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Schlimmer als erwartet, besser als erhofft


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.07.2011
abgeschlossen
Deutsch
1937 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Fergus "Crowley" McLeod
=

Beruht auf Castiels doch ziemlich vager Bemerkung gegen Ende von 06x22 „The Man Who Knew Too Much“, er habe Crowley deshalb gehen lassen, weil er für ihn im Gegensatz zu Raphael noch Pläne habe. (In der 7. Staffel könnte sich das Ganze natürlich auch vollkommen anders entwickeln.)

Ein bisschen düster, etwas introspektiv, und ansonsten? Crowley, Crowley, Crowley.



Disclaimer: Nix meins, kein Geld.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Oneshot E: 04.07.2011
U: 04.07.2011
Kommentare (2)
1920 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  genek
2011-07-05T14:01:56+00:00 05.07.2011 16:01
What. Whatwhatwhat. "Motivation reagiert ja immer sofort auf halbherzige Versuche, sie zu irgendwas zwingen zu wollen. :D Oder auch nüscht." Schrieb's und postet gleichzeitig 'ne neue Geschichte. Oh quit complaining! Und ich tu jetzt mal ganz überrascht so, als würde es mich wirklich überraschen, dass es hier um Crowley geht. OMG ICH BIN ÜBERRASCHT!!einself!! :'D Über den Inhalt muss man ja auch gar nicht groß diskutieren, aber ein paar schöne Sätze und/oder Formulierungen musste ich doch noch rauspicken:

"Auf der schwarzen Liste eines verärgerten Vorgesetzten zu landen konnte einem schon unter normalen Umständen das Leben zur Hölle machen; aber wenn die Hölle bereits zum Arbeitsumfeld gehörte und der Vorgesetzte deshalb so verärgert war, weil man indirekt dazu beigetragen hatte, dass ihm mitten ins Gesicht geschossen wurde, und wenn man das Wort „Vorgesetzter“ durch den weitaus präziseren Ausdruck „Big Boss“ ersetzte..."
In der Hölle zu arbeiten ist also allein schon deswegen doof, weil man die ganzen schönen Metaphern nicht nutzen kann. Und hey, irgendwie kann man Luzifer ja auch verstehen :'D

"Auf gewisse Weise hatte Crowley das nicht allzu schwer getroffen – okay, vielleicht hatte er nicht zwangsläufig damit gerechnet, aber er war schließlich immer noch ein Dämon und Paranoia gehörte praktisch zu seiner Grundausstattung."
Does this make me a demon then? :'D

"...sondern vielmehr vor dem Engel, der so schnell in die Höhe geschossen war, dass ihn jedes Cola-Mentos-Experiment darum beneidet hätte."
Und ich beneide dich um diese formulierungstechnischen Ideen. Castiel ist ein Mentos! :'D

„Soll das heißen, ich muss mir keine geistreichen letzten Worte überlegen?“
Falsch. Als Dämon muss man doch von Berufs wegen mindestens einen geistreichen und sarkastischen Satz auf Lager haben! Das ist doch wohl Standard!

Außerdem: plus ein goldenes Anglisten-Sternchen für das herrliche "I love thee" am Ende. Oh, dost thou not have a heart for the supreme English tongue?

Lange Rede, kein Sinn: Welcome back. Und auf sehr viel mehr lustige Crowley-Castiel-Interaktion in der nächsten Staffel!
Von: abgemeldet
2011-07-04T21:49:47+00:00 04.07.2011 23:49
ein echt interessanter einblick in crowlys gedankengänge
muss man schon sagen
die geschichte hat hand und fuß und die charas sind meiner meinung nach absolut in character es ist eben typisch crowly zuerst an seinen hintern zu denken ;)
ich find ja auch das es viel zu wenig über crowly hier auf mexx gibt da er meiner meinung nach ein sehr interessanter chara ist
alles in allem hat mir die ff sehr gut gefallen :)

lg wolfgirl