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Hizumi no hisho desu.

von

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Wenn ich das gewusst hätte

„Hizumi!“, schrie er, als er erschrocken aus seinem Schlaf erwachte. Schmerzverzerrt verzog er das Gesicht, alles tat ihm weh. Wo war er? Was war passiert? Wo war der Ältere?

Umständlich versuchte er sich aufzusetzen. „Bleib besser liegen Karyu, du hast zwei gebrochene Rippen“, ertönte eine vertraute Stimme.

Zero kam langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihn. „Wo ist Hizu?“, krächzte er und sah den Kleineren verzweifelt an. Konnte das nicht alles nur ein böser Traum sein?

„Wir wissen es nicht. Wir haben nur dich gefunden“, erklärte der Jüngere und hielt ihm etwas zu trinken hin. Langsam nahm er ein paar Schlucke und wollte dann wieder etwas sagen, als die Tür aufgestoßen wurde.

„Ist der Idiot endlich wach?“, schnauzte Tsukasa und kam auf das Bett zu, zerrte Zero von diesem und gab dem Größeren eine saftige Ohrfeige.

„Wenn meinem Bruder auch nur irgendetwas passiert, bring ich dich höchstpersönlich um die Ecke!“, drohte der Kurzhaarige und funkelte den ahnungslosen Karyu böse an.

„Tsuki“, schrie Zero erschrocken und versuchte seinen Freund von dem Größeren fern zu halten. Karyu starrte währenddessen nur vor sich hin. Was war denn nur los? Wo war Hizumi? Wer waren diese Männer gewesen? Was wollten die von Hizumi?

In ihm war nur Leere, gähnende Leere.

„Was hatte das alles überhaupt zu bedeuten?“, wisperte er und krallte seine Finger in die Bettdecke, während er die beiden anderen fragend an sah.

„Willst du mich verarschen? Du hast ihn doch dieser Gefahr ausgesetzt! Du hast ihn doch dazu überredet weg zu fahren ohne Begleitung!“, brüllte Tsukasa und ballte die Hände zu Fäusten.

Er war schuld? Wirklich?

„Tsuki vielleicht weiß er es nicht. Hizumi-sama hat es ihm vielleicht nie gesagt“, mischte Zero sich unsicher ein.

„Was weiß ich nicht?“, fragte der Größere nach. Er wollte doch nur verstehen. Er wollte verstehen was passiert war, wollte wissen was er tun könnte, wollte seinen Hizumi wieder haben.

„Hat Hizu dir jemals erzählt, dass er ohne einen Bodyguard nicht vor die Tür darf?“, fragte der Kurzhaarige und versuchte dabei ruhig zu klingen.

„Nein, nie. Warum?“

„Er hat es dir wirklich nicht erzählt? So ein Idiot!“, knurrte Tsuka und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, ehe er sich einfach aufs Bett setzte.

„Okay, ich erklär’s dir. Wie du weißt sind unsere Eltern ja wohlhabend. Sie leiten ein riesiges Unternehmen und seit der Geburt meines Bruders war klar, dass dieser eines Tages dieses Unternehmen übernehmen würde, weshalb schon viele versucht haben ihn zu entführen, um meine Eltern dann damit zu erpressen. Von klein auf, war er deshalb mit Bodyguards unterwegs und durfte kaum mit anderen spielen, geschweige denn das Grundstück verlassen. Damit ich nicht genauso aufwachsen muss, haben unsere Eltern versucht meine Geburt und alles zu verheimlichen. Die Medien und die Neider sollten nicht wissen, dass es noch einen zweiten Sohn gibt. Während ich mehr oder minder normal aufwachsen konnte, wurden für Hizumi immer Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Du als sein Sekretär hättest das eigentlich erfahren müssen, damit du ebenfalls auf ihn aufpasst und ihm später Arbeit abnehmen kannst. Hizumi kannte das Risiko und ist trotzdem mit dir zu unserer Berghütte gefahren. Tja, das war die Chance für die Neider meiner Eltern. Sie haben ihn entführt“, schloss Tsukasa seine Ausführungen, wobei sein Körper leicht zitterte. Wortlos umarmte Zero seinen Freund.

Wenn er das vorher gewusst hätte, dann hätte er doch niemals gefragt, ob sie zusammen wegfahren könnten. Oder die Leibwächter nicht abgelehnt. Jetzt verstand er auch, warum Hizumi kaum das Anwesen verließ und wenn dann immer nur in Begleitung. Irgendwie machte das jetzt alles Sinn. Was hatte er nur getan? Er hatte seinen Freund sozusagen auf dem Silbertablett präsentiert. Er war schuld, dass Hizumi das passiert war.

Langsam krochen die Schuldgefühle durch seinen Körper und setzten sich fest.

„Haben … haben sich die … die Entführer schon gemeldet?“, fragte er und war erschrocken, wie brüchig und unsicher seine Stimme doch war.

„Nein, noch nicht. Dabei sind schon mehr als 24 Stunden vergangen“, erwiderte Tsukasa und löste sich von Zero. Der Kurzhaarige stand auf und ging zur Tür.

„Ich bin immer noch sauer auf dich Karyu, auch wenn du nicht wusstest, was du Hizumi damit antust, dennoch werde ich meinen Eltern die Sache erklären.“ Mit diesen Worten verschwand der Kleinere.

Traurig und verzweifelt starrte Karyu auf die Bettdecke. Das alles war seine Schuld! Sanft wurde er von Zero in den Arm genommen, der ihm beruhigend über den Rücken strich. „Sie werden ihn finden und heile nach Hause bringen. Hizumi ist nicht zum ersten Mal entführt worden, mach dir nicht so viele Gedanken. Wenn du willst, zeig ich dir was du alles wissen musst, um Hizu später zu helfen“, sagte der Jüngere sanft.

Unsicher kaute er auf seiner Unterlippe und nickte dann.

„Glaubst du es geht ihm gut?“, fragte er leise und schmiegte sich mehr an den Kleineren. „Bestimmt, er ist sicher bald wieder hier. Ruh dich noch etwas aus!“

Karyu traute sich kaum aus dem Zimmer und außer Zero kam niemand zu ihm, doch selbst der erzählte ihm nicht, ob es Neuigkeiten in Bezug auf Hizumi gab. Wie lange lag er nun schon untätig im Bett und las nur gelegentlich irgendetwas von dem, was Zero ihm gab?

Zwei Tage? Eine Woche? Oder sogar schon einen Monat? Jegliches Zeitgefühl war verschwunden, alles schien so trist und trüb, er fand einfach keinen Antrieb. Für ihn fühlte sich alles grau und leblos an. Er wollte seinen Hizumi zurück! Aber würde der ihn wieder haben wollen? Schließlich war er daran schuld, dass der Ältere nun in so einer Lage war. Ohne ihn wäre Hizu niemals zu dieser Berghütte gefahren und wenn doch, hätte der Schwarzhaarige seine Leibwächter dabei gehabt.

Seufzend zog er sich die Decke über den Kopf und versuchte mal wieder zu schlafen.

Fast einen Monat lang war Hizumi nun schon verschwunden und noch immer sagte ihm niemand etwas. Karyu kümmerte sich mittlerweile wieder um ein paar Aufgaben im Haus, allen voran versorgte er die Hunde seines Freundes. Er wusste, dass immer mal wieder irgendetwas vor sich ging, aber niemand klärte ihn auf, auch Zero erzählte ihm nicht, ob es Neues von Hizumi gäbe.

Mehr denn je fühlte er sich einsam. Er konnte verstehen, dass alle sauer auf ihn waren, schließlich hatte er alleine die Schuld an dem Debakel. Aber trotzdem könnte man ihm doch ebenfalls Informationen zukommen lassen.

Vorsichtig schmiegte er seinen Kopf an den Hund in seinen Armen und schloss die Augen. Wenn Hizumi doch nur wieder da wäre, er vermisste ihn so schrecklich.

Neugierig horchte er auf, als er einige Autotüren knallen hörte und ein paar Freudenlaute zu ihm herüber schwappten. Was hatte das wohl zu bedeuten?

Langsam löste er sich von dem Tier und verließ den Zwinger, um sich dann in Richtung Ausfahrt zu begeben. Erschrocken hielt er die Luft an. Umarmte Tsukasa gerade Hizumi?

War der Ältere wirklich zurück? Aber durfte er sich überhaupt noch blicken lassen?

Freudentränen stiegen in seine Augen, aber er bewegte sich keinen Meter mehr. Angst vor Zurückweisung ließ ihn erstarren, er wollte sich ebenfalls in die Arme des Schwarzhaarigen werfen, diesen umarmen, spüren, dass sie wieder vereint waren, aber er konnte nicht. Er konnte sich nicht ein Stückchen weiter auf seinen Freund zu bewegen.

Alles war so wirr, so schrecklich anders. Taumelnd ging er rückwärts zurück zum Zwinger, betrat diesen und hockte sich zu den Hunden, welche ihn wieder freudig begrüßten. Warum konnte er nicht zu Hizumi? Warum hatte er solche Angst? Was war nur los mit ihm?

Leise kamen Schritte näher und automatisch versuchte er sich kleiner zu machen. „Karyu? Alles in Ordnung? Hizumi-sama ist wieder da und fragt nach dir. Er wartet in seinem Zimmer.“

Vorsichtig sah er auf und blickte zu Zero, welcher ihm eine Hand reichte. Zögernd ließ er sich aufhelfen. Er ließ sich Zeit, um ins Haus und zu Hizumis Zimmer zu gehen. Jetzt stand er vor der Tür, die Hand zum Klopfen erhoben, tat dies aber nicht. Wie sollte er sich denn nur verhalten? Wieder diese Angst, die sich in ihm ausbreitete. Nervös kaute er auf seiner Unterlippe herum. Sollte er wirklich hinein gehen? Was wenn Hizumi ihn jetzt verstoßen würde?

„Willst du da noch lange stehen?“

Erschrocken zuckte er zusammen und sah sich um. Tsukasa musste gerade aus seinem Zimmer gekommen sein. „Ich … äh … weiß nicht“, antwortete er und sah betreten zu Boden.

„Er hat nach dir gefragt, er hat dich vermisst, also geh zu ihm“, erklärte der Kurzhaarige und öffnete die Tür für Karyu, um diesen dann auch gleich ins Zimmer zu schubsen.

Sein Herz hämmerte gegen seine Brust, sodass es fast schon wehtat. Vorsichtig sah er sich um und entdeckte den Älteren dann in seinem Bett.

„Karyu?“, fragte Hizumi und setzte sich auf.

Der Größere riss die Augen auf. Sein Freund sah schrecklich aus. Ein blaues Auge zierte dessen Gesicht, die Haut bleich, übersät mit blauen Flecken und Schürfwunden, spröde, aufgesprungene Lippen, aber noch viel schlimmer fand Karyu die Tatsache, dass der Kleinere total abgemagert aussah.

Nur zögernd konnte er einen Fuß vor den anderen setzen, um zu Hizumi zu gehen, welcher ihm seine Arme entgegen streckte. Durfte er wirklich wieder mit dem Älteren zusammen sein? Hatte der ihm einfach verziehen?

Unsicher blieb er an der Seite des Bettes stehen, knetete seine Hände. „Karyu, nun komm schon kuscheln“, murmelte Hizu ungeduldig, wobei er den Größeren traurig ansah.

Diesem Dackelblick konnte er nicht widerstehen. Schnell zog er seine Schuhe und Hose aus, um dann mit unter die Decke zu schlüpfen. Sofort wurde er von dem Schwarzhaarigen in die Arme genommen und wieder spürte er diese Geborgenheit, die er so sehr vermisst hatte. Wimmernd schmiegte er sich an den Kleineren. „Es tut mir so leid, Hizu“, flüsterte er und vergrub sein Gesicht an der Halsbeuge des Älteren.

„Was tut dir leid?“, fragte der Kleinere verwirrt und strich durch die braunen Strähnen des Jüngeren.

„Du musstest nur wegen mir so leiden. Nur wegen mir ist das passiert, weil ich diese doofe Idee hatte und auch noch darauf beharrt habe, dass keine Leibwächter mitkommen. Es ist alles meine Schuld!“ Wieder liefen ihm die Tränen über die Wangen, wie so häufig in den letzten Wochen. Sein ganzer Körper wurde von tiefen Schluchzern geschüttelt.

„Schh, ruhig! Das stimmt doch so gar nicht. Du konntest das doch alles nicht wissen, also mach dir keine Vorwürfe“, versuchte der Ältere ihn zu trösten und hauchte ihm einen Kuss auf den Schopf.

Schniefend krallte er sich in das Shirt des Kleineren.

„Lass uns nicht mehr darüber reden, okay? Ich bin wieder da und das muss reichen“, hauchte Hizu und drückte den Jüngeren stärker an sich.

„Hast du Hunger? Brauchst du irgendwas? Soll ich dir irgendetwas besorgen?“

„Alles was ich brauche ist Ruhe und ganz viele Karyu-Kuscheleinheiten. Also wag es ja nicht dich aus dem Bett zu bewegen!“, kicherte der Ältere.

Genießend schloss er die Augen, ließ sich fallen, um diesen Moment auszukosten. Seine Welt schien wieder in Ordnung zu sein. Hizumi war zurück und schien nicht sauer auf ihn zu sein. Um dem Schwarzhaarigen noch näher zu sein, presste er sich an diesen, kein Blatt sollte zwischen sie passen. Vorerst war alles vergessen, er war wieder glücklich und seine Schultern, auf denen bis eben so viel Ballast gelagert haben musste, waren wieder leichter.

Ein seliges Lächeln verankerte sich in seinem Gesicht und trug ihn langsam hinüber ins Traumland, beschützt von den starken Armen seines Freundes.

„Karyu, hey Karyu“, wisperte eine Stimme und dann wurde leicht an seiner Schulter gerüttelt.

Murrend drehte er sich um, suchte die Wärmequelle, die seinen Schlaf über bei ihm gewesen war. Ungnädig zwang er ein Auge dazu sich einen Spaltbreit zu öffnen, um diese zu suchen, aber da war niemand. „Karyu“, hörte er wieder diese Stimme, die verdächtig nach Zero klang. Innerlich seufzend drehte er sich wieder um und sah seinen menschlichen Wecker an. Seine Augen noch immer nicht ganz aufbekommend, blickte er den Sekretär an, welcher total zerstrubbelte Haare und auch ziemlich zerwühlte Kleidung hatte.

„Ich bin nicht da, um dich vor Tsukasa zu retten“, nuschelte er und suchte den Raum nach einem Lebenszeichen von Hizumi ab. „Wo ist Hizu?“

„Weg?!“, antwortete der Jüngere und sah Karyu erschrocken an, als dieser plötzlich panisch im Bett saß.

„Wie weg? Was soll das heißen? Wann kommt er wieder?“ Ängstlich packte er Zero an den Schultern. Hatte er nur geträumt? War Hizumi nicht wieder da? Er war sich doch so sicher gewesen! Die salzige Flüssigkeit stieg ihm schon wieder in die Augen, wollte sich ihren Weg über seine Wangen bahnen.

„Karyu es ist alles okay! Die gesamte Familie ist für ein paar Tage zu einem Familienausflug gefahren. Er wollte es dir selber sagen, aber er hat dich nicht wach bekommen“, erklärte der Brünette hektisch, versuchte den Älteren zu beruhigen.

„Wie lange denn?“

„Eine Woche? Vielleicht etwas länger. Ich … ich weiß es nicht. Yoshida-sama hat darüber keine Angaben gemacht. Außer ein paar Bodyguards durfte niemand weiter mit.“ Traurig sah Zero Karyu an. „Ohne Tsuki ist es so langweilig“, quengelte der Jüngere und rutschte mit auf das Bett.

„Zumindest scheint er sich ordentlich verabschiedet zu haben. Aber sag mal, seit wann nennst du ihn Tsuki?“ Es fiel ihm schwer nicht sofort wieder in Panik zu geraten. Er fühlte sich so komisch ohne Hizumi. In ihm war wieder diese Leere. Warum mussten sie jetzt nur so häufig getrennt sein? Wenn er sich wenigstens hätte verabschieden können.

„Er möchte das, jetzt wo wir fest zusammen sind“, murmelte der Jüngere und bekam einen feinen Rotschimmer auf seinen Wangen. „Kuschelst du mit mir?“, wisperte Zero und nagte auf seiner Unterlippe.

Dem Kleineren ging es wohl auch nicht besser, als ihm, weshalb er leicht nickte. „Aber die Hose aus. Hizumi mag das nicht!“, sagte er und rutschte ein Stück zur Seite.

Zero kam der Aufforderung nach und huschte dann zu Karyu unter die Decke, um sich an diesen zu schmiegen. Irgendwie mussten sie jetzt die Zeit ohne Hizumi und Tsukasa überstehen.
 

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So da bin ich wieder. ^^ Meine Prüfungen laufen, mein Umzug geht langsam los und die FF neigt sich dem Ende. Es werden noch 3 Kapitel folgen, ich hoffe ihr bleibt mir so lange treu.

Momentan ist meine Motivation FF’s zu tippen recht gering und wenn sich das nicht ändert kann es sein, dass ich vielleicht keine mehr schreibe. Ich habe noch 2 fertige die bei meinem Beta-Mäuschen liegen, die werde ich auch noch hochladen. Frage ist halt nur ob es danach noch welche gibt. ^^“
 

Lucel: Wenn es immer nur Bergauf geht wäre es irgendwann langweilig und ein kleiner Hoffnungsschimmer ist doch noch vorhanden. ^^

*pat* tut mir leid, dass es kein durchgehendes friede-freude-eierkuchen gibt.

Also mord wird es sicher nicht geben! Will die jungs ja nicht umbringen *knuddel*

Und jetzt ist hizu ja wieder da, mehr oder weniger. ^^
 

Michie: Was das war? XD Nen FF-Kapitel von mir. XD Drama Baby Drama!! Das gehört dazu!!! Wie Karyu muss immer leiden? *meine FF’s durchforste* Rückblickend möchte ich sagen das meistens Zero leidet und nicht Karyu! *schmoll* Du bist wirklich fies zu meinem Ehemann! Q.Q

*lach* Tsuka muss die retten? Was wäre denn, wenn Zero sich jetzt aber als superman entpuppt? XD

Freut mich, dass dir die karyu-vorm-kamin-vernasch-szene gefallen hat, ihm auch. XD

Nee, da gab es keinen lauten zero, der nicht an sich halten kann. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Phoenix_Michie
2011-10-31T13:53:15+00:00 31.10.2011 14:53
whoa QQ das ist irgendwie zum heulen.leider konnte ich das FF-Kapitel jetzt nicht wie sonst langsam und genießend lesen...uni internet halt xD'
aber ich kann sagen, dass es doch ein sehr..wehmütiges Kapitel war...armer Karyu. dann endlich mal nach wochen ist Hizu wieder da,...und dann ist er schon wieder weg ôo übel..immerhin ist er diesmal nicht entführt worden. wobei ich sagen muss, dass Zeros Spruch am Anfang ja übel war. irgendwas mit ach Hizumi, der wurde öfter schon mal entführt... xDD wtf?! xD
na ja, süß am Ende, wie Karyu und Zero sich gegenseitig ein bissel trösten wollen. hoffentlich hilfts ihnen.
und armes Hizu...mit dem sind die typen ja nicht gerade zimperlich umgegangen, was? ôo hätt mich mal interessiert wie die ihn da wieder rausgekriegt haben...lösegeld? wenn ja wie viel? xD'
bin gespannt, ob hizu und tsuka wirklich zurück kommen xD''
*knuddel*
Von: abgemeldet
2011-10-25T18:35:57+00:00 25.10.2011 20:35
...das Karyu sich das nich vorher selbst zusammengereimt hat, is echt dusselig... ~__~

und ein glück, dass Hizumi wieder aufgetaucht ist... ^-^

...aber warum, musstest du sie gleich schon wieder auseinander reißen??? >___<

...uni stresst mich bis ins unendliche...
ich dachte nur, ich sollte mir das hier heute mal zum abschalten gönnen ;D


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