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Find the Memories

Fortsetzung von "Find the Happieness?"
von

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Alive

Alive
 

Es tat weh, mein ganzer Körper schmerzte fürchterlich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah mich leicht irritiert um. Ich war in einem Raum, ich lag in einem Bett und im dem Zimmer in dem ich mich befand stand nur ein Stuhl neben den Bett in dem ich lag und ein kleiner Tisch.

Die Fenster waren vom blauen Gardienen verdeckt, trotzdem kam noch massig Licht ins Zimmer. Es musste so gegen Mittag sein.

„Na endlich wach kleines?“ Ich schaute zu Tür und ein alter Mann trat ins Zimmer. „Ich bin Papaya.“ , nuschelte der Mann mit den Flügeln auf den Rücken in seinen Bart.

Ich sah ihn verwirrt an „Wo bin ich.. und.. was ist passiert? Ich kann mich an nichts erinnern,.. nur das ich.. ich heiße Kumiko“…nuschelte ich verwirrt. Papaya setzte sich neben mich und sah mich skeptisch an.

„Du langst vor ein paar Wochen vor unserer Tür und hast stark gehustet. Die Ärzte auf dieser Insel haben dich operiert, deine Lunge war ziemlich beschädigt.“ Erklärte mir der Mann. Ich nickte „J-ja ich habe Lungenkrebs…“

„Hattest.“, verbesserte mich Papaya „Sie haben dir eine Neue gegeben und der Krebs ist gänzlich weg.“ Aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht wirklich darüber freuen, es war als wenn mir irgendwas fehlte, ich versuchte mich an irgendwas zu erinnern, in meinem Kopf erschein ein Strand, die Sonne war grade am untergehen und ich saß auf einem Stein. Neben mir saß auch jemand, er war groß und ich genoss seine Nähe, jedoch konnte ich nicht erkennen wie er aussieht, nur rotbraune Augen erschienen mir. Ich setzte mich etwas auf und sah Papaya an. „wo bin ich hier überhaupt?“, fragte ich.

„Auf Skypia einer Himmelsinsel.“

„Ner Himmelsinsel?!?! Wir sind im Himmel?“

„Darum heißt es ja auch Himmelsinsel…“

„Und wie komm ich hier wieder runter?“

„Flieg doch!“

„Wie stellen Sie sich denn das vor?“ fragte ich empört und er zeigte auf mich.. oder eher…hinter mich?“

Ich drehe meinen Kopf so, dass ich nach hinten sehen konnte und erschrak: „WAH“

Zwei große weiße Flügel waren auf meinem Rücken, viel größer als die von diesem komischen Papaya. Sofort bewegten sie sich als ich bemerkte, dass ich Muskeln in ihnen bewegen konnte.

Ich versuchte sie an meinen Körper anzulegen und auf einmal verschwanden sie ganz in meinem Rücken. „w-was war das?“, frage ich geschockt,

„Flügel.“, beantwortete Mir der Mann die Frage. Ach ne.

„Bevor du abhaust solltest du aber lieber mal was Essen, du schläfst schon seit drei Tagen. Meine Tochter hat die Sachen ins Bad gelegt, die kannst du anziehen. Das Bad ist gleich gegenüber.“

Mit diesen Worten stand er auf und ging zu Tür. „Papaya.“, dieser sah mich fragend an und ich lächelte, „arigato“ Er nickte lächelnd und ging dann aus dem Zimmer.



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