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Heartbreaking

It's hard to write Lyrics with Emotions in it
von

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Heartbreaking

Am nächsten Tag hatten wir wieder einiges zu tun. Diesmal konnte auch ich einiges beitragen da ich nun meinen Gesang, der nur aus wenigen Parts bestand, und einen Teil des Raps, aufnahm. Als dann jedoch meine Arbeit getan war konnte ich wieder nur den anderen zusehen. Diese waren jedoch so konzentriert bei ihrer Arbeit dass ich mich nur überflüssig fühlte weshalb ich beschloss wieder an meinem Song zu arbeiten.

Ich zog mich zurück in eines der Büros, wo es ruhiger war und fing an ein paar Zeilen zu schreiben. Ja, schreiben konnte ich. Es hörte sich auch nicht schlecht an, doch als ich noch mal drüber las merkte ich dass da einfach keine Gefühle drinnen waren. Wieder fuhr mein Stift über das Blatt und strich die Zeilen durch die ich gerade geschrieben hatte. So würde das nichts werden.

„Ah. Hyung. Arbeitest du an dem Song?“ Seungri, der gerade ins Zimmer gekommen war, sah auf mich herab. Ich nickte nur als Antwort. Dass es mir nicht leicht fiel wollte ich ihm nicht sagen, auch wenn er es wahrscheinlich an dem Gekritzel auf meinem Blatt merken würde. „GD sagt wir können nach Hause fahren wenn wir wollen. Sollen aber heute um 9 Uhr am Abend noch einmal kommen. Da will er mit uns noch was aufnehmen.“ Ich nickte ihm zu, nahm meine Sachen und stand auf.

Es war nichts Ungewöhnliches für uns abends oder sogar nachts zu arbeiten. Es war sogar hauptsächlich so.

Zusammen verließen wir das Gebäude und machten uns auf den Weg zu unseren Autos. Seungri war nun alt genug und hatte schon seinen eigenen Führerschein, wodurch wir ihn nicht mehr mitnehmen mussten. Ehrlich gesagt war mir das auch lieber, denn manchmal konnte er ganz schön anstrengend sein. Aber vielleicht war das auch normal. Schließlich war er der jüngste in der Band und ich der Älteste.

Kurz verabschiedeten wir uns von einander, schließlich würden wir uns heute eh noch sehen, und machten uns dann jeder auf den Weg nach Hause. Ob ich es wohl heute schaffen würde den Text zu schreiben?

Fest entschlossen, es heute zu schaffen, fuhr ich die Straße entlang und beobachtete die Leute die am Gehsteig waren. Ich dachte immer dass Frühling die Zeit der Paare war, doch anscheinend war das auch so im Sommer, denn ich sah viele die Hand in Hand gingen und regelrecht aneinander klebten. Irgendwie wollte ich auch einmal wieder jemanden bei mir haben mit dem ich so etwas machen konnte.

„Ahh“ entfuhr es mir. Das war das Gefühl das ich brauchte. Damit würde es mir leichter fallen den Song zu schreiben.

Plötzlich riss mich wieder etwas aus meinen Gedanken. Baskin Robbins. Ja! Schon wieder. Ich liebe einfach Eis. Doch da ich gestern schon eines hatte brauchte ich heute nicht unbedingt eines, wodurch ich einfach daran vorbei fuhr.

Zufällig sah ich auf die Uhr und merkte dass ich heute um dieselbe Uhrzeit heimfuhr wie gestern. Gestern…..

Ich musste an das Mädchen aus dem Geschäft denken und fragte mich ob sie wohl heute wieder dort war. Konnte es denn noch einen Menschen geben der genauso verrückt nach Eis war wie ich?

Meine Neugierde siegte, wodurch ich bei der nächsten Kreuzung meinen Wagen wendete und zurück zum Baskin Robbins Laden fuhr. Mit meiner Verkleidung ausgerüstet, betrat ich den Laden und sah mich um. Wie immer stand eine lange Schlange vor der Kasse, an die ich mich anstellte. Ich versuchte einen Blick nach vorne zu erhaschen um zu sehen ob sie in der Schlange war, doch konnte sie nicht finden. Schließlich war ich dran mein Eis zu bestellen, tat dies und suchte mir dann einen Platz, wo ich sie auch nicht finden konnte. Traurig begann ich mein Eis zu essen. Ich war enttäuscht da ich gehofft hatte sie wieder zu sehen.

„Auch wieder hier?“ hörte ich plötzlich eine Stimme und sah auf. Das Mädchen, welches ich einen Tag zuvor getroffen hatte, setzte sich mir gegenüber. „Ich wusste nicht dass es noch jemanden gibt der so Eis begeistert ist wie ich.“ Ich musste über ihre Worte lächeln und dass sie da war. „Wieder heute nicht so viel zu tun gehabt?“ Es schien offensichtlich zu sein und ich nickte. „Sagen wir es so. Ich kann im Moment nicht wirklich arbeiten.“ Ihre Augen wurden größer und sie sah mich besorgt an. „Hast du dich verletzt?“ Ich schüttelte sofort den Kopf. „Warum kannst du dann nicht arbeiten?“ Ich war mir nicht sicher ob ich es sagen sollte. Tat es aber dann doch. „Ich muss etwas schreiben. Aber es fällt mir nicht leicht.“ „Etwas schreiben? So etwas wie eine Geschichte?“ Ich nickte und verzog doch dass Gesicht da sie Unrecht hatte. „Es ist ein Liedtext.“ „Wow. Du kannst so etwas schreiben? Hört sich schwierig an.“ Das war es auch. „Und wieso kannst du im Moment nichts schreiben? Fällt dir nichts ein? Ahh. Ist es eine Blockade?“ Ich nickte wieder und war erstaunt wie durchsichtig ich für sie war. Sie schien alles aus mir raus lesen zu können, wie ein offenes Buch. „Wahrscheinlich hat es was mit Gefühlen zu tun, oder?“ Wieder lag sie richtig. „Über was musst du denn schreiben? Liebe? Trennung?“ „Der Title heißt Heartbreaking.“ „Das hört sich noch schlimmer an als eine Trennung.“ Nun da sie es sagte, musste ich ihr zustimmen. „Vielleicht kann ich dir ja helfen. Ich kann dir alle traurigen Geschichten erzählen die ich kenne.“ Ich schmunzelte über ihre Idee, doch wusste, dass ich so nicht wirklich die Emotionen für den Song hervorbringen konnte, die ich brauchte.

Ich hörte ein Scharren und sah auf ihren Becher. Das Eis war fast leer. Doch dieses Mal würde ich sie nicht so einfach verschwinden lassen. „Hast du ein Handy?“ Sie nickte auf meine Frage hin und zeigte mir ihr Klapphandy, welches anscheinend schon eine ältere Version war. Ich nahm es ihr aus der Hand, woraufhin sie mich verblüfft ansah, und tippte etwas in die Tasten. Danach gab ich es ihr zurück. Auch wenn sie nicht wusste was gerade passiert war, konnte ich nicht anders als siegessicher Grinsen.

Da ich dieses Mal der erste war, der sein Eis aufgegessen hatte, stand ich auf und verabschiede mich von ihr mit einem „Bis nächstes Mal.“ Mit einem breiten Grinsen verließ ich den Laden und fuhr nach Hause. Wieder einmal ließ ich den Music Player und den Wein ruhen und ging das Treffen mit dem Mädchen in meinem Kopf durch. Ich schien sie wirklich interessant zu finden, denn ansonsten würde ich sie doch schon längst wieder vergessen haben.
 

Der nächste Tag verging genauso wie die vorherigen. Doch diesmal beschloss ich nicht nach der Arbeit an dem Eisgeschäft stehen zu bleiben, sondern gleich nach Hause zu fahren. Sowieso war es eine schlechte Idee jeden Tag Eis zu essen, denn schließlich wollte ich meine Figur behalten, für dich ich so hart arbeitete.

Natürlich wollte ich aber auch nicht einen Tag verstreichen lassen ohne dieses eine Mädchen zu treffen, weswegen ich ihr am Abend eine SMS schrieb. Schmunzelt sah ich ihre Antwort an in der sie überrascht war dass ich ihre Nummer hatte und erklärte ihr meinen tollen Trick, einfach mit dem Handy eine SMS an sein eigenes Handy zu schicken, wodurch man automatisch die Nummer des anderen hatte. Zum Glück schien sie mir nicht böse über den Trick, sondern sogar amüsiert zu sein, wodurch ich sie ohne Probleme wegen einem Abendessen fragen konnte.

Als Gentleman holte ich sie natürlich mit meinem Wagen ab und führte sie dann in ein normales, kleines BBQ Restaurant. Wie schon die Tage davor, war sie die jenige die mehr redete und mich ab und zu über mich ausfragte. Doch es machte mir nichts. Ich hörte ihr gerne zu. Alles was sie erzählte, schien für mich so interessant und alles was sie mochte, schien ich plötzlich auch zu mögen.

Die nächsten Tage lies ich nicht aus um mit ihr zu schreiben und mich mit ihr zu treffen. Jeden Tag verbrachte ich meine Zeit mit ihr, doch immer wissend, dass diese Zeit begrenzt war. Tag für Tag, zählte ich die Zeit die uns noch blieb und versuchte die schönste Zeit daraus zu machen, die ich konnte.
 

Schließlich blieben uns nur noch neun Tage, bevor sie gehen würde. Ich war wieder in der Agentur, da YG mich sehen wollte. Mit einem flauen Gefühl im Magen, fuhr ich hinauf in sein Büro, wo er schon ungeduldig auf mich wartete. „Seung Hyun. Ich weis ich hatte dir gesagt dass du dir etwas Zeit lassen kannst. Aber jetzt sind schon drei Wochen vergangen. Langsam musst du den Text auf die Reihe bekommen.“ Er schien wütend und ich konnte es vollkommen verstehen. Ich hatte den Song immer wieder vor mir hin geschoben. Nicht nur weil ich ihn nicht schreiben konnte, sondern auch weil ich sie ihm vorgezogen hatte.

Als ich wieder im Studio saß, schrieb ich ihr sofort eine Nachricht, in der stand, dass wir uns heute nicht treffen konnten. Ich hoffte dass sie es verstand und war auch gleichzeitig auf mich selber wütend, nicht fähig zu sein, beides in meine Pläne einzuteilen.

Ich verbrachte den Tag im Studio um an dem Song zu arbeiten, an dem ich keine Zeile weiterbrachte. Meine Stimmung war alles andere als traurig und meine Gedanken bei glücklichen Zeit, die ich mit dem Mädchen verbracht hatte, die eine Freundin für mich geworden war. Nur noch acht Tage. Nach acht Tagen würde ich mich auf den Song konzentrieren.
 

Den nächsten Tag beschloss ich, erst am Abend in die Firma zu gehen, da es hieß dass man abends emotionaler war als am Tag. Weshalb ich den Tag mit ‚ihr’ verbringen konnte.

Wir trafen uns in einem Park, der nicht viel besucht war, da ich dort ohne Probleme, ohne Verkleidung herum laufen konnte. Mit den mitgebrachten Sachen, die wir beide uns davor ausgemacht hatten, wer was mitbringen würde, machten wir ein kleines Picknick in der Wiese. Da keiner gesagt hatte, wer die Decke mitnehmen sollte, hatten wir nun zwei. Doch besser zu viel als zu wenig. Natürlich erklärte ich ihr sofort was an dem Tag davor vorgefallen war und weswegen wir uns nicht treffen konnten. Doch sie schien kein bisschen böse zu sein und verstand es ohne Probleme.

„Iss den Salat.“ Schimpfte sie mich als ich diesen aus dem Sandwich nahm. Obwohl ich ihn sonst immer aß, fand ich dass er nicht zu diesem Sandwich passte. Ich griff nach ihrem Arm, als ich mit dem Salatblatt geschlagen wurde, da ich mich immer noch nicht dazu bewegt hatte es zurück in mein Sandwich zu geben. Schließlich gab ich nach und aß es separat zu dem Sandwich. Da ich ihr Grinsen nicht ertragen konnte, weil sie gewonnen hatte, fing ich an ihr durchs Haar zu wuscheln, wodurch sich ihr Blick ruckartig änderte. Ich sprang auf und machte mich bereit wegzulaufen, da ich wusste dass das nun ärger bedeutet. Sie jagte mich durch den halben Park, bis wir schlussendlich, außer Atem, uns wieder auf der Decke niederließen. Lachend sahen wir uns an und konnten nicht glauben wie kindlich wir noch waren. Beruhigten uns aber schnell wieder.

Stundenlang lagen wir auf der Decke nebeneinander und lauschten zu der Musik die aus meinem MP3 Player kam, den ich, samt der Ohrhörer, mit ihr teilte.
 

Mit einem vergnügten Lächeln, fuhr ich in die Firma. Ich würde versuchen wieder an meinem Text zu schreiben und all die glücklichen Gefühle verdrängen um in Stimmung zu kommen. Am nächsten Tag würde ich mich dann wieder mit ‚ihr’ treffen und sie wären zurück.

Ich setzte mich wieder in ein leeres Zimmer und konzentrierte mich auf den Song, ohne mich abzulenken. Nach ein paar Stunden hatte ich immerhin ein paar Zeilen. Verbessern konnte ich ihn später immer noch. Es war schon nach Mitternacht und ich beschloss mir einen Kaffee zu holen um mich wach zu halten. Am Flur traf ich Se7en, der mich nach meinem Song fragte und ich konnte ihm, glücklicherweise, erzählen, dass dieser voran ging.

Im Raum wieder angekommen, stellte ich, den nun nur noch halbvollen, Becher Kaffee auf den Tisch und überflog noch einmal die Lyrics. So schlecht waren sie gar nicht. Aus Reaktion, griff ich zu meinem Handy und entsperrte es. Vier entgangene Anrufe. Wer konnte denn um die Uhrzeit anrufen?

Nachdem ich mein Anruferverzeichnis geöffnet hatte, erkannte ich ‚ihren’ Namen und drückte sofort die Rückrufetaste, aus Angst, dass etwas passiert war. „Seung Hyun?“ ihre Stimme war matt und nicht so lebensfroh wie ich sie kannte. „Was ist los? Ist was passiert?“ Im Gegensatz zu ihrer war meine aufgeregt und lauter. „Nein. Alles in Ordnung. Ich wollte nur deine Stimme hören.“ War sie etwa betrunken? Oder was gab ihr den Anreiz so etwas zu sagen? „Seung Hyun.“ Hörte ich wieder meinen Namen, dieses mal etwas fröhlicher. „Es war schön dich kennen gelernt zu haben. Danke für die schöne Zeit.“ Ich sprang von meinem Sessel. Dies war definitiv ein Abschied. „Was redest du? Wir sehen uns morgen.“ „Morgen bin ich nicht mehr hier. Ich fliege zurück nach Hause.“ Ich verstand nicht was sie sagte. Es war doch noch Zeit. „Aber du sagtest du bleibst vier Wochen.“ „Als ich dir das gesagt hatte, war eine Woche schon vorbei.“ Ich konnte es nicht fassen. Wollte sie so einfach gehen? „Warum hast du nichts gesagt? Wir haben uns erst vor kurzem gesehen?“ Ich war wütend und verletzt zu gleich. „Leb wohl Seung Hyun.“ Ein Klicken gab mir zu wissen dass die Person am anderen Hörer aufgelegt hatte. War das gerade wirklich real? Sofort wählte ich ihre Nummer erneut und erneut. Doch kein einziges Mal kam ich durch. Wutentbrannt warf ich mein Handy in eine Ecke, welches sich dort in tausend Teile zerlegte. Meinte sie das Ernst? Ich sah um mich und suchte nach etwas was ich werfen oder zerstören konnte. Den Text, den ich gerade eben noch so mühsam geschrieben hatte, zerlegte ich in kleine Puzzleteile. Ich musste hier weg, bevor ich noch das ganze Zimmer auf den Kopf stellte.

Meine Lippe tat weh, nachdem ich, auf meinem Weg nach draußen, zu meinem Auto, die ganze Zeit, vor Wut auf sie gebissen hatte. Auch wenn ich wusste, dass man in so einem Zustand nicht fahren sollte, verstieß ich gegen diese Regel. Ich wollte hier einfach nur weg. Nachdem ich den Motor gestartet hatte, fuhr ich die Straße entlang, die zu mir nach Hause führte. Doch heute war es kein normaler Heimweg. Alles hatte Erinnerungen, die meine Wut noch mehr aufkochen ließen, sodass mir nichts anderes überblieb als an den Seitenrand zu fahren und zu halten. Wütend schlug ich auf das Lenkrad, wodurch auch die Hupe ausgelöst hatte. Ich konnte die Wärme in meinem Gesicht spüren, die immer heißer wurde, bis schließlich etwas meine Wangen entlang lief. Erst jetzt fing ich an es zu begreifen. Ich hatte Gefühle für sie.

In meinem Kopf schwirrten so viele Gedanken herum. Dinge die ich ihr am liebsten gesagt hätte, Sachen die ich ihr an den Kopf werfen wollte. Doch alles kam auf das selbe hin. Ich war verletzt. Ich wusste wie es war eine Beziehung zu beenden. Doch das war nicht im Vergleich zu dem was ich jetzt gerade fühlte. Ich hatte nicht einmal die Chance ihr zu sagen was ich fühlte, geschweige denn würde ich sie je wieder sehen. Es war mir nicht einmal erlaubt irgendetwas über uns beide zu entscheiden da sie es einfach getan hatte. Sie hatte mir meine Stimme für diese Wahl genommen.

Aus meinem Rucksack nahm ich einen Block und einen Stift und fing an zu schreiben. Ich schrieb nieder was ich ihr sagen wollte, was ich fühlte und für was ich sie beschuldigte. Einfach nur, in der Hoffnung, dass wenn ich all das loswerden würde, dass es mir besser gehen würde. Doch nachdem ich fertig war und auf das Geschriebene nieder sah, merkte ich erst was sie mit mir gemacht hatte. Sie hatte mir in der Tat geholfen die Lyrics zu schreiben die ich brauchte. Und das, indem sie mir mein Herz gebrochen hatte.

Über diese Feststellung, brach ich wieder in Tränen aus, welche für mich unstoppbar schienen. Stunden verbrachte ich in meinem Auto, in denen ich nichts tun konnte als mir all die Erinnerungen aus meinem Gesicht zu wischen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-03-21T16:15:22+00:00 21.03.2013 17:15
Super FF :D
Gefällt mir sehr gut :)
Kurz, aber von allem etwas!

Danke dafür ;)


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