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Schloss Tegel

von

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XXI

Die Sonne schien heute besonders freundlich und versprach einen wunderbaren Frühling. Zwitschernde Vögel bekräftigten ihr Versprechen.

Alexander streckte sich mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen. „Robert, noch nie habe ich so gut geschlafen.“

Sein Kammerdiener hob ihm sein Hemd entgegen. „Noch nie habe ich so schlecht geschlafen.“

Sofort verschwand das Grinsen aus Alexanders Gesicht und machte Besorgnis Platz. „Um Gotteswillen! Wieso das?“

Robert schien es nun unangenehm, es überhaupt erwähnt zu haben, aber er antwortete. „Weil ich gestern erfahren durfte, dass Ferdinand Bescheid weiß.“

Der junge Baron fasste nach seinen Schultern, wie er es gestern bei Kleist getan hatte. „Aber…ich habe doch bereits erklärt: Er wird es nicht verraten, wenn er seine Drohung jetzt noch nicht wahrgemacht hat, oder nicht?“

Robert versuchte zu lächeln. „Wir hoffen es einmal.“

„Und wir denken nicht mehr daran.“, ergänzte Alexander und schlüpfte ins Hemd, das sein Diener endlich hochhielt.

Während er ihm eben dieses zuknöpfte, bemerkte sein Herr jedoch eine weitere Sorgenfalte auf seiner Stirn.

„Was ist es noch, Robert?“, fragte Alexander.

„Noch?“

„Ich sehe doch, dass dich noch etwas bedrückt.“

Robert seufzte, als er mit der Hose in der Hand innehielt. „Es ist Ihre Dorothea.“

„Es ist nicht meine – “

„Doch!“, rief Robert und erschrak selbst über die Heftigkeit, mit der er es tat, „Sie…Sie merken nicht, wie sie Ihnen verfallen ist, oder? Aber merken Sie wenigstens, wie sie verzweifelt nach Ihnen ruft? Wie sie Sie um Hilfe anfleht?“

Alexander war verwirrt. „Hilfe?“

„Sie will vor dieser Bestie gerettet werden!“

Sofort verstand er.

„Ja, sie…Keine Frau hat so etwas Schreckliches wie Ferdinand verdient…“

„Deshalb müssen Sie…!“ Robert brach ab.

„Ich kann sie nicht heiraten, Robert.“ Entgegnete Alexander, ein wenig streng.

Sein Kammerdiener sah ihn flehend an. „Aber Alexander…! Sie müssen ihr helfen. So ein hübsches, kluges, unschuldiges Ding…“

Der Baron nahm ihm harsch die Hose aus den Händen. „Dann heirate du sie doch.“, grummelte er.

Stumm beobachtete Robert seinen Herrn, wie dieser in die Hose stieg und sie sich zuknöpfte, bevor er hinüber zum Stuhl lief und sich den Gürtel umband.

„Es tut mir Leid, Alexander.“, sagte er schließlich.

Alexander sah prüfend zu ihm auf.

„Ich weiß, dass Sie sie nicht heiraten können. Und das müssen Sie auch nicht. Bitte, verzeihen Sie mir.“

Alexander seufzte, bevor er seine Arme ausbreitete.

Robert lächelte erleichtert und nahm den Gehrock vom Stuhl, um ihn ihm überzuziehen.

„Ich wollte nicht so grob sein, Robert.“

„Schon in Ordnung, es war mein Fehler.“

„Ich mache mir ja auch Sorgen um das Mädchen. Wirklich.“

„Aber mehr können Sie nicht tun, ich weiß.“

Alexander seufzte abermals.

„Nein, mehr kann ich nicht tun.“
 

Beim Frühstück musste er wieder das Leid beobachten: Ferdinand machte sich wie ein glibberiger Oktopus über die Perle einer Muschel her, wie ein Tintenfleck fiel er aufs weiße, unbeschriebene Blatt.

So etwas konnte man nicht mitansehen, aber die Madame ließ es zu, da sie sich und ihre Tochter wohl schon in prunkvollen Kleidern auf irgendeinem Offiziersball auf Schloss Tegel sah.
 

Nach dem Essen war Alexander darüber erleichtert, dass die Gesellschaft wenigstens beisammen blieb, und Dorothea so auf Unterstützung von Caroline und seiner Mutter hoffen konnte.

Er selbst wurde von seinem Leutnant auf einen Spaziergang im Garten eingeladen.
 

Schon auf den ersten Metern sah er Heinrich an, dass ihm irgendetwas auf dem Herzen lag.

„Es ist nicht das schöne Wetter, das dich zu diesem Spaziergang mit mir animiert hat, nicht?“, fragte er vorsichtig nach.

Heinrich nickte. „Es ist meine arme Doro.“

„Oh.“, gab Alexander von sich. Das Thema hatte er heute doch schon einmal gehabt…

„Sie war gestern Nacht bei mir.“, fing Heinrich an, „So verzweifelt ist sie, dass sie nachts zu mir aufs Zimmer kommt…“

„Was wollte sie?“, erkundigte sich Alexander.

„Sie hat mir gesagt, wie schrecklich sie Ferdinand findet. Dass sie nicht mehr leben will, wenn dies ihr Ehemann wird.“

„Verständlich.“

„Und sie hat mir…“ Heinrich senkte seinen Blick, als sie über die Brücke liefen. „Sie hat mir gestanden, dass sie dich heiraten will. Egal ob du reich oder arm seist, will sie dich heiraten.“

Der junge Leutnant sah in das erstaunte Gesicht seines Geliebten auf.

„Sie betet nachts dafür, dass du ihr endlich einen Antrag machst, bevor es Ferdinand tun kann.“

Alexander wusste nicht, was er sagen sollte. Hin- und hergerissen ballte er seine Fäuste.

„Soll…soll ich sie denn…?“

„Nein!“, rief Heinrich entsetzt und umschlang ihn heftig.

Der junge Baron sah sich erschrocken um, doch es war niemand zu sehen, der sie beobachten könnte.

„Wenn…wenn du das tust, so muss ich mir das Leben nehmen.“

„Nicht doch!“, versetzte Alexander und zog seinen Geliebten enger an sich, fuhr ihm über den Rücken, während er ihm die Haare küsste, „Denk nicht einmal daran. Bitte nicht.“

„Dann sollst du nicht daran denken, meine Cousine zu heiraten.“, entgegnete Heinrich leise, „Auch wenn sie dich eigentlich verdient hätte.“

„Nein, mich hat sie nicht verdient.“, flüsterte Alexander, „Sie hat einen viel besseren Mann als mich verdient.“

„Gibt es den?“

Der junge Baron lachte leise. „Du bist süß, Heinrich. Ich liebe dich.“

„Ich dich auch, mein Alexander-Augenstern.“

Nach einem liebevollen Kuss liefen sie weiter und bewunderten endlich noch ein wenig die Natur, während sie beide versuchten, nicht an Dorothea und ihr schweres Schicksal zu denken.
 

Als Belcastels Hundehütte hinten zwischen den Bäumen erschien, sah Alexander ein Mädchen in Schürze beim Hund, die ihm übers braune Fell streichelte, und er dachte schon, es wäre Ida, die er gerne über ihr Befinden ausgefragt hätte, doch beim Näherkommen musste er feststellen, dass es ihre Zimmergenossin war.

Nichtsdestotrotz wurde sie genauso rot, als sie den jungen Baron erblickte.

„Oh, Herr…Herr Baron von Humboldt, guten…guten Tag.“, brachte sie heraus und verneigte sich, „Guten Tag, Herr von Kleist.“

Die beiden Männer grüßten höflich zurück, bevor Alexander sich erkundigte, wieso sie denn Belcastel das Futter brachte und nicht, wie gewohnt, Ida.

Martha sah zu Boden. „Ihr…ihr geht es nicht so gut.“, antwortete sie leise.

„Ist sie doch krank?“, entgegnete Alexander, „Wieso sagt mir das denn niemand?“

„Nein“, widersprach das Mädchen und wirkte plötzlich ganz aufgelöst, „Ida ist körperlich kerngesund, nur…“

Die zwei Männer waren ganz geschockt, als das Dienstmädchen plötzlich zu weinen begann.

„Sie haben Sie doch erlebt!“, schluchzte sie, „Sie war…eine Träumerin!, ein so…so herzlicher, lebensfroher Mensch! Und jetzt…jetzt sagt sie fast kein Wort mehr, macht ihre Arbeit ohne zu fragen… Sie sagt, es sei nichts mit ihr, aber ich merke doch, wie betrübt sie ist – ich höre doch, wie sie nachts weint!“

Bevor er weiter darüber nachdachte, nahm Alexander sie in den Arm und fuhr ihr beruhigend über den Rücken. Doch das Mädchen verkrampfte sich in seinen Armen, und als sie ihn sachte von sich schob, ließ er sie los.

„Das…danke, aber das sollten Sie nicht tun.“, stammelte sie und wischte sich über Augen, bevor sie hastig den leeren Teller aufhob und ging.

„Was…“, fing Heinrich unschlüssig an, „Was ist nur mit dem Mädchen los?“

Alexander ging neben Belcastel in die Hocke und kraulte ihm den Nacken. „Mit welchem?“

Heinrich schüttelte irritiert den Kopf.

„Ida muss in der Nacht irgendetwas zugestoßen sein, aber ich habe keine Ahnung was.“, meinte Alexander.

Nachdenklich sah er den Hund an. „Weißt du es, Belcastel?“ Doch der fraß nur genüsslich weiter seine Essensreste.
 

Beim Mittagessen war Alexander erstaunt darüber, wie eifrig Heinrich versuchte, irgendwie mit Ferdinand ins Gespräch zu kommen. Erst nahm ihn der Ältere nicht so wirklich ernst, doch dann redeten sie über die Schlachten bei Jena und Auerstedt, darüber, was die preußische Armee damals falsch gemacht hatte, wie man hätte Napoleon beikommen können.

Alexander nutzte diese Gelegenheit, ein paar Worte mit Dorothea zu wechseln. Da er wusste, wie sehr, zumindest oberflächlich, höfliche Umgangsformen zählten, bat er sie um einen Spaziergang, damit, wenn sie ja sagte, was sie freilich tat, Ferdinand sie dazu nicht mehr an sich binden konnte. Das musste auch die Madame einsehen, wenn sie ihnen auch mit Missfallen hinterherblickte, als sie zusammen das Schloss verließen.
 

Alexander zögerte lange, aber da er sich nicht vorstellen konnte, dass Heinrich Ferdinand zu einem anderen Zweck beschäftigt hatte, bot er ihr nach einigen Metern seinen Arm an, in den sie sich mit einem schüchternen und ziemlich erleichterten Lächeln einhakte.

So liefen sie stumm nebeneinander her. Dorothea sah so glücklich aus, wie seit ihrer Abreise nicht mehr. Sie schien das erste Mal endlich wieder frei und unbeschwert atmen zu können, so eifrig sog sie die frische Luft in sich ein.

„Ich danke Ihnen.“, sagte sie irgendwann.

Alexander fühlte sich auf einmal selbst wie der Heuchler. „Wieso das?“, fragte er scheinheilig.

Dorothea wirkte ein wenig beschämt. „Weil Sie mich vor Ihrem Bruder gerettet haben. Zumindest für ein paar Stunden.“

„Sie mögen ihn nicht sonderlich?“

Man sah ihr an, wie unangenehm ihr diese Frage war.

„Verzeihen Sie“, fing sie trotzdem an, „Ich gebe mir Mühe, aber ich kann ihm wirklich nichts Gutes abgewinnen. Um ehrlich zu sein…er…Mir ist richtig unwohl, wenn ich Objekt seiner Aufmerksam bin.“

„Und jetzt?“, entgegnete Alexander und blieb dicht vor ihr stehen, um ihr in die Augen zu sehen, „Wie fühlt es sich an, Objekt meiner Aufmerksamkeit zu sein?“

Sie wurde rot. Wich seinem Blick aus. „Viel…viel angenehmer…“, brachte sie heraus, „Das mag wohl daran liegen, dass ich Sie viel lieber habe, Herr Alexander.“

Der junge Baron machte einen Schritt zurück und hielt ihr wieder seinen Arm entgegen.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie dies bemerkt und sich eingehakt hatte.

„Ich verstehe, dass Sie für Ferdinand nichts übrig haben.“, meinte Alexander, da er nicht wusste, was sie von ihm erwartete, wenn sie weiter über ihre Gefühle für ihn redeten.

„So?“, kam es erleichtert von ihr.

„Glauben Sie, irgendjemand in diesem Hause kann ihn leiden?“, bekräftigte Alexander.

„Nun, meine Mutter…“

„Erlauben Sie mir die Bemerkung, aber die sieht doch nur sein Geld.“

Das Mädchen nickte betrübt. „Ja, so ist es.“

„Sein Geld und das Schloss.“, ergänzte Alexander.

„Ach!“, rief Dorothea da, „Würde Ihre Mutter doch nur jetzt schon verkünden, dass Sie Ihnen das Schloss vermacht! Sie würde mich mit Ihrem Bruder sofort in Ruhe lassen.“

Alexander sah sie hierauf wohl so erstaunt an, dass sie zusammenfuhr. „I-ich…!“, begann sie, „Ich will nichts…ich will Sie zu nichts…! Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber…es…ich muss es so sagen: Es überkommt mich der Ekel, wenn ich mir vorstelle, mit diesem Mann das Ehebett teilen zu müssen…!“

Alexander nahm ihre Hände in seine und drückte sie fest. „Ich verstehe Sie voll und ganz, Dorothea. Und glauben Sie mir: Ich werde nicht mit ansehen, wie Sie zu etwas gezwungen werden, was Sie nicht wollen.“

Schlagartig hellten sich ihre Züge auf. Sie schenkte ihm ein entzücktes Lächeln.

Bevor sie noch irgendetwas erwidern oder nachfragen könnte, hielt ihr Alexander wieder den Arm entgegen, und sie liefen weiter.
 

Schweigend kamen sie am Schloss an, wo im Salon alle beisammensaßen. Nur Wilhelm war wohl in der Bibliothek.

Mit einem entschuldigenden Blick ließ Alexander Dorothea wieder los und gab sie damit für Ferdinand frei. Er glaubte ihrer Miene aber zu entnehmen, dass er ihr mit seinen Worten Kraft gegeben hatte, die nächsten Stunden mit seinem Halbbruder durchzustehen.

Seinerseits nahm Alexander Heinrich zur Seite, und sie liefen hinaus auf die Terrasse. Ihm war nämlich, dank Dorothea, eine Idee gekommen.
 

Kaum standen sie beide draußen, da packte der junge Leutnant seinen Geliebten am Kragen.

„Du hast ihr keinen Antrag gemacht! Bitte sag mir, dass du ihr keinen– “

Er wurde mit einem flüchtigen Kuss unterbrochen.

Alexander entfernte die Hände des Jüngeren sanft von seiner Kleidung und nahm ein wenig Abstand von ihm, während er sich umsah.

„Nein, habe ich nicht. Stattdessen weiß ich jetzt, wie wir – wie Dorothea aus dieser Misere wieder herauskommt.“

Heinrich sah ihn gespannt an. „Tatsächlich?“

Alexander nickte. „Es liegt doch daran, dass die Madame davon ausgeht, dass Ferdinand als Erstgeborener das Schloss erbt.“

Heinrich nickt.

„Nun musst du ihr einfach Folgendes sagen: Ich habe dir, mit dem größten Vertrauen, weil du doch schon wie ein Bruder für mich bist– “

„So, so, ein Bruder…“, unterbrach ihn Heinrich schmunzelnd.

Alexander ging nicht mehr als mit einem kurzen Grinsen darauf ein. „habe dir mitgeteilt, was mir meine Mutter verraten hat: Nämlich, dass sie das Schloss Wilhelm vermacht, mir das Gut, und dass sie Ferdinand, da sie ihn nicht leiden kann, leer ausgehen lässt.“

Heinrich sah ihn erstaunt an. „T-tatsächlich?!“

„Nein!“, zischte Alexander und sah sich abermals um, „Das sollst du ihr lediglich sagen.“

„Ach, natürlich, entschuldige.“

„Aber du musst ihr klarmachen, dass sie das unter keinen Umständen der Baronesse gegenüber erwähnen darf!“

Heinrich nickte.

„Sag ihr, meine Mutter habe es ihr noch nicht verraten, da sie sie noch völlig unvoreingenommen prüfen will, wo ihre wahre Loyalität liegt.“

„Das heißt…?“

„Ob sie mir ihre Tochter anvertraut, oder Ferdinand. Egal wie viel Geld wir erben werden. Selbstverständlich wird sie, mit diesen erdachten Hintergrundinformationen, die du ihr geben wirst, mich favorisieren. Mama würde nichts davon erfahren, dass wir beide Lügenmärchen über ihr Erbe verbreiten, und Dorothea wäre erst einmal vor Ferdinand sicher.“

Auf Heinrichs Gesicht legte sich ein Lächeln. „Das ist ein sehr guter Plan.“, stimmte er zu, „Aber…du wirst sie dann nicht wirklich heiraten, oder?“

„Nein!“, beteuerte Alexander ein weiteres Mal.

Sein Geliebter schien endlich zufrieden. „Wunderbar.“, meinte er, „Dann kann ich heute Nacht wieder besser schlafen. Ich werde es meiner Tante noch heute nach dem Abendessen mitteilen.“

„Gut.“, seufzte Alexander.

Diese Neuigkeit überbrachte er am Abend auch Robert, damit dieser ebenfalls wieder gut schlafen konnte.
 

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ENDLICH geht es hier weiter! :)
 

Trotzdem darf ich euch hier auch auf meinen VLE-Kalender aufmerksam machen – schließlich gibt es auch ein Bildchen mit Heinrich im Barockkleid^^

Und dann wollte ich noch erwähnt haben, dass jetzt Nicole und Prof. Eichendorff bei den Charakteren zu sehen sind :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  BloodyMary1342
2011-09-15T14:18:44+00:00 15.09.2011 16:18
dorothea tut mir wirklich leid...
aber ich hoffe trotzdem, das sie sich nicht zwischen Alex und Heirich stellt!

dass robert sich solche sorgen macht finde ich sehr süß von ihm^^


LG x3
Von: abgemeldet
2011-09-15T12:28:08+00:00 15.09.2011 14:28
Mh...mögen Heinrich und Robert nun auch besser schlafen, irgendwie habe ich mal wieder das Gefühl, dass da was schief laufen wird...naja...du kennst mich, ich bin alteingesessene Pessimistin ;-)

Ein wirklich sehr schönes Kapitel, die letzte Szene auf dem Balkon konnte
ich mir richtig gut vorstellen.
Von:  Ran34
2011-09-14T09:59:24+00:00 14.09.2011 11:59
So, was mir aufgefallen ist, war dieser kleine Fehler:
...was die preußische Armee damals falsch gemacht hatte, wie man hätte Napoleon beigekommen können.
müsste es hier nicht "beikommen" heißen?

Hihi und was ich von Nicole und Frau Prof. Eichendorff halte habe ich dir ja schon mitgeteilt :3
Das Kapi fand ich total klasse, besonders, weil du endlich mal auf die arme Dorothea eingegangen bist, die tut mir nämlich auch voll leid!
Hauptsache, dieser Plan geht auch auf! >.<

lg~
PS: Was ist eigentlich dein Kapitel-Ziel?


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