mehr an sich. Als er dann doch mal seine Augen öffnete sah er das Hiyori eingeschlafen war. Er setzte sich auf, lächelte und betrachtete ihn. "Er ist einfach zu süß." Nach einer Stunde wurde Hiyori wach, er schreckte aus dem Bett hoch. "Huch...bin ich etwa eingeschlafen? In Herr Mahiro`s Bett. Nein ich Idiot, dabei hatte er mir gesagt ich soll ihn wecken." Er sprang auf und stürmte in die Eingangshalle. "Hiyori wo warst du? Herr Kurosaki ist schon längst weg" schaute der Butler ihn an. Mahiro hatte sich mit Junji in der Stadt zum Shoppen verabredet. Sie schlenderten von laden zu Laden, dabei kamen sie an einem Laden vorbei, wo im Schaufenster eine schöne Uniform mit schleife stand. Mahiro blieb vor dem Schaufenster stehen und betrachtete die Schleife, er lächelte.
"Komm Junji lass uns mal in diesen Laden gehen" sagte er und schaute zu Junji. Dieser nickte und sie betraten den Laden. Junji schaute sich um und Mahiro stand vor dieser Uniform aus dem Schaufenster, eine Verkäuferin kam zu ihm. "Sagen Sie die Schleife dieser Uniform." sagte er. "Ah ja sie gehört zu einem Set, ich mache für sie gerne eine Ausnahme" lächelte die Verkäuferin freundlich. "Lassen sie nur ich bezahle für das ganze Set, ich möchte jemanden ein Geschenk machen...packen sie bitte nur die Schleife ein" sagte Mahiro. Junji hörte aus der Ferne alles mit an , konnte aber nicht alles genau verstehen.
Am Abend in der Villa. "Willkommen Zurück...Herr Mahiro" begrüßte Hiyori, ihn und verneigte sich. "Hallo Hiyori, hier ich habe ein Geschenk für Dich" antwortete Mahiro und hielt ihm ein wunderschön verpacktes Kästchen hin. "D...d...das kann ich nicht annehmen, das bin ich nicht wert"stotterte Hiyori. "Bitte es wäre eine Verschwendung wenn du es nicht annehmen würdest, Los! Machs auf" sagte Mahiro. Hiyori nahm das Geschenk und packte es aus, innerlich freute er sich total. // Eine Schleife// dachte Hiyori als er sie aus dem
geöffneten kästchen nahm. "Komm ich binde sie dir um" sagte Mahiro und nahm Hiyori die Schleife ab, dann band er sie ihm um an seinem Maid Kostüm. "Gut. sehr süß" lächelte er. // Herr Mahiro...das ist der größte Schatz meines Lebens// dachte Hiyori.
Er schaute Mahiro leicht errötet an. V...Vielen dank" lächelte er zurück. Seid Mahiro, Hiyori als Maid eingestellt hatte ist einige Zeit vergangen. Jeden Morgen ist es ganz allein Hiyori`s Aufgabe, Mahiro`s Tasche bis zur Eingangshalle zu tragen. "Und? Hiyori , hast Du ich schon eingelebt?" fragte Mahiro. Hiyori antwortete ihm glücklich mit einem Lächeln. "Ja!" Mahiro trat näher an ihn heran und deutete auf dessen Schleife die er ihm geschenkt hatte. "Diese Schleife steht dir gut...Du hast Dich bestimmt an vieles noch nicht gewöhnt, daher streng dich bitte auch heute wieder an" sagte er bis er sich verabschiedete. "M...Mach ich! Auf...Auf Wiedersehen!!" erwiderte Hiyori und verneigte sich. Auch die anderen Maids verabschiedeten und verneigten sich.
Nachdem Mahiro das Haus verlassen hatte, stand Hiyori noch ne Weile in der Eingangshalle schaute ihm hinterher und seufzte. Bis eine der Maids ihm einen leichten Schlag an den Hinterkopf gab. "Träum nicht...Los schnell an die Arbeit...Du bist immer noch keine große Hilfe" sagte sie. Hiyori entschuldigte sich. Dann brachte sie ihn nach draußen. "Du stehst nur im Weg, also mach den Hof sauber...Los! Feg alles ordentlich" befahl sie ihm. "Ok, verstanden" meinte Hiyori. // Oh man ist der riesig, aber egal wie hart es wird, solange ich die hier habe, kann ich mein bestes geben// dachte er sich und umklammerte mit seiner Hand die Schleife, die er von Mahiro bekommen hatte. "Okaaay!Ich geb mein Bestes! Jaaaaa!!" rief er und streckte einen Arm in die Luft. Dann begann er der riesigen Hof zu fegen.
Nach 1 Stunde war er auch endlich damit fertig und fegte das Laub in einen riesigen Laubsack. "Puuh endlich geschafft" freute sich Hiyori und bemerkte garnicht das ein roter Sportwagen auf den Hof gefahren kam. Als er sich dann umdrehte konnte er gerade noch aus weichen und sprang in den Haufen von laub. "Aaah...ich hatte extra alles zusammen gefegt und jetzt" seufzte Hiyori und saß in dem Laubhaufen. Der Wagen hielt direkt vor dem Haus und ein gutaussehender junger Mann stieg aus. // Wer das wohl ist? So ein schöner Mann// dachte Hiyori stand auf und klopfte sich den Dreck von seiner Uniform. In der Eingangstür stand der Butler "H...Herr Tokai!! Herr Kurosaki ist gerade nicht Zuhause." "Ich weiß...bitte versammeln sie alle Maids dieses Hauses" sagte Junji zum Butler.
Der ältere Herr wunderte sich und fragte nach warum. "Das geht sie nichts an" erwiderte Junji und betrat das Haus. "Hiyori Du auch!" rief der Butler ihm zu. "J..Jawohl...ich komme! Herr Hiroaka ,wer ist dieser Mann?" fragte Hiyori. "Das ist Herr Kurosaki`s engster Vertrauter Herr Tokai, ich verrate Dir ein Geheimniss, Herr Tokai ist in Herr Kurosaki verliebt" antwortete ihm der Butler und ging. Hiyori stand noch in der Haustür ihm liefen Tränen über die Wange. "Na...nanu , ich kann nicht aufhören zu weinen..." In der Zwischenzeit hatte Junji es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und rauchte eine Zigarette. Die anderen Maids standen auch schon nebeneinander aufgereiht im Wohnzimmer. "Und?...Sind sie alle versammelt?" fragte Junji, schaute zu den Maids und zog an seiner Zigarette.
"Nein, eine fehlt noch" wurde Ihm geantwortet, eine andre Maid fragte worüber er denn mit ihnen reden möchte. "Nichts! Ich möchte nur mal alle Maids inspizieren" sagte Junji. Dann ging die Tür auf und Hiyori trat ein. "Entschuldigen Sie die Verspätung" sagte Hiyori, schloss die Tür und stellte sich zu den anderen Maids in die Reihe. Junji stand auf schaute zu Hiyori und sah an ihm die Schleife, die Mahiro gekauft hatte. "Aha... du bist es also" sagte er und sah Hiyori an. Dieser verstand nicht was Junji damit meinte. "Gib ie Schleife her...zu dieser Maid Uniform gehört keine!" meckerte Junji und riss ihm die Schleife von der Uniform. "Ah...meine Schleife, bitte geben Sie sie mir zurück!...Ich hänge so sehr daran" flehte Hiyori ihn an.
Junji hielt die Schleife in der Hand. "Wer nicht ordentlich gekleidet ist, hält sich auch nicht an die Regeln! Du bist die einzige Maid die so eine komische Uniform trägt, die auch noch schmutzig ist...das ist ja peinlich. Diese Schleife... werde ich verbrennen!" sagte er, hielt die Schleife zwischen zwei Fingern, nahm das Feuerzeug und zündete die Schleife an, dann schmiss er sie in den Aschenbecher. "Neeeiiin! Bitte geben Sie sie mir zurück" sagte Hiyori aufgeregt und stürzte sich auf den Aschenbecher. Ohne zu überlegen nahm er schnell die brennende Schleife raus und klopfte mit der Hand das Feuer aus. Beim retten der Schleife aus dem Aschenbecher, fiel dieser auf den Sessel auf dem Junji saß, direkt auf seine weiße Hose. "Wie willst du das wieder gut machen? Meine Hose ist voller Asche!...Diese Hose ist ein vielfaches deines gehalts wert!" meckerte Junji los. "Bitte entschuldigen Sie, es...es tut mir leid, ich werde ihre Hose sofort reinigen" verbeugte sich Hiyori.
"Schluss jetzt! Du wirst gefeuert dafür sorge ich,pack schon mal eine Sachen" schrie Junji und grinste dann. Hiyori war am Boden zerstört. In dem Moment kam Mahiro nach Hause. "Ich bin extra früher nach Hause gekommen.Was soll dieser Lärm?" fragte Mahiro, da kam auch schon Junji auf Ihn zu. "Aaaah Mahiro, ich hab auf Dich gewartet schau Dir as an, diese dreckige Maid da hat meine Hose absichtlich mit der Asche beschmutzt." sagte er und zeigte auf Hiyori. "Ah Hiyori, du trägst ja die Uniform, Was ist los?" fragte Mahiro. // Hiyori das ist ein Junge// dachte sich Junji. "Herr Mahiro...es tut mir so leid" rief Hiyori und lief mit Tränen in den augen weg in sein Zimmer. "Hiyori" rief Mahiro. "Warte! Mahiro es ist ja wohl kaum nötig einer Maid hinterher zu laufen." meinte Junji.
"Ähm...Herr Mahiro!" meldete sich eine der Maids. "Herr Tokai hat Hiyori`s Schleife an die er sehr hing verbrannt. Beim versuch as Feuer zu löschen, ist dann der Aschenbecher...!" "A...also wirklich! Was... faselst du denn da?" unterbrach Junji die Maid. "Und dann hat er gesagt er würde dafür sorgen das Hiyori gefeuert wird" fuhr die Maid fort. Mahiro schaute Junji an. "Junji...bitte fahr jetzt nach Hause." "w...Was? Soll das heißen dass Du...eine Maid vorziehst, selbst wenn das eine ausnahme sein sollte!" sagte Junji.
Hiyori war nun in seinem Zimmer und war dabei seine Sachen zu packen. "Ich war so unverschämt zu Herrn Tokai, vielleicht hasst mich Herr Mahiro jetzt?" weinte Hiyori. // Nein ich bin nicht fertig, weil ich den Job verloren habe, es macht mich fertig nicht mehr bei Ihm sein zu können// waren Hiyori`s Gedanken. In dem Moment klopft es an seiner Zimmertür. "Hiyori! Ich komme jetzt rein" rief Mahiro. Dann öffnete er die tür und betrat as Zimmer, erschrocken sah er das Hiyori dabei war seine Sachen zu packen. "Hiyori! Warum packst du deine Sachen? Schnell pack sie wieder aus!" sagte er. "A...aber Herr Tokai hat gesagt er wird dafür sorgen das ich gekündigt werde" antwortete Hiyori ihm und wischte sich so gut wie es ging die Tränen weg. // Er wird mein verheultes Gesicht sehen// dachte Hiyori und setzte sich auf sein Bett. Mahiro beugte sich zu ihm runter und machte ihm klar das er nicht entlassen ist, und er ihn auch nicht entlassen wird.
Hiyori schaute ihn an mit Tränen in den Augen. "Wirklich...? Herr Mahiro bleiben sie auch in Zukunft mein Meister...?" fragte Hiyori. Mahiro hielt sich seine Hand vors Gesicht. "Verdammt...ich wollte nicht dass das passiert..." sagte er und beugte sich zu Hiyori, streichelte sein Kinn und zog ihn zu sich. "Herr Mahiro" sagte Hiyori leicht erschrocken, dann presste Mahiro schon sanft seine Lippen auf die von Hiyori und küsste ihn leidenschaftlich, abei schloss er ihn in seine Arme. Nach ein paar Sekunden löste Mahiro den Kuss wieder. Hiyori war wie erstarrt. "Herr Mahiro" sagte er leicht schluchzend. Mahiro nahm Hiyori noch fester in die Arme. "Hiyori...bleib für immer bei mir!" bittete er ihn. Hiyori erwiderte Mahiro`s Umarmung und antwortete ihm mit "Ja...Herr Mahiro...das mache ich!"
Zum selben Zeitpunkt im Wohnzimmer. Junji war total aufgewühlt. "Mir reichts! Ich fahr jetzt nach Hause!" // Diesen Jungen...werde ich mir merken// dachte er sich. Dann verließ er das Haus. Die Maids standen im Wohnzimmer und schauten sich verwundert an. "Hiyori...ist immer noch besser als dieser Mann" sagte nun eine der Maids. Zurück in Hiyori`s Zimmer, Mahiro und Hiyori knieten gegenüber von einander und hielten sich im arm. Mahiro flehte Hiyori an, das er nirgendswo hingehen soll. "Okay! Bitte lassen Sie mich bei Ihnen bleiben! Für immer" sagte Hiyori unter Tränen. Mahiro sah ihn an und zog ihn noch mehr in seine Arme, dann küsste er ihn erneut, diesmal noch leidenschaftlicher als beim ersten Mal. Nach dem beide den Kuss gelöst hatten hielt Mahiro, Hiyori noch weiter in seinem Arm, mit der anderen Hand umfasste er Hiyori`s rechtes Handgelenk und sah seine Brandverletzung.
"Hiyori...du hast ir ja die Hand verbrannt" sagte Mahiro besorgt und sah sich seine Handfläche an. "Ah...das...ich wollte as Feuer mit der Hand löschen...Hab garnicht gemerkt das ich mich verbrannt habe...ich war so entschlossen, weil sie mir die Schleife geschenkt hatten..." antwortete Hiyori ihm und schaute ihn an. "Hiyori...das tut bestimmt weh...du armer, beweg dich nicht" sagte Mahiro nahm Hiyori`s Hand und leckte dort rüber. Hiyori war total erschrocken. "N...nein ist schon ok...d...das dürfen sie nicht...mein ganzer Körper bebt..." sagte Hiyori stotternd und zog seine Hand zurück. Er kniete auf dem Boden die Verletzte Hand an sich gezogen und mit der anderen Hand drückte er den Kittel seiner Uniform runter. Mahiro hatte sich auf`s Bett gesetzt und packte sich mit mal Hiyori und zog ihn auf seinen Schoss. "Komm her!" sagte er. Dann ging er mit einer Hand unter den Kittel von Hiyori`s Uniform un öffnete deren Hose, mit der anderen Hand umarmte er ihn. Bevor Hiyori verstehen konnte was gerade passiert, hatte Mahiro ihm schon die Hose runtergezogen und war mit seiner Hand unter Hiyori`s kittel verschwunden. "N...nicht...da...nicht...nicht!" keuchte dieser. Mahiro machte weiter und küsste Hiyori`s Haar. Hiyori...du bist so süß..." sagte Mahiro, in dem Moment stöhnte Hiyori laut auf. "Ah...Herr...Kuro...Kurosaki...ah...ah. Mahiro zog seine Hand unter dem Kittel hervor, sie war voll Sperma. Hiyori saß nun auch auf dem Bett und Mahiro stand nun vor ihm. "Es...es tut mir leid...Ich... // Jetzt hab ich auch noch Herrn Mahiro beschmutzt!!// dachte Hiyori und fing an zu weinen. Mahiro streichelte ihm über den Kopf. "Entschuldige...ich wußte nicht, dass es dir so zu wider ist... entschuldigte er sich. "D...das ist es nicht Herr Mahiro!...Ich" Hiyori schaute Mahiro mit tränen in den Augen an. Dieser unterbrach Ihn und beugte sich zu ihm. "D...Du bist bestimmt sehr müde, daher mußt du heute nicht mehr arbeiten." sagte Mahiro , dann ging er zur Tür , öffnete sie. " Ruh, ich für heute aus, okay?!" sagte er und ging aus dem Zimmer. Hiyori saß noch immer auf seinem Bett, sein Gesicht hatte eine rötliche Farbe angenommen , dann legte er sich ins bett. "Was soll ich bloß tun? Was? Dabei ist er Herr Mahiro doch mein Meister." Tränen rollten ihm die Wangen hinunter. "Ich bin in Herrn Mahiro verliebt...Ich bin total in ihn verliebt." sagte er leise und drückte sein Gesicht in die Decke. Mahiro stand noch vor Hiyori`s Tür an der Wand angelehnt und fasste sich am Kopf. "Verdammt...wie zum Teufel konnte das passieren?" sagte er leise zu sich......
ENDE.....Fortsetzung folgt in Kapitel 2........
