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The Libertine

Sex [Drugs] & Rococo
von

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Die erste Begegnung

Gareth schlug die Augen auf und verbannte so Thumays arrogantes Grinsen vor seinem inneren Auge. Es war noch dunkel im Zimmer, nur das glimmende Feuer lies erahnen wie weit fortgeschritten die Zeit schon war. Es würde in ein, zwei Stunden dämmern. Gareth spürte den warmen Körper neben sich, hörte die gleichmäßigen Atemzüge die ihm verrieten, dass nur er wach geworden war. Geweckt von einem ständig wiederkehrenden Traum. Langsam schob sich Gareth aus dem Bett, bedacht darauf den anderen Mann im Bett nicht aufzuwecken. Schnell hatte er sich angekleidet und verließ den Raum. So früh begegnete er keiner Menschenseele. Das ganze Haus schien ihm Dornröschenschlaf darnieder zu liegen und Gareth war dankbar dafür. Er wollte niemandem begegnen, nicht in der Stimmung in der er gerade war. Im Stall sattelte er sein Pferd und warf ihm eine Decke über, denn es war noch immer fürchterlich kalt. Dann, in einen dicken Reitmantel gehüllt, schwang sich Gareth auf das wenig begeisterte Ross und ritt in die finstere Nacht.

Es war ein langer Ritt und dank der schlechten Wegverhältnisse hatte Gareth kaum Zeit nachzudenken. Als er endlich die Lichter der Anwesen vor sich sah atmete er erleichtert auf und auch das Pferd schritt schneller aus. Es brannten nur wenige der Öllampen auf den Zufahrten, in den meisten war das Öl aufgebraucht und sie waren einfach erloschen. Die Dunkelheit hatte sich ausgebreitet auf den Pflastersteinen, die zum großen Hof vor Thumays Anwesen führten. Es war der kürzeste Weg nach Hause sagte sich Gareth, als er sich selbst mitten auf dem Hof wiederfand. Dass das eine Lüge war wusste er selbst wohl am besten.

Ein weiter Bogen über die Koppeln, vorbei an Unterständen und einigen Jagdhütten, querfeldein über ohnehin abgemähte Felder, direkt zu seinen eigenen Stallungen; das wäre der kürzeste Weg gewesen, doch Gareth hatte sein Pferd wie selbstverständlich zu Thumays Hof gelenkt, wo es nun schnaubend stehen blieb. Es schien ihm sagen zu wollen, dass es nicht bereit war weiter zu gehen, wenn hier ein warmer Stall und Futter auf es wartete und nach diesem Ritt konnte Gareth seinem Pferd den Sturkopf nicht verübeln. Noch immer verwirrt von seinem eigenen Handeln führte er das Tier in einen der Ställe. Wärme schlug ihnen entgegen und Gareth entzündete eine Lampe um etwas mehr zu sehen. Eine leere Box war schnell gefunden und Gareth versorgte das Tier mit etwas Kraftfutter und Heu, sodass es alsbald zufrieden kauend keine Notiz mehr von ihm nahm. Ein Windstoß von der Tür löschte Gareths Lampe die ohnehin nur schwach gebrannt hatte und ließ ihn in völliger Dunkelheit zurück, mit dem Geräusch der schnaubenden, stampfenden Pferde.

Gareth brauchte kein Licht um sich hier zurecht zu finden. Vermutlich hätte er in der Dunkelheit ein Pferd herausführen und Satteln können, doch in diesem Moment in dem er alles um sich herum durch die Dunkelheit nur noch intensiver wahrnahm, war er zu nichts mehr in der Lage. Für einige Sekunden hatte er aufgehört zu atmen und seine Beine zitterten mit einem Mal so stark, dass er in der Finsternis zu einer der Leitern hinüberging und sich auf die Sprossen setzte. Sie führte hinauf in den Heuboden, wo Gareth sich hätte ausruhen können; doch er war nicht fähig sich zu erheben und hinauf zu ziehen. Er saß nur da, lauschte und sog tief den Geruch des Stalles ein. Erinnerungen fluteten auf ihn ein wie eine Sturmflut auf ein marodes Fischerhaus.

Der Lack, der erst vor wenigen Wochen frisch aufgetragen worden war.. die frische Farbe die so seltsam roch, der Geruch der Pferde, der Geruch des Heus und des Strohs, der Geruch dieses ganzen Stalles.. das alles war Thumay und er hielt Gareth hier fest, fest umschlungen mit seinen starken Armen. Gareths Kopf sank nach hinten gegen die Leiter und er schloss die Augen. Der Geruch des Stalles der Thumay immer anhaftete.. und der Gareth wohl bis an sein Lebensende verfolgen würde. Seine Gedanken schwammen davon und wieder tauchte ein nur allzu bekanntes Gesicht vor seinem inneren Auge auf.
 

Erlauben sie mir gleich zu Beginn ein offenes Wort. Ich weiß, sie werden mich hassen.

Es waren die ersten Worte, die Gareth jemals aus Thumays Mund gehört hatte. Und diese Worte hatten ihm einen Schauer nach dem nächsten über den Rücken und seinen ganzen Körper gejagt. Es war eines der vielen Treffen am Hofe, bei denen Männer bei guter Unterhaltung ihre Konversationen pflegten und sich über Politik und Wirtschaft ihres Landes unterhielten. Neben den Beratern des Königs und einigen wichtigen Staatsdienern, nahmen vor allem Freunde des Kronprinzen und langjährige Bekannte und Gönner des Königshauses an den Festivitäten teil.

Manchmal nahmen die Frauen auch an diesen Besprechungen teil, saßen zusammen an den Tischen und tranken Tee, auch wenn ihre Unterhaltungen weit weniger intensiv um politische Themen kreisten. Sie sprachen über Mode, Geld und die Männer die sich um den König scharten und beim Kartenspiel die Weltpolitik erörterten. Seit einiger Zeit hatte sich dort auch hin und wieder ein neues Gesicht gezeigt, doch niemand hatte dem schweigsamen Mann besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Weder hatte er sich großartig am Gespräch beteiligt, noch war er besonders auffällig. Seine Kleidung war teuer aber schlicht und meistens verbarg ein breiter Hut einen Teil seines Gesichtes. Er saß immer etwas abseits vom größten Trubel und schien sich damit zu begnügen die Szenerie zu beobachten. Gareth hatte ihn anfangs für einen ausländischen Gesandten gehalten dessen englisch nicht so gut war. Dafür gesprochen hatte immer, dass der Fremde immer mit Henry zusammen den Raum verlassen hatte und Gareth war sich sicher, dass es einer seiner Freunde war, der einfach ein wenig Palastluft schnuppern wollte ehe er sich auf ein entferntes Landgut zurückzog. Er wäre wohl auch kaum von dieser Idee abgewichen, wenn nicht nach und nach seltsame Geschehnisse sein Aufsehen erregt hätten.

Gareths Landsitz lag in der englischen Grafschaft Bedfordshire, direkt neben dem riesigen Landsitz der Familie McDomhnall. Die Männer der Familie McDomhnall hatten seitlebens immer den Titel „Duke of Bedfordshire“ getragen und Gareth hatte den alten Duke gut gekannt. Sie hatten immer ein gutes Nachbarschaftsverhältnis gepflegt, vor allem weil der Duke keine Kinder hatte und seine Frau schon vor einer Weile verstorben war. Zumindest hatte Gareth das geglaubt und sich insgeheim ein wenig Hoffnungen gemacht die halb verfallenen Stallungen des alten Mannes übernehmen zu können. Aus reiner Nächstenliebe hatte er zumindest nicht tagelang am Krankenbett des Mannes gesessen und mit ihm Karten gespielt. Zumindest nicht, wenn er ehrlich zu sich selbst war. Als der Duke verstorben und begraben worden war, stand das Anwesen jedoch leer. Henry hatte nie das Wort an Gareth gerichtet und auch sonst sprach niemand darüber, dass die reichen Ländereien nun der Krone zugefallen waren die sie neu verteilen konnte. Gareth war nach einigen Wochen zu dem Schluss gekommen, dass Henry das große Anwesen vielleicht selbst beanspruchen oder seinem Cousin zukommen lassen wollte, der selbst noch kein eigenes Heim außerhalb des Palastes hatte. Mit den enormen Weideflächen und den im Grunde schönen, wenn auch etwas maroden, Ställen, war dieses Anwesen für den Pferdeverrückten Edward sicher genau der richtige Ort zum Leben. Da man nicht darüber sprach und auch niemand anderes der Herren am Hof scheinbar dieses Land zugesprochen bekam, gab sich Gareth vorerst damit zufrieden.

Als er kurz darauf mit der Kutsche aus London wieder zu seinem eigenen Anwesen kam, fiel ihm der riesige Haufen Müll auf, der in der Auffahrt zum McDomhnall Anwesen verbrannte. Da man meistens nicht wusste wohin mit den alten Teppichen, Vorhängen und Möbeln, verbrannte man sie. Besonders in diesem speziellen Fall war das wohl auch so notwendig, denn der alte McDomhnall hatte seinen Körper nicht mehr wirklich im Griff gehabt. Wer auch immer hier einziehen wollte musste das Zeug entfernen, das nach Pisse und anderen Exkrementen stank. Anscheinend war derjenige ziemlich gründlich, doch Gareth konnte niemanden entdecken und der Anstand verbot es ihm uneingeladen das Hofgut zu betreten. Ihm blieb nichts anderes übrig als nach Hause zu fahren und abzuwarten, auf dass der neue Nachbar ihn einlud um sich miteinander bekannt zu machen, so wie es die Etikette erforderte. Selbst wenn man sich schon kannte war ein offizieller Besuch der Nachbarn gewöhnlich und Gareth rechnete inzwischen fest mit Ed der dort einzog, vor allem als die Stallungen so exzessiv ausgebaut und ausgestaltet wurden.

Es dauerte beinahe eine weitere Woche bis seine Neugierde endlich befriedigt wurde und die Gesellschaft sich erneut zu ihren politischen Diskussionsrunden im Palast traf. Gareth war extra früh eingetroffen um die Ankunft der anderen zu beobachten und schon hieran zu erkennen, ob vielleicht doch ein anderer Lord – oder Ed – in einer Kutsche vorfuhr, die vom Hofgut der Domhnalls kam. Er wurde enttäuscht, entweder war derjenige schon vor Ort oder er hatte auch die Kutschen des alten Herrn verbrennen lassen. Unzufrieden mit dieser Tatsache schlenderte Gareth durch den Palastgarten, wo sich Männer und Frauen zum Lustwandeln zusammenfanden. Ed war nicht da und so war die Stimmung weit gelöster. Wenn der selbsternannte Gigolo im Garten auftauchte um seiner aktuellen Liebschaft Gesellschaft zu leisten, waren die Blicke und das Gebaren der anderen Frauen unerträglich. Gareth war nicht unbedingt darauf erpicht eine der sich echauffierenden Damen zu mäßigen, nur damit Ed nicht gestört wurde. Als Gareth um die nächste Biegung schlenderte staunte er jedoch nicht schlecht. Eine ganze Traube junger Frauen saß um einen der Brunnen auf dessen Umfassung der Gareth unbekannte Mann saß, der den Treffen schon des Öfteren beigewohnt hatte. Er unterhielt die Damen wohl ausgezeichnet und Eifersüchteleien gab es nicht, zumindest dem Anschein nach. Sie alle, verheiratet und unverheiratet, hingen an seinen Lippen und zum ersten Mal fiel Gareth auf, dass sich hinter dem unscheinbaren Auftreten des Mannes eine Aura verbarg, von der er sich wunderte, wie er sie hatte übersehen können. Seine Augen waren so wild und stürmisch, dass Gareth die Frauen verstehen konnte denen es den Atem verschlug und seine Ausstrahlung war auf eine seltsame Weise düster und geheimnisvoll. Für einige Sekunden fühlte sogar Gareth den Sog der von ihm ausging und er schüttelte innerlich den Kopf. Er musste unbedingt Henry fragen wer das war.. und beinahe so, als habe der seinen stummen Plan gehört, wurde von einem Diener verkündet, dass das Zimmer bereit war und man sie bat hinein zu kommen.

Die Tische und Stühle waren heute anders gruppiert, doch wie immer warteten Tee und Gebäck auf die Besucher. Gareth schlenderte in den Raum hinein und setzte sich zu einigen Bekannten an einen Tisch, wartete darauf das alle eintrafen und Henry sich dann zu ihnen gesellte.

Es dauerte noch eine Weile und nachdem sich auch der Unbekannte mit der ganzen Traube Frauen hereinbequemt hatte, schlossen die Diener die Türen. Der Unbekannte setzte die Frauen an ihren Tischen ab und ging dann allein nach vorn zu einem noch leeren Tisch, setzte sich allein dort hin und schien von nichts in der Welt mehr irgendetwas wahrnehmen zu wollen bis schließlich Henry eintrat. Man erhob und verbeugte sich und der Thronfolger nickte zur Begrüßung. „Schön, dass sich wieder so viele hier eingefunden haben. Ich möchte euch jemanden vorstellen, jemanden den ich schon seit vielen Jahren kennen und schätzen gelernt habe und jemand, der mir in Schottland stets ein treuer Freund und Verbündeter war.“ Leises Gemurmel flutete durch den Raum und Gareth fixierte den Unbekannten, der sich nun erhob während all die anderen saßen. Er trat vor an Henrys Seite und sah zum ersten Mal in die Runde. Es war ein berechnender durchbohrender Blick der sie scheinbar alle entblößte. Zumindest empfand es Gareth so.

„Mylords und Myladies, das hier ist Thumay McDomhnall, Duke of Bedfordshire. Er ist der Neffe des kürzlich verstorbenen Lord Domhnalls und nimmt nun seinen Platz als Duke of Bedfordshire ein. Ich hoffe ihr werdet uns oft Gesellschaft leisten Mylord.“ Thumay nickte leicht und setzte sich dann mit Henry an den Tisch. Stimmengewirr brach im Raum los ob dieser Nachricht und Gareths Kiefer mahlten aufeinander. Dieser Typ hatte gerade seine Hoffnungen auf die Stallungen zerstört und er musste wohl tatsächlich selbst anbauen. Nicht dass er das finanziell nicht stemmen konnte, doch es war einfach mehr Aufwand selbst neue Ställe zu planen. Und außerdem war dieser Mann Schotte. Das war eine Beleidigung für alle Berater der englischen Krone. Anscheinend war nicht nur Gareth der Meinung ihn nicht zu mögen. Er konnte die geflüsterten Schmähungen hören und sie beruhigten sein Gemüt etwas. Dennoch kreisten die Gespräche an diesem Tag noch immer um den Lord der noch immer kein Wort an sie gerichtet hatte sondern sich nur mit Henry unterhielt. Diener brachten Wein und einige Kleinigkeiten zu Essen und nach einiger Zeit verabschiedete sich Henry mit den Worten noch wichtige Angelegenheiten erledigen zu müssen, doch er bat sie die Diskussionen fortzuführen so lange es ihnen beliebte.

Kaum dass der Thronfolger den Raum verlassen hatte wurde es totenstill unter den Männern. Auf diese Stille stellten auch die Frauen ihre Unterhaltungen ein und mit einem Mal schien sich der ganze Raum auf einen einzigen Mann zu fokussieren. Niemand sprach ein Wort, doch dutzende Augenpaare sahen auf Lord McDomhnall der gerade aus seinem Weinglas trank. Er ließ sich von den stechenden Blicken nicht verunsichern, stellte sein Glas ab und wandte sich der Gesellschaft zu, die ihn musterte. Keiner der Männer schien sich zu trauen etwas zu sagen, die Frauen erst recht nicht und Gareth wusste nicht warum. Es war doch nichts dabei diesen Kerl anzusprechen, oder? Er erhob sich und schritt ein paar Meter in Thumays Richtung, wohl wissend, dass nun auch auf ihm alle Blicke ruhten. „Nun Lord Domhnall? Werdet ihr auch das Wort an uns richten? Oder sind eure Ideen und Ratschläge nur für den König reserviert? Ich glaube wir sind alle der Meinung, dass ihr uns zu diesem neuen Kapitel des Stücks einen Prolog liefern solltet, oder?“ Er sah in die Runde und zustimmendes Gemurmel erfüllte den Saal. Thumay durchbohrte Gareth mit seinen Blicken und Gareth stellte beinahe erschrocken fest, dass dieser Mann ihn musterte wie ein Mann es bei einer Hure tat. Er musste seine ganze Körperbeherrschung aufbieten um nicht zu erröten und es gelang ihm gerade so. Lord Domhnall bemerkte es und lächelte. Dann erhob er sich, griff sein Weinglas und kam weiter in den Raum hinein, drehte sich um die eigene Achse.. und richtete zum ersten Mal das Wort an sie.

„Erlauben sie mir gleich zu Beginn ein offenes Wort. Ich weiß, sie werden mich hassen. Die Männer werden neidisch sein und die Frauen werden sich abgestoßen fühlen, schon jetzt mögen sie mich nicht; und das wird sich im Laufe der Handlung auch keineswegs ändern.

Ladies, ich gebe bekannt, ich kann und steh für euch immer bereit. Glauben sie mir, es ist keine Aufschneiderei, es ist eine medizinische Tatsache. Harte Fakten, ich treibe es mit allen. Und sie werden mich dabei beobachten wie ich es tue und dann seufzen.

Tun sie’s nicht. Es würde sie doch nur in Schwierigkeiten bringen.

Nein, sie sind besser dran wenn sie mir nur dabei zusehen als wenn ich meinen Schwanz auch noch in ihren Unterrock stecken würde.

Und verehrte Gentleman – nicht verzweifeln. Auch dafür bin ich offen. Das heißt, meine Warnung von eben gilt auch für sie. Beruhigen sie ihre schmutzigen Fantasien bis ich fertig bin, aber später wenn sie ihre Frau vögeln, und das werden sie auch gewiss tun, denn sonst verehrte Herren hätten sie mich fürchterlich enttäuscht und im Stich gelassen, erwarte ich von ihnen nur eins:

Vögeln sie sie mit dem Bild von mir in ihrem Kopf und ihren prallen Eiern.

Fühlen sie, wie es für mich war und es immer noch ist.

Denken sie drüber nach.

Habe ich da grade etwa so ein Schaudern gefühlt?

Oder hatte er etwa eine besondere Erkenntnis?

Oder ist da in diesem besonderen Augenblick des Höhepunktes eine Wand an der wir uns alle den Kopf einschlagen?

Das war’s. Das ist mein Prolog. Keine Reime oder besonders scheue zurückhaltende Aussagen, die sie hoffentlich nicht erwartet hatten.

Ich bin Thumay McDomhnall, Duke of Bedfordshire, und ich lege wirklich keinen Wert darauf, dass sie mich mögen.“



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