Auf Wiedersehen

Zu "Auf Wiedersehen":

Kleine (psychopathische) Spielerei mit meinen eigenen Charakteren und dem Ende von Kapitel 60 von „Fullmetal Alchemist – Was danach geschah“ und dem ersten, traurigen Teil von Kapitel 61. Diese Spielerei hat keinen Bezug zur tatsächlichen Handlung und ist nur entstanden, weil ich mich ziemlich depressiv gefühlt habe und einen Grund zum weinen haben wollte. Wer „Fullmetal Alchemist – Was danach geschah“ nicht gelesen hat, wird hiermit herzlich wenig anfangen können, aber für die Leser wird es vielleicht ein netter Blick in die Psyche einer gewissen rothaarigen Frau sein. Ich gebe zu, ich habe geheult, als ich das geschrieben habe, weil es einfach bitter ist. Andererseits wollte ich mich mal an einem Nicht-Happy-End versuchen und glaube, dass das für die treuen Leser schon dramatisch sein dürfte.
Ich habe jedenfalls keine Intention, eine vergleichbare Szene JEMALS in „Fullmetal Alchemist – Was danach geschah“ einzubauen, weil ich danach an Dehydrierung sterben würde und ich an meinem Leben hänge.
Kritik ist erwünscht, sofern sie respektvoll formuliert ist.
Ich weiß, dass das zusammenhangslos ist, wenn man „Fullmetal Alchemist – Was danach geschah“ nicht gelesen hat, aber ich spiele gerne mit meinen eigenen Charakteren herum und denke zurzeit auch darüber nach, ob ich eine Story aus der Perspektive von Kay Hamilton oder einem anderen OC schreiben soll.
Ach ja, eventuell ist „Auf Wiedersehen“ der Beginn einer Story-Sammlung in denen es um die einzelnen Verabschiedungen im Leben der Charaktere geht.

Zu "Ein langer Abschied": Ich weiß, ich weiß. Es ist hart. Dieser Oneshot folgt direkt auf das Kapitel "Eine Mutter, deren Herz immer weiterschlägt" und steht in keinem Zusammenhang mit dem, was wirklich danach passiert. Es ist wieder nur ein Gedankenexperiment und soll mir einreden, dass ich meine Lieblingsfiguren wirklich leiden lassen könnte, was ich nicht kann.