Zum Inhalt der Seite

I will always protect you

HinaxHitsu
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Atempause"

ALso hier ist nun das dritte Kapitel ich habs gestern nicht mehr geschafft da ich iwie immer noch ne sau lahme schreiberin bin =___= sorry

Und ich hab immer noch keine richtige Idee für den Schluss...wenn einer eine Idee hat würd ich mich freuen wenn ihr einen Kommi mit anregungen hinterlassen würdet (freut sich immer über Kommis ^^) Also nun viel spaß mit dem Kapitel :3
 

Shihakusho: Die Shinigami uniform ^^

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

3.Kapitel : Atempause
 

„Soll ich Unohana-taichou holen, damit sie dich nochmal untersucht? Dann weißt du wann du wieder gehen kannst.“
 

„Ja das wäre lieb.“
 

Hinamori lächelte.

Matsumoto stand auf und verließ den Raum. Nach wenigen Augenblicken war sie mit der Taichou der 4. Division zurück.
 

Nachdem Diese Hinamori untersucht hatte sagte sie:
 

„Du kannst eigentlich gleich wieder gehen, deine Verletzungen sind nicht weiter schlimm. Du solltest nur in nächster Zeit nicht auf Missionen gehen, da deine Rippen von dem Schlag des Hollows noch leicht geprällt sind. Du kannst zwar trainieren, aber du solltest es noch nicht übertreiben, wenn du dich nicht überanstrengst wird dir auch nichts mehr weh tun. Außer die blauen Flecken.“
 

Unohana-taichou lächelte und Hinamori nickte.
 

Sie hatte eh nicht vorgehabt gleich wieder auf Missionen zu gehen, wenn es nicht notwendig war.

Die Schrammen und blauen Flecken taten ihr ja auch noch weh, also würde sie sich wohl erst mal über ihre Büroarbeit machen.

Sie seufzte.
 

„Das ist echt der einzige Nachteil dran, Fukutaichou zu sein…diese ganzen Berichte und anderes Zeug das man schreiben muss….“
 

Nachdem Unohana-taichou den Raum verlassen hatte um kurz nach Hitsugaya zu sehn zog sich Hinamori wieder ihren shihakusho an, ging zu Matsumoto und fragte diese ob sie nach Hitsugaya-kun sehen konnten.
 

„Natürlich. Ich war auch bei ihm bis ich hörte, dass du wach warst."
 

Die beiden Fukutaichou gingen in sein Zimmer und stellten sich neben sein Bett, Hinamori setzte sich auf den Stuhl, der anscheinend in jedem Zimmer stand.
 

„Wenn er schläft sieht er sogar mal friedlich aus, nicht so mürrisch wie sonst immer, er sieht fast so aus wie damals, als wir klein waren und noch in Rukongai gelebt haben.“
 

Sie hatte ihn selbst damals nicht oft schlafen gesehen, da er schon als kleiner Junge ein total sturer Kopf gewesen war und immer länger als sie wach geblieben war, alles nur damit sie ihn nicht für einen kleinen Jungen hielt.

Und weil er immer so lang wach war verschlief er dann meistens am nächsten Morgen.
 

Nur wenn er sich wieder mal geprügelt hatte war er immer auf vor ihr der Veranda eingeschlafen. Manchmal auch auf Hinamoris Schoß aber DAS war nun wirklich nicht häufig vorgekommen.

Nur einmal um genau zu sein.

Schon wie er noch ein kleiner Rotzbengel war ließ das sein Stolz nicht zu. Das einzige Mal war als einige ältere Jungen ihn wegen seiner Haarfarbe gehänselt hatten und weil er schon damals nichts einfach so über sich ergehen ließ hatte er sich natürlich gewehrt.

Und deswegen hatten sie ihn dann verprügelt.

Er war zwar schon als Kind nicht unbedingt schwach gewesen, aber gegen mehrere ältere Jungs hatte er dann doch keine Chance.
 

Hinamori und Hitsugayas Oma waren damals ziemlich erschrocken als er nach Hause gekommen war, so zerbeult wie er damals aussah.

Er hatte damals natürlich abgestritten, dass es weh tue, oder er müde war und wollte auch nicht, dass die Beiden sich um seine Wunden kümmerten.

Als er aber dann mit Hinamori auf der Veranda saß und sie wie immer Wassermelonen aßen war er sogar während dem Essen seiner geliebten Wassermelonen eingeschlafen – was vorher noch nie passiert war. Er war einfach im sitzen umgefallen und lag dann auf ihrem Schoß.
 

Sie hatte damals ziemlich überrascht geguckt und sich gefragt was das denn jetzt sollte, bis sie bemerkt hatte, dass er einfach eingeschlafen war und hatte dann lächeln müssen.
 

Sie freute sich damals nicht nur, dass er wenigstens mal etwas mehr schlief, sondern auch darüber, dass sie mal keine Melonenkerne abbekam.
 

Hinamori musste lachen als sie an früher zurückdachte. Es war auch eine wirklich witzige Zeit gewesen.
 

„Was ist denn?

Sieht er beim schlafen so witzig aus, dass du so lachst?“
 

Matsumoto beugte sich über Hitsugaya und überlegte was wohl so witzig war.

Dabei sah sie so komisch aus, dass Hinamori nur noch mehr lachen musste. Hitsugaya grummelte etwas im Schlaf und drehte sich so rum, dass die beiden Frauen nur noch seinen Rücken sahen.
 

Er stöhnte kurz auf.

Anscheinend taten seine Wunden noch ziemlich weh.
 

„Hmm? Ist er aufgewacht?“
 

„Nein er ist selbst im Schlaf so grummelig, wenn ihn etwas stört.“
 

kicherte Hinamori, die Matsumotos Gesichtsausdruck immer noch sehr seltsam fand.
 

„Soll das heißen wir stören ihn? Wo wir uns doch nur Sorgen um ihn machen!“
 

Hinamori schwieg darauf nur, weil sie wenn sie etwas gesagt hätte, wäre es bestimmt nichts Nettes geworden.
 

Nach einigen schweigsamen Minuten drehte Hitsugaya sich wieder auf den Rücken und schlief ruhig weiter.

Darauf hin beschlossen sie zu gehen, um den Taichou nicht doch noch aufzuwecken. Kurz bevor sie den Raum verließ drehte sich Hinamori noch einmal um, und dachte sich, dass er ja doch irgendwie süß war, wenn er so ruhig schlief.

Nicht nur irgendwie…er war wirklich süß.
 

„Hab ich mich etwa doch in ihn verliebt? Wenn ich ihn jetzt schon süß finde…obwohl er eigentlich schon immer süß war, oder?“
 

Sie knallte sich innerlich die Hand vor die Stirn allein für solch einen Gedanken.
 

„Anscheinend hatte ich mit meinem Gedanken grad recht…ich hab mich in ihn verliebt…tja da kann wohl nichts machen."
 

"Aber die Frage ist nur ob er das noch irgendwann erfährt, oder eher ob ich mich trauen werde es ihm zu sagen…?Aber vielleicht haut auch einer von Matsumotos verkupplungsversuchen hin….Hmm unwahrscheinlich….Ich hoffe ich traue mich es ihm zu sagen wenn er wieder aufwacht“
 

Sie schmunzelte bei dem Gedanken.
 

„Ist noch was?“
 

fragte Matsumoto weil Hinamori stehen geblieben war.
 

„Nein nur….“
 

Sie suchte nach einer Ausrede dafür, dass sie stehen geblieben war
 

„Von wem ist denn die Blume dort?“
 

„Ich glaube in jedem Zimmer steht eine Blume. Sie sollen die Räume verschönern und soweit ich weiß steht in jedem Zimmer eine Andre.“
 

„Dann ist es ja gut, dass er in diesem Zimmer liegt.“
 

Hinamori schmunzelte.
 

„huh? Wieso denn?“
 

„Das ist eine Narzisse. Erstens ist das die Blume der 10. Division und außerdem auch Toshirous Lieblingsblume“
 

„Hmm, dass es die Blume unserer Kompanie ist wusste ich, aber….“
 

„Ja klar.“
 

,dachte sich Hinamori,
 

„deswegen hast du ja auch nachgefragt…“
 

„Ich wusste gar nicht, dass Hitsugaya-taichou eine Lieblingsblume hat“
 

fuhr Matsumoto nach Hinamoris Gedankengang fort.
 

„Ja er mochte sie schon als wir kleiner waren.“
 

Hitsugaya grummelte wieder.
 

„Wir sollten gehen am Ende wacht er noch auf“
 

„OK.“
 

Während sie das Gelände der 4. Division verließen fing Matsumoto wieder an zu reden:
 

„Hey Hinamori-Chan~ wie wär´s wenn wir heut Abend ein bisschen was trinken würden?“
 

Hinamori stockte.
 

„Ich glaube irgendwie nicht, dass das so eine gute Idee ist…“
 

„Ach komm schon…Nur das eine Mal! Bitte! Du gehst sonst nie mit mir mit“
 

,quengelte Matsumoto.
 

„warum nur…“
 

,fragte sich Hinamori in Gedanken.
 

„Na gut...von mir aus“
 

,gab Hinamori schließlich klein bei.
 

„Aber ich trinke nicht viel!“
 

„Schon in Ordnung~“
 

,flötete Matsumoto.
 

Sie wusste, dass es noch ein interessanter Abend werden würde.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So das nächste Kapitel kommt in den nächsten Wochen ich habs schon geschrieben nur diese doofe ine den Laptop eintippen nervt aber naja ^^

und ich würde mich auch über kommis freuen
 

LG Fu_chan ^^°



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück