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Unzertrennlich

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wo ich auch bin?

OMFG! Ich liebe Katy Perry! Sie live zu sehen ist so enz genial! Ich verpasse ganz knapp Britney Spears Q_Q Sie spielt in meiner Stadt, nachdem ich die USA verlasse. Das ist unfair!Ich habe Gänsehaut, weil ich gerade das neue Dir en grey-Album vorbestellte habe.

Ja, ich erwähne Katy Perry, Britney Spears und Dir en grey in einem Atemzug ;-) übrigens liebe ich LadyGagas neues Album und bin mir immer noch nicht sicher ob ich aufs KE$HA-Konzert soll.
 

Gazette gehört nicht mir, die Idee schon. Das hier beschriebene entspricht nicht der Wahrheit und hält sich nicht 100% an die wahrlich vorherrschende Fakten.

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Unzertrennlich
 

wo ich auch bin?
 

Der Club war gut gefüllt und der Bass hämmerte sich in die Köpfe der Anwesende. Rauchschwaden des Nebelwerfers zogen über die Tanzfläche und machte das Atmen schwer. Verschiedenfarbige Lichter blitzten abwechselnd grell durch den Rauch und blendeten in den Augen.

Reita fragte sich, wer auf die dumme Idee gekommen war, ausgerechnet in diesen Mainstream-Club zu gehen. Der DJ spielte eine wilde und unorganisierte Mischung aus Disco-Hits des Westens und japanischen Chartstürmern. Doch Uruhas Grinsen, das eigentlich ein Verbrechen war, so versaut und ungeniert er dabei auf die langen Beine im kurzen Rock seiner Begleitung starrt, teilte ihm mehr als deutlich mit, dass der Jagdinstinkt sie hierher gebracht hatte.

Der Blonde verdrehte nur die Augen. Seine schlechte Laune war wiedergekehrt und er wusste, was seine Laune jetzt noch retten konnte: Alkohol, denn die positive Wirkung von Sex hatte scheinbar nicht lange angehalten.

Sich selbst durch das Haar streichend, die gaffenden und bewundernden Blicke der Mädchen neben ihm ignorierend, beugte er sich zu Uruha. „Ruha, ich geh noch mal an die Bar. Brauchst du was?“

Uruha blinzelte – mit deutlichen Probleme damit, beide Augen in die gleiche Richtung blicken zu lassen – und schob die Brünette auf seinem Schoß etwas von sich. „Hä?“ Die intelligente Antwort, brachte ihm nur ein Kopfschütteln von Reita. „Willst du was von der Bar.“ wiederholte dieser gnädig die Frage langsamer, betonte jede Silbe, so dass es selbst jemand mit dem fünffachen Alkoholgehalt und dem dreifachen an Pornogedanken verstanden hätte. Scheinbar war es auch bei Uruha angekommen – Reita dankte den Göttern, dass scheinbar noch einige Gehirnzellen funktionierten und der Vernichtung durch Alkohol und Testosteron entkommen konnten.

Der Weg zur Bar war anstrengend, und der Blonde musste sich durch tanzende und schwitzende Körper drängen, die häufig versuchten, auch ihn zu einem Tanz zu drängen. Doch der Weg war das Ziel, vor allem, wenn das Ziel brennender Schnaps in seiner Speiseröhre war. Er schloss die Augen. Was war mit ihm los? Er hatte seine negativen Emotionen noch nie gut unter Kontrolle halten können, aber in den letzten Wochen war es schlimmer geworden. Er sprach mit seinem besten Freund, als wäre dieser ein Fremder, er schlief mit mehr Frauen – mit billigen Frauen – es verlangte ihn nach körperliche Nähe und schnellen Sex. Aber das alles schien alles nicht mehr zu helfen. Er brach die Nasen seiner Mitmenschen, bestahl diese danach, um sich jetzt mit deren Geld – das er eigentlich nicht einmal brauchte – allein an einer Bar die Birne weg zu kippen. Wodka. Ruki hatte Wodka geliebt. Verdammt. In diese Richtung hatte er seine Gedanken sicher nicht wandern lassen wollen. Er musst weg hier, zurück zu Uruha. Er kippte noch seinen letzten Shot, ehe er mit seinem und Uruhas Cocktail zurück zu ihrem Platz schritt. Noch immer saß das schlanke, brünette Mädchen auf dem Schoß seines besten Freundes, aber ein bekanntes Gesicht hatte sich zu ihrer Runde gesellt. Ayame – das war es zumindest, an das er sich erinnern glaubte – saß auf dem Platz, auf dem er vorher gesessen hatte. Sie war wirklich niedlich. Sie war so zierlich, ihr Haar wuschelig gestylt. Man könnte sicher ein weiteres Mal mit ihr Sex haben, also lächelte er nur. „Hey Süße, kann ich meinen Platz wieder haben?“ Ein schüchternes Lächeln, ein gesenkter Blick und schon hatte er sie auf seinem Schoß. Das war alles so einfach, so simpel, als würde sich die ganze Welt um ihn drehen und ihm damit den ganzen Spaß nahm. Wer war schon gerne der mit den meisten Trophäen, wenn man ihm diese einfach vor die Füße warf.
 

Die hämmernde Musik und das Schwatzen der Mädchen war alles was man für einige Zeit an ihrem Platz hörte. Beiden Jungs nahmen große Schlucke aus ihren Gläsern, beobachteten die Menschen, die an ihnen vorbei zogen. Man könnte ja immer noch etwas besseres finden, als das, was man bereits hatte. Gedankenverloren sah Reita auf den flachen Hintern einer jungen Frau mit blondem Wuschelhaar und zupfte unbewusst an seinem Nasenband.

„Hat Ruki die Streifen noch?“ Die Frage war über seine Lippe geglitten, ehe er bemerkt was er da sagte. Uruha verschluckte sich an seinem Getränk. „Was?“

Reita stieß Luft laut schnaufend aus seinem Mund. Ging es schon wieder los, das man für Uruha jede Frage wiederholen musste? „Denkst du, Ruki hat die Streifen noch?“

Uruha zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Woher denn auch. Seit deinem Ausbruch habe ich kein Wort mehr mit ihm gewechselt. Das solltest du aber wissen.“ Er zog die Schönheit auf seinem Schoß wieder etwas näher und kraulte ihr durchs Haar. Die blendete das aber scheinbar aus, nippte sie einfach weiter an dem eisblauen Cocktail und unterhielt sich mit ihrer Freundin – übrigens dick und mit Brille.

Reita schwieg, nippte an seinem Bier – sein Cocktail war kurz nach der Frage auf Ex gekippt worden – ehe er sich zu den nächsten Worten durchgerungen hatte. „War ich damals ein großes Arschloch?“

Uruha schwieg, es war das erste Mal, das sie über den Vorfall redeten und er wusste nicht wie er es formulieren sollte. Wie ein stilles Abkommen, war zwischen ihnen damals vereinbart worden, nicht darüber zu reden und er wusste nicht, wie Reita mit seiner ständigen schlechten Laune reagieren würde. „Hm, sagen wir es so. Ich habe mich noch nie so unangenehm bei einem deiner Ausraster gefühlt, wie an diesem Tag.“

Wieder schweigen sie, nahmen nur ab und zu schlucke ihrer alkoholischen Getränke und gaben zweideutige Komplimente an ihre Begleitungen.
 

„Vermisst du die Band?“

Uruhas legte seinen Kopf schief, dachte nach, zögerte erst einen Moment, ehe er nickte. „Ja, ich habe die Zeit genossen. Ich mag es, Gitarre zu spielen und hätte sogar noch einige Songs, die so wundervoll mit Rukis Stimme harmonieren würden.“ Er fuhr sich durch das Haar. „Schon scheiße, das wir ihn mal als Sänger hatten. Habe mich an das Stimmniveau gewöhnt.“

Reita gluckste, ein weiterer Schluck aus seiner Bierflasche und schließlich hatte er sie ausgetrunken. „Baby, holst du mir noch ein Bier?“ Ayame sprang sofort auf, was bei ihrem Alkoholgehalt und den Highheels von einem gefährlichen Schwanken begleitet war. Reita machte sich nicht die Mühe, ihr Halt zu geben, lächelte nur als er es sah und starrte einen Moment auf ihren Hintern, der in einem viel zu kurzen Minirock steckte.

„Hast du die Nummer von Aoi noch?“ „Aoi?“ „Ja, Aoi.“, manchmal wusste er nicht, wieso er sich mit Uruha abgab. Und immer, wenn dieser betrunken war, fragte er sich, warum er überhaupt mit ihm redete, da er alles so wie so mindestens dreimal wiederholen musste. „Achso, Aoi.“ „Hast du es endlich verstanden? Oder kennst du seit Neustem zwanzig Aois?“ „Brauchst nicht so pampig werden.“ Uruha schüttelte den Kopf und warf sein langes Haar etwas nach hinten, was sein zukünftiges Betthäschen auf Grund der Bewegung leicht fiepen ließ. „Ja, hab ich noch. Wieso?“ Der Honigblonde löschte nie Nummern aus seinem Handy. Im Notfall könnte man sie ja immer irgendwann brauchen. Sein Handy war eine moderne Version eines schwarzen Buches. Hinter jedem Namen stand in Klammern, der Tag des Kennenlernen und ob sie Sex gehabt hatten oder nicht, ob er gut war, ob er Wiederholenswert war und ob die Frau nach dem Sex gleich verschwand oder man sich eine Ausrede ausdenken musste. Diesem netten Umstand war es auch zu verdanken, das er keine Nummern von Männern löschte. Der Einfachkeitshalber behielt er einfach alle.

„Weil ich ihm schreiben will.“ „Wieso willst du Aoi schreiben und nicht Ruki?“ Uruha verstand nicht, Reita seufzte nur genervt und nahm Ayame das Bier – breites Macholächeln auf dem Gesicht und angedeutetes Nicken mit dem Kopf – ab. „Ganz einfach. Schon mal davon gehört, das Raubtiere das schwächste Tier zuerst fressen?“

„Hä?“ Uruhas Augenbrauen wanderten nach oben, seine Lippen verzogen sich zu einem Schmollmund. „Willst du mich verarschen? Du willst Aoi fressen?“ „Nein, ich will ihn für mich gewinnen.“ „Wo ist da der Unterschied?“

Innerlich verglich Reita gerade Uruhas Intelligenz mit dem von Toastbrot und musste ernüchternder Weise feststellen, dass es eins zu eins stand. „Also“ erklärte er demnach langsam und mit viel Einsatz seiner Arme um das Ganze zu verdeutlichen. „Bei dem einen würde er nackt unter mir liegen und ich müsste meine Sexualität überdenken und bei dem Anderen, kriegen wir unsere Band zurück.“

„Also ich glaube nicht das Aoi unten liegt“, widersprach Uruha und nun war es Reita, der einen äußerst intelligenten Laut – dem eines Urzeitmenschen sicher sehr ähnlich, so weit man TV-Shows glauben konnte – von sich gab. „Ich meine, ich sehe ihn eher schwitzend über mir.“

Reita verdrehte die Augen, nahm einen tiefen Schluck seines Bieres, küsste Ayame kurz auf die Wange, die sich ihm willig entgegen reckte, ehe er wieder zu Uruha sah. „Du bist manchmal so schwul, weißt du das? Fick besser mal das Mädel auf deinem Schoß, die ist ja schon ganz feucht, so dicht wie die ist und an dir rumleckt.“

Uruha lachte leise und rau, schob die Brünette etwas von seinem Hals – an dem diese sich wirklich begeistert zu schaffen mache. „Hast recht.“ Ein letztes versauten Grinsen von Uruha und er verschwand mit ihr in Richtung Ausgang. Er war einfach zu sehr Gentleman um es auf einer Clubtoilette zu treiben. Er erzählte immer etwas davon, Frauen das Gefühl zu geben, etwas besonderes zu sein – Reita verstand den ganzen Trubel nicht, wozu waren die Toilettenräume in Discos sonst da?

„Na, und was machen wir zwei Hübschen jetzt.“ raunte Reita schließlich in Ayames Ohr, die er augenblicklich näher an sich gezogen hatte. Eigentlich hatte er keine Lust auf sie, aber ihre tiefbraunen Augen, berührten ihn irgendwo.
 

Aois Finger glitten wie automatisch auf seiner Gitarre auf und ab und entlockten ihr süße Töne, während er Ruki beobachtete, der sich mit seinem Nagellack gerade die Fingernägel lackierte. Immer wieder tropften dickflüssige, schwarze Tropfen auf das unter gelenkte Handtuch – sein Handtuch.

„Ruki, ich will mich nicht beschweren“ er nahm die Hand von der Gitarre. „aber warum sitzt du in meinem Zimmer – an einem Freitag Abend – und lackierst dir mit meinem Nagellack die Fingernägel?“

Ruki blickte auf, sein ehemaliges blondes Haar hatte einen rostbraunen Kupferton und stand wild in alle Richtungen ab. „Lass mich!“ Demonstrativ steckte er den dünnen Pinsel zurück in die Flasche, um ihn ein weiteres Mal Nagellackgetränkt herauszuziehen und eine weitere Schicht auf seine Fingernägel aufzutragen. „Yune muss für die Uni lernen und du gammelst hier doch eh nur rum.“

Charmant wie eh und je, aber was hatte er auch von seinem besten Freund erwartet? Seufzend lehnte er sich zurück um an seine Zigarettenschachten zu gelangen und sich das Suchtmittel zwischen die Lippen zu schieben. „Wie läuft es eigentlich zwischen dir und Yune?“ Sein Feuerzeug klickte und Rukis Körper versteifte sich etwas, ehe der Kleinere leiste knurrte. „Frag nicht Dinge, die dich nichts angehen.“

Der Schwarzhaarige seufzte genervt. „Oh man, Ruki krieg dich ein. Wenn du dich schon bei mir verbunkerst darf ich auch nachfragen, was dein Privatleben macht. Lebe damit. Es macht doch keinen Sinn, wenn du nie mit irgendwem darüber redest wie es bei eu-“ Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden, da sein Handy aufdringlich und laut piepte.

„Hast du den Ton noch immer nicht geändert? Wer schreibt dir den?“ man konnte Rukis Erstaunen nur all zu deutlich in dessen Stimme hören. Aoi schob die Unterlippe nach vorne. „Das klingt ja, als würde mir nie jemand schreiben.“ „Abgesehen von deiner Mutter und mir schreibt dir auch keiner. Also, wer schreibt dir? Deine Mutter ist doch schon längst pennen.“ Der Kupferhaarige pustete auf den noch immer feuchten Nagellack und beobachtete Aoi, der endlich seine Zigarette zur Seite legte und das Handy aufklappte. „Oh.“ „Oh?“ „Ja, ich habe 'ne SMS.“

„Willst du mich verarschen, Aoi? Darüber haben wir gerade geredet!“ Ruki hob keinen einzigen Moment den Kopf – Blick fest auf seine Fingernägel fixiert – und sah Aois überrascht geweiteten Augen deshalb auch nicht.

„Sie ist von Reita.“ „WAS?“ Rukis Finger krallten sich automatisch in seine Handflächen und sein Blick schnellte nach oben. „Was will der denn von dir?“ „Wissen wie es mir geht.“

„Wissen wie es dir geht?“ Rukis Augenbrauen wandeln zweifelnd in die Höhe. „Er will wissen wie es dir geht? Also ich wette alle meine Mangas darauf, dass das nicht der Hauptgrund ist.“ Er öffnete seine Hände wieder. „Antwortest du ihm?“ Rukis Blick verdunkelte sich, als er auf seine Nägel sah. „Scheiße, Dellen.“

„Ich werde ihm antworten müssen. Er hat gemeint, wenn ich es nicht tue, steh ich auf Uruha.“ Er verzog mitleidig das Gesicht und zog so Ruki Aufmerksamkeit vom Nagellack wieder auf die Textmitteilung. „Also dann solltest du vielleicht nicht antworten. Ich weiß aus verlässlicher Quelle – deinem lauten Rumgestöhne – dass du immer noch feuchte Träume von ihm hast.“

Aoi warf ein Kissen nach Ruki, das dieser lachend auffing. „Nein ehrlich, willst du ihm antworten?“ Der Schwarzhaarige sah den Jüngeren zögernd an. „Willst du das ich ihm antworte? Ich meine, nach der Sache...“

„Was fragst du mich da. Er hat dir geschrieben. Alles was du tust, ist einzig und alleine deine Sache. Ganz allein deine Sache, vor allem wenn er daran verwickelt ist.“

Es herrschte Stille, die nach einigem Zögern von dem langsamen Tippen Aois unterbrochen wurde. Wieder stille, Ruki knabberte an seinen Fingernägeln und als Aoi gerade wieder seine Zigarette in die Hand nehmen wollte, ertönte der Sound, der die Kurznachricht ankündigte.

„Er will sich mit mir treffen.“

 
 

 

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Danke für die lieben Kommentare. Ich war einfach so nervös, weil so viel von dem Kapitel erhofft wurde XD und ich immer Probleme habe, meine eigenen Werke einzuschätzen.
 

Ich lade das Kapitel jetzt hoch, gehe duschen, ins Bett und fahre morgen früh ans Meer. In NorthCarolina gibt es die 6-meisten Haiangriffe in den USA. Letztes Jahr um die Zeit wurde ca 50 min von dem Strand. an den ich gehe, ein Mädchen von einem Hai gebissen.

Andererseits war ich auch schon in MiamiBeach im Wasser und habe es überlebt x'D
 

Ich hasse es, dass er sich immer meldet, wenn ich drüber weg bin...



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Becci_heresy
2020-10-01T15:35:20+00:00 01.10.2020 17:35
Ohweier.. Reita ist ja echt ne Sache für sich!
Aber ich liebe es wie du ihn darstellst!!
Ich find deinen Stil wie du schreibst echt klasse.. Und ich hoffe das mein Kommentar vielleicht bewirkt das du weiter schriebst?! Ich würde zu gerne wissen wie es mit den beiden weiter geht. Liest sich nämlich nicht so als wenn es die FF trieft vor romantik. Sondern das es Gänsehaut macht, so schön realistisch...

Von:  naeki
2011-09-23T16:09:54+00:00 23.09.2011 18:09
Hab ich hier eigentlich schonmal kommentiert? Ich weiß es nicht... wie ich mich kenne nich... dabei.. LIEBE ICH DIESE FF!!!! Sie ist so mega toll *o* lange nicht mehr sowas gutes gelesen :)

Gehts bald weiter **
Von:  Setolicious
2011-06-20T11:08:35+00:00 20.06.2011 13:08
deine ff ist toll, wirklich!

Und nachdem du den Prolog jetzt abgeschlossen hast,
passt das mit dem Sichtwechsel auch.
Ich mag die Idee übrigens, die Vorgeschichte in einem eben längeren Prolog zu verfassen.
Trotz seiner Länge wurde es nicht anstrengend den Prolog zu lesen, sondern war wirklich fesselnd!

Und jetzt bin ich wahrlich gespannt, wie's weiter geht!


lG seto


ps: ich liiiiebe deine kommentare vor jedem chap x3
wirklich, die sind toll und machen dich wahnsinnig sympatisch ;)
Von:  MRS_ABNORMAL
2011-06-19T09:47:54+00:00 19.06.2011 11:47
Oh ich hoffe ich schreib noch das 100. Kommentar wenn ich es abspeicher :D
Grandioses Kapitel - ich mag es, dass du sowohl Reitas Sicht als auch Rukis Sicht eingebracht hast (x
Was mir auch gut gefällt ist dieses Einbringen von Kleinigkeiten wie zum Beispiel Rukis Dellen im Nagellack (sehr nachzuvollziehen wenn man sich darüber aufregt finde ich >_<).
Reitas Idee find ich irgendwie ein bisschen bescheuert, nur weil er zu feige ist .. aber andererseits passt sie zu ihm wie die Faust aufs Auge :'D
Oh und Aoi und Uruha finde ich sehr amüsant wirklich xD

Ich freu mich aufs nächste Kapitel (:
LG Vivi~

Falls dir ein Hai zu nahe kommt, versuch ihm auf die Nase zu hauen, das soll helfen O:
Die sind dann wohl verwirrt. Nichtdestotrotz solltest du auf dich aufpassen D:
Von:  Morumotto
2011-06-18T22:07:31+00:00 19.06.2011 00:07
yay !!!!!!!
ich meine ich habs geschaft xD
ich bin echt faul hab bestimmt seit 18 uhr gelesen xD
ähm yoa ich mag erdbeeren ... und dieses kapitel i-wie
weil ka die beiden also rei und uru kommen mir vor wie puffdaddys =D
lg まりこ
Von: abgemeldet
2011-06-18T19:17:49+00:00 18.06.2011 21:17
Oi, also wieder super.
Wie immer XD und ja ich werde mich wieder bis ins Unendliche wiederholen...
Ich muss nochmal betonen, dass ich Reitas Image einfach saugut leiden kann :P
Frag mich nicht warum.
Er ist einfach verdammt stur... aber diese kleinen Andeutungen immer, an denen man merk wie sehr er Ruki vermisst~
Einfach zu niedlich.
Und ich bin einfach wieder so gespannt, wie es weiter geht *_*
Also so sehr gespannt... weil es geht ja jetzt in die Richtung so langsam, dass es wieder Kontakt geben könnte...
Thihihi~
Also jaaaa!!
Ich will gaaanz schnell weiter lesen *_____*

Liebe Grüße
Aki
Von:  totenlaerm
2011-06-18T17:22:31+00:00 18.06.2011 19:22
Reita hat es endlich begriffen... wow.... hey, du bist in amerika??? Wohnst du da?
Im übrigen...Ich mag von allen genannten nur lady gaga, weil die so verrückt ist :) Aber die musik mag ich auch nicht wirklich... ich mag metal und so :) Aber das Kapietel.... es ist schön. Mir gefäält es, dass du bei Aoi und Ruki erzählt hats.... bleibt das jetzt so? Oder geht es in Reitas sicht weiter? Ah, och freu mich dermaßen auf das neue kapitel.
Von:  Sakerima
2011-06-18T15:47:42+00:00 18.06.2011 17:47
jajaja...
ich erinnere mich gut an unsre letzte Nacht, Baby <3
XD

geil, als ich das wegen Aoi's Handynummer gelesen habe, hab ich deine Stimme wieder gehört, und dein Gebrabbel darüber, wie es weiter geht xD
und die Dellen!! Also, wie kannst du nur XD

sau geil,
ich liebe deine Story
sie ist einfach nur richtig genial
und Uruha eben... ein schwul angehauchter Hetero.. oder doch nicht?
ich liebe diese Zweideutigen Gehirnspinnste einfach ♥

ich will mit dir in nen Club grade
und Kayu und Sake sein <3


komm heil wieder zurück,
ohne Bisswunden, auch wenn du damit angeben willst !
Is nich drin, hörst du ? ^^
hab dich lieb Süße maus

und wir müssen wieder bis morgens (oder nachts XD) skypen XD
Von:  Toffelchan
2011-06-18T15:29:53+00:00 18.06.2011 17:29
wuuuuuh *O*
neues kapi *O* wuuuhhh~
ich bin gespannt wie das so verläuft jetzt erst mal mit aoi und reita
und wie reita dann vorgeht um an ruki ranzukommen */////////* bzw.. die band... xD

freu mich wie immer aufs nächste kapitel <3
lg <333~
Von: abgemeldet
2011-06-18T13:40:01+00:00 18.06.2011 15:40
wunderbares zweites kapitel!
ich bin so gespannt darauf, wie es mit ruki und reita weitergeht.. wobei es ebenso spannend ist, mehr von uruha und aoi zu erfahren! :D wird bestimmt eh beides vorkommen. ich hoffe es zumindest :O


lass dich nicht auffressen.
lg (:



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